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Vw Polo 6r - 1,2 TDI - 75 PS - EGR SEnsor
Hallo Leute,
wer kann mir helfen. Habe das gelbe Motorsymbol am Tacho. Laut Beschreibung sollte ein Fehler am KAT sein. Nach dem Auslesen des Fehlerspeichers kamm folgender Fehler:
15536 - EGR Sensor 1
P0405 00 (191) - Signal too low
Habe mit Erfolg den Fehler gelöscht, dann war auch die Lampe weg und beim Fahren auch nicht mehr das. Am nächsten Tag beim Starten jedoch wieder da....
Der VW Polo hat gerade einmal 75.000 km oben und ist Bj 2011
Weißt jemand vorab was das Problem ist?
Danke und Lg
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36 Antworten
Zitat:
@sebop68 schrieb am 21. Dezember 2017 um 18:45:11 Uhr:
Zitat:
@postmann110 schrieb am 21. Dezember 2017 um 18:02:47 Uhr:
Hallo zusammen,
keine Angst vor Kulanzanträge.
Meinen habe ich auch Heute zur Werkstatt gebracht, mit dem Ergebnis AGR.
Kulanz zu 100% ist sofort durch.
Da die AGR`s vor dem Update kommen nicht mit dem Update zurecht kommen.
Grüssle
Glückwunsch!
Kannst du noch Laufleistung und Baujahr nennen?
Natürlich
Baujahr 11.2011 mit 125.600 km
Bei mir auch 100% Kulanz. Toll! Ein schönes Weihnachtsgeschenk. Da zahlt sich das ja in barer Münze aus, dass ich immer brav beim gleichen VW Händler die Wartung gemacht habe.
Ansonsten muss ich ja mal sagen, dass ich sehr zufrieden mit dem Kleinen bin. Ich fahre den jeden Morgen sehr gerne und für lange Strecken habe ich ein anderes tolles Auto ;-)
Frohe Weihnachten
Sebastian
Hallo,
gestern (27.12.17) habe ich die nächst gelegene VW-Werkstatt in Schwaben wegen der möglichen Kulanzbedingungen aufgesucht (nach Empfehlung durch Verkaufshaus, VW in Ufr/Bay).
Kulanz bei meinem Baujahr (Erstzulassung 12.11.12, jetzt 72000 km) noch etwa 12 % der zu erwartenden Kosten. Wenn das insgesamt wirklich 1.000 bis 1.200 Euro werden sollten, hilft das nicht weit. Ich werde wohl eher noch einmal bei mir bekannten privaten Werkstätten nachfragen. Fazit; "Blue Motion": "ja", betrachtet man die reinen Kraftstoffkosten, jedoch eindeutig "nein" bei den damit verbundenen Unterhaltskosten.
Anmerkung: Beim letzten Polo, Modell 9N, TDi 80 PS, habe ich etwa 700 Euro für den Tausch des AGR-Teils bezahlt. Das Fahrzeug, das auf der Autobahn liegen geblieben war, konnte nach Tausch des AGR-Ventils, der Fehlerspeicher hat bei der Prüfung in der Werkstatt des Abschleppunternehmens hier einen Defekt angezeigt, nicht in Betrieb genommen werden. Defekt war letztendlich der Turbolader, den ich im Anschluss zusätzlich, allerdings bei einer anderen Werkstatt habe erneuern lassen. Die AGR-Kontrollampe hatte damals schon einmal bei gut 140 000 km kurz aufgeleuchtet, ging aber nach wenigen Tagen wieder von alleine aus und blieb auch aus. Bis zum Schaden am Turbolader bin ich mit dem damaligen Wagen dann noch weitere gut 40 000 km gefahren.
Den Sensoranzeigen traue ich daher nicht so sehr.
Ich frage mich dann schon, ob das AGR-Ventil damals wirklich defekt gewesen war.
Interessant wäre, ob die VW Werkstatt dann nach Reparatur die Haltbarkeit garantiert. Konkret wie lange das neu eingebaute Teil dann hält. Bei mir EZ 2011 hat es ca. 40.000km gehalten. War bei ca. 80.000 defekt und wurde komplett auf Kulanz ersetzt. Bei 120.000km kurz nach dem TÜV4/16 war es wieder defekt. Heute bei 160.000km ist es immer noch defekt. Muss in 5/18 zum TÜV. Dann wird das fällig. Mal sehen ob ich ohne Reparatur durch die HU komme, indem der Fehler einfach gelöscht wird.
Zitat:
@SW-61 schrieb am 28. Dezember 2017 um 12:36:10 Uhr:
Hallo,
gestern (27.12.17) habe ich die nächst gelegene VW-Werkstatt in Schwaben wegen der möglichen Kulanzbedingungen aufgesucht (nach Empfehlung durch Verkaufshaus, VW in Ufr/Bay).
Kulanz bei meinem Baujahr (Erstzulassung 12.11.12, jetzt 72000 km) noch etwa 12 % der zu erwartenden Kosten. Wenn das insgesamt wirklich 1.000 bis 1.200 Euro werden sollten, hilft das nicht weit. Ich werde wohl eher noch einmal bei mir bekannten privaten Werkstätten nachfragen. Fazit; "Blue Motion": "ja", betrachtet man die reinen Kraftstoffkosten, jedoch eindeutig "nein" bei den damit verbundenen Unterhaltskosten.
Anmerkung: Beim letzten Polo, Modell 9N, TDi 80 PS, habe ich etwa 700 Euro für den Tausch des AGR-Teils bezahlt. Das Fahrzeug, das auf der Autobahn liegen geblieben war, konnte nach Tausch des AGR-Ventils, der Fehlerspeicher hat bei der Prüfung in der Werkstatt des Abschleppunternehmens hier einen Defekt angezeigt, nicht in Betrieb genommen werden. Defekt war letztendlich der Turbolader, den ich im Anschluss zusätzlich, allerdings bei einer anderen Werkstatt habe erneuern lassen. Die AGR-Kontrollampe hatte damals schon einmal bei gut 140 000 km kurz aufgeleuchtet, ging aber nach wenigen Tagen wieder von alleine aus und blieb auch aus. Bis zum Schaden am Turbolader bin ich mit dem damaligen Wagen dann noch weitere gut 40 000 km gefahren.
Den Sensoranzeigen traue ich daher nicht so sehr.
Ich frage mich dann schon, ob das AGR-Ventil damals wirklich defekt gewesen war.
Hallo,
ich habe, mehr durch Zufall (Bedenken wegen des Notlaufprogramms) noch einmal beim Verkäufer, einem VW-Autohaus in Unterfranken, nachgefragt, wie ich mich mit dem Defekt verhalten soll. Die Werkstatt dort hat sich meinem Fall sofort angenommen. Die Reparatur ging hier schnell, unproblematisch und auf Kulanz. Ich bin erleichtert gewesen. Fazit: Nicht jedes VW-Vertragshaus agiert gleichermaßen auf ein Kundenanliegen hin. Die gleiche Erfahrung habe ich mit einem anderen Problem früher schon einmal mit einem anderen VW-Haus machen dürfen. Als Stammkunde ist man prinzipiell etwas besser gestellt, was wohl auch verständlich ist. Im konkreten Schadensfall braucht man aber auch etwas Glück und/oder Erfahrung und einen Mitarbeiter im Autohaus, der sich auch für den betreffenden Kunden bemühen möchte.
Zitat:
@SW-61 schrieb am 3. Februar 2018 um 13:18:57 Uhr:
Hallo,
ich habe, mehr durch Zufall (Bedenken wegen des Notlaufprogramms) noch einmal beim Verkäufer, einem VW-Autohaus in Unterfranken, nachgefragt, wie ich mich mit dem Defekt verhalten soll. Die Werkstatt dort hat sich meinem Fall sofort angenommen. Die Reparatur ging hier schnell, unproblematisch und auf Kulanz. Ich bin erleichtert gewesen. Fazit: Nicht jedes VW-Vertragshaus agiert gleichermaßen auf ein Kundenanliegen hin. Die gleiche Erfahrung habe ich mit einem anderen Problem früher schon einmal mit einem anderen VW-Haus machen dürfen. Als Stammkunde ist man prinzipiell etwas besser gestellt, was wohl auch verständlich ist. Im konkreten Schadensfall braucht man aber auch etwas Glück und/oder Erfahrung und einen Mitarbeiter im Autohaus, der sich auch für den betreffenden Kunden bemühen möchte.
Das kann ich nicht glauben. Über den Kulanzantrag entscheidet doch nicht das Autohaus, sondern VW.
VW wird doch nicht unterschiedlich entscheiden, je nachdem über welchen Händler der Kulanzantrag gestellt wird. Das bedeutet in Deinem Fall wohl eher das gar kein Kulanzantrag beim Werk gestellt wurde, sondern nur darüber geredet wurde.
Das Autohaus, das das Fahrzeug verkauft hat wird sicherlich keine Reparatur über 1300€ von sich aus umsonst gemacht. Oder haben die eine Gebrauchtwagen Garantie gehabt? Reden wir hier über einen Neuwagen oder einen Gebraucht-Wagen?