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VW Phaeton versus Audi A8? welcher ist besser?

Hi Leute,
suche eine gute limousine, die ps-stark ist, viel luxus bietet, gute fahreigenschaften und hohe motor-lebensdauer hat und möglichts wenig wartungsaufwand benötigt (also die eierlegende-wollmilchsau :-))
trage mich mit dem phaeton und A8 und wollte mal möglichst zahlreiche meinungen dazu haben, welcher empfehlenswerter ist.
danke vorab.
grüße
imo

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Adribau



Zitat:

Original geschrieben von John-Doe1111


der phaeton ist ein aufgeblasener passat.

Ne, der Phaeton basiert auf dem A8 (2002-2010) und ist daher sehr ähnlich (sogar etwas luxuriöser).

Der P. ist weder ein Passat noch ein A8.

Zitat:

Original geschrieben von udogigahertz


Und übrigens: Einen Diesel KANN man nicht auf Gas umbauen!

Überraschung!
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Zitat:

Original geschrieben von imhotep911



Im übrigen weiß ich als jahrelanger LPG-fahrer sehrwohl, dass man diesel nicht auf LPG umrüsten kann. Ich meinte in dem fall natürlich den benziner. Dass zum thema „zum honk machen“.
gruss
imo

Das konnte man deinem Text aber beim besten Willen nicht entnehmen:

Zitat:

ich eige übrigens zu Diesel. Ich muss kostenbewußt unterwegs sein (ja trotz solch eines schlacjhtschiffes dann...:-)). umrüstung auf autogas (LPG) schätze ich mal, kommt für beide wohl eher nicht in frage , oder??


Du solltest dich etwas unmissverständlicher ausdrücken.
Welche Fahrzeuge möchtest du denn nunmehr in die engere Wahl nehmen? Audi A 6, BMW 5er, VW Passat oder was? Daneben gibt es noch Geheimtipps wie den Renault Safrane oder den Citroen C 6 oder andere Exoten, die sehr viel billiger zu haben wären als die erst genannten Autos, die sind auch allesamt sehr luxuriös ausgestattet, verfügen über hervorragende Fahreigenschaften ........ sind jedoch nicht jedermanns Sache. Die sind zwar billiger zu warten als ein Phaeton oder A 8, aber teurer als A 6, BMW und Passat.

Grüße
Udo

Meine beiden Vorschläge:
A6 3.0 TDI Quattro TipTronic EZ ab 2009
A8 3.0 TDI Quattro TipTronic EZ ab 2007
Beides top Fahrzeuge mit relativ geringem Verbrauch. Da der A8 weit verbreitet ist, der A6 sowieso findet man Ersatzteile auch günstig im Internet. Dahingehend würde ich mir weniger Sorgen machen, zumal man mit dem A8 nochmal deutlich mehr Luxus erhält.

Zitat:

Original geschrieben von JürgenS60D5


Nun, schaut man sich das Profil an, so sieht man, dass es zwei Fahrzeuge in diesem Haushalt gibt.
Sollten wir ihm die Wahrheit sagen, dass der Betrieb eines seiner Traumwagens in etwa soviel kostet, wie das Doppelte der Betrieb seiner beiden Wagen zusammen, glaubt man uns nicht. Allein ein Satz neuer Bremsen plus Einbau im A8 dürfte den Restwert seiner beiden bisherige Fahrzeuge übersteigen. Aber wir sind doch keine Spielverderber!!!!

hallo jürgen,

du irrst. im haushalt gibt es drei fahrzeuge und gelegentlich sind es gar vier :-)

grüße

imo

Zitat:

Original geschrieben von andy1080


Und zum "kleinen" 3l-Diesel (Hubraum, nicht Verbrauch ;) ), sollte man wohl auch nicht unbedingt greifen, da man die sicher nicht sparsam und flott fahren kann.

Also meinen 730d E65 bin ich im Schnitt mit etwa 8 Litern gefahren.

Bei Bedarf ist der auf der BAB Tacho 260 gelaufen und im Durchzug hat's auch für geschätzte 90% der restlichen automobilen Bevölkerung gereicht.

Basismotorisierung ist nicht gleich Basismotorisierung.

Fahrspaß bei gemäßigtem Trinkverhalten ist da im "Oberhaus" auch mit den "kleinen" Motoren durchaus gegeben.

Ok, der Phaeton wiegt nochmal einige hundert Kilo mehr, das drückt natürlich aufs Temperament, allerdings primär in den Kurven.

Die Längsdynamik ist auch beim Phaeton mit 3.0 TDI noch ausreichend.

Zitat:

Original geschrieben von imhotep911


Ich nehme die anregung auf, mich ein klasse tiefer umzuschauen. Diesbezüglich bin ich für weitere anregungen offen. Welcher wagen hat denn sowohl ein gutes prestige als auch eine hohe zu erwartende (motor-) lebensdauer und ist im unterhalt relativ (!!!) günstig

Bei den 6-Zylinder-Dieseln machst du bezüglich Haltbarkeit eigentlich bei keinem Hersteller wirklich etwas verkehrt. Vom Charakter her gibt es da durchaus schon Unterschiede.

Die Audi-V6 klingen sehr dezent, laufen ruhig, verstecken ihr Arbeitsprinzip ganz gut.

Die BMW-R6 würde ich da eher als "Sport-Diesel" bezeichnen. Klingen durchaus kernig und sind sehr drehfreudig.

Die MB-V6 finde ich da eher hemdsärmelig. Kraft ist immer genug da, aber bieten keine echten Glanzpunkte.

Ob einer der Motoren jetzt 0,5 Liter mehr oder weniger verbraucht macht den Kohl auch nicht fett. Wobei ich da Vorteile bei den R6-Dieseln sehe.

Jetzt mal nur VW und Audi betrachtet:

A6 3.0TDI quattro

Phaeton 3.0 TDI 4Motion

Beim A6 auf die späteren Baujahre gucken. Bei den 224PS-Versionen sind die Fahrleistungen eher mau und lassen eher weniger Leistung vermuten. Ab den 239PS-Versionen passt es dann. Wie das beim Phaeton aussieht: keine Ahnung.

Ich an deiner Stelle würde beide mal zur Probe fahren, dann die Kosten gegenüberstellen und dann entscheiden, ob es dir den Luxus-Zuschlag beim Phaeton / A8 wert ist.

Es gibt / gab ja auch für den A6 schon alle erdenklichen Extras, die konnte / kann man durchaus auf Luxus-Niveau ausstatten.

Wir hatten auch einen A6 4F, der war schon wirklich ein tolles Fahrzeug. Trotzdem war der Aufstieg zum A8 schon ein großer Schritt, der Innenraum bietet auch deutlich mehr Platz und eine noch bessere Verarbeitung.
Der 4.2 TDI im aktuellen A8 läuft unglaublich ruhig, ist kraftvoll und braucht auch nicht viel Sprit. Für mich der optimale Motor ;). Auch die Verarbeitung ist nochmal ein Stück besser.
Der Phaeton war hingegen so gar nicht mein Fall. Der fährt sich gegenüber dem A8 und 7er sehr behebig, der 3.0 TDI ist da meines Erachtens nach überfordert. Selbst der 4.2 Benziner reißt da keine Bäume aus - der 4.2 TDI zieht wirklich sehr sehr gut an und beschleunigt auch jenseits der 220 km/h noch super durch :)

Zitat:

Original geschrieben von SQ5-313


Dahingehend würde ich mir weniger Sorgen machen, zumal man mit dem A8 nochmal deutlich mehr Luxus erhält.

Im Vergleich zu was?

:confused:

Man sollte, wie auch schon gesagt wurde, eher auf die laufenden Kosten achten. D.h. Versicherung, Service / Inspektion ...

so als Threaderöffner erwärme ich mich nun ein wenig für den A6 - besonders allroad-varianten gefällt mir. ist man sicherlich im winter deutlich besser mit unterwegs, oder?
1. Welche Laufleistungen kann man denen zutrauen. Ich schaue eher nach den älteren baujahren (2000-2005).
2. was taugt der diesel-A6 Allroad mit 179 PS?
3. hat man mit dem allrad-prinzip mehr wartungsaufwand zu erwarten als mit der 2-rad-antriebs-version?
4. sind die damailigen eigentlich vollverzinkt?
5. gilt eigentlich immer noch die regel, dass diesel-motoren länger halten als benziner?
6. kann man einen A6-benziner ggf. gut auf LPG umrüsten. sind die also LPG-tauglich?
7. welche laufleistung kann man dem A6-2,5l-Diesel-Aggregat zutrauen? welche den benzinern?
8. GANZ WICHTIG: welches sind die schwachstellen, auf die ich beim kauf eines A6-Allrad baujahre 2000-2005 besonders zu achten habe?
9. wer kann mir was zu den zahnriemen-wechselintervalen sagen??
viele neue fragen - ich hoffe auf reichlich klärende antworten. besten dank vorab!

grüße
imo

Frag mal im A6 4B-Forum nach ;)

Zitat:

Original geschrieben von imhotep911


1. Welche Laufleistungen kann man denen zutrauen. Ich schaue eher nach den älteren baujahren (2000-2005).
Kommt auf die Pflege und auf's Glück an. Im Prinzip sind auch viele Hunderttausend Kilometer kein Problem. Mein Onkel gibt seine Leasing-A6 nach 3 Jahren im Schnitt mit 250-300tkm wieder ab, einige davon laufen in der Bekanntschaft immer noch, mittlerweile mit teils über 400tkm.
3. hat man mit dem allrad-prinzip mehr wartungsaufwand zu erwarten als mit der 2-rad-antriebs-version?
Ja. Wo mehr ist, muss mehr gewartet werden und kann mehr kaputt gehen.
4. sind die damailigen eigentlich vollverzinkt?
Ja.
5. gilt eigentlich immer noch die regel, dass diesel-motoren länger halten als benziner?
Nein. Benziner sind genau so robust / anfällig wie Dieselmotoren. Warm- & Kaltfahren, Kurzstrecken vermeiden, Wartungsintervalle einhalten und schon laufen beide i.d.R. sehr zuverlässig.
7. welche laufleistung kann man dem A6-2,5l-Diesel-Aggregat zutrauen? welche den benzinern?
Siehe Punkt 1.

Den 2.5 TDI nur mit 180 PS kaufen, dann ist er von den Kinderkrankheiten befreit.
Der Quattro macht nicht mehr Probleme wie der Fronttriebler bzw. keine ;)

Zitat:

suche eine gute limousine, die ps-stark ist, viel luxus bietet, gute fahreigenschaften und hohe motor-lebensdauer hat und möglichts wenig wartungsaufwand benötigt (also die eierlegende-wollmilchsau :-))

Da würde ich am ehesten einen Mercedes W140 empfehlen. Vielleicht auch einen BMW E38. VW und Audi sind nicht gerade die Marken, die durch eine besonders gute Langzeitqualität auffallen, zumindest in den Baujahren, aus den A8 und Phaeton stammen.

Nun versuche ich, deine gestellten Fragen zu beantworten.

Zitat:

1. Welche Laufleistungen kann man denen zutrauen. Ich schaue eher nach den älteren baujahren (2000-2005).

Da kommt es viel eher auf den Pflegezustand, den/die Vorbesitzer und die Wartungshistorie an. Grundsätzlich ist das beste Auto der beste Kauf - idealerweise mit ein bis zwei, vielleicht auch drei soliden und seriösen Vorhaltern, Scheckheft bei der Vertragswerkstatt (da wurden dann auch immer alle Rückrufe erledigt, falls es so was mal gab; bei Audi passiert das immer wieder mal) sowie einem Zustand, der im Ganzen gut wirkt und bleibt. Natürlich aber steckt niemand drin - das sind ja zehn bis fünfzehn Jahre alte Fahrzeuge, die demzufolge auch schon etwas von dieser Welt gesehen haben. Verschleißgeschichten sind auch bei scheckheftgepflegten Autos in bestem Zustand immer ein Thema, wenn ein gewisses Alter erreicht wurde.

Zitat:

2. was taugt der diesel-A6 Allroad mit 179 PS?

Eigentlich kenne ich den nicht unbedingt, aber ich weiß, dass der V6-TDI nicht der problemloseste Motor unter der Sonne ist.

Zitat:

3. hat man mit dem allrad-prinzip mehr wartungsaufwand zu erwarten als mit der 2-rad-antriebs-version?

Nicht unbedingt mehr Aufwand in der periodischen Regelwartung - der hält sich eigentlich in Grenzen - aber dafür sind alle quattro-spezifischen Teile ziemlich teuer, wenn was sein sollte.

Zitat:

4. sind die damailigen eigentlich vollverzinkt?

Soviel ich weiß schon!

Zitat:

5. gilt eigentlich immer noch die regel, dass diesel-motoren länger halten als benziner?

Nein; im Grunde haben heute Benziner und Diesel die selbe Lebenserwartung von bis zu 400.-500.000 Kilometern, es ist aber immer auch eine Frage der Pflege. Und das verrufenste Aggregat sollte es auch nicht sein, das man wählt; ich würde keinen TDI kaufen. Im VW-Konzern züchtet man sich viele Probleme selbst, indem man auf TDI etc. zurückgreift, zudem sind Benziner billiger zu haben, weil jeder unverständlicherweise den TDI will.

Zitat:

6. kann man einen A6-benziner ggf. gut auf LPG umrüsten. sind die also LPG-tauglich?

Mit Gas kenne ich mich nicht aus, tut mir leid.

Zitat:

7. welche laufleistung kann man dem A6-2,5l-Diesel-Aggregat zutrauen? welche den benzinern?

Ich habe das ja schon bei "Punkt fünf" erläutert; die Benziner sind bei VW/Audi grundsätzlich robuster als die Diesel und zudem preiswerter im Kaufpreis, weil jeder den TDI haben möchte/haben muss, auch wenn er ihn eigentlich gar nicht braucht.

Zitat:

Original geschrieben von italeri1947



Zitat:

suche eine gute limousine, die ps-stark ist, viel luxus bietet, gute fahreigenschaften und hohe motor-lebensdauer hat und möglichts wenig wartungsaufwand benötigt (also die eierlegende-wollmilchsau :-))


Da würde ich am ehesten einen Mercedes W140 empfehlen. Vielleicht auch einen BMW E38. VW und Audi sind nicht gerade die Marken, die durch eine besonders gute Langzeitqualität auffallen, zumindest in den Baujahren, aus den A8 und Phaeton stammen.
Nun versuche ich, deine gestellten Fragen zu beantworten.

Zitat:

Original geschrieben von italeri1947



Zitat:

1. Welche Laufleistungen kann man denen zutrauen. Ich schaue eher nach den älteren baujahren (2000-2005).


Da kommt es viel eher auf den Pflegezustand, den/die Vorbesitzer und die Wartungshistorie an. Grundsätzlich ist das beste Auto der beste Kauf - idealerweise mit ein bis zwei, vielleicht auch drei soliden und seriösen Vorhaltern, Scheckheft bei der Vertragswerkstatt (da wurden dann auch immer alle Rückrufe erledigt, falls es so was mal gab; bei Audi passiert das immer wieder mal) sowie einem Zustand, der im Ganzen gut wirkt und bleibt. Natürlich aber steckt niemand drin - das sind ja zehn bis fünfzehn Jahre alte Fahrzeuge, die demzufolge auch schon etwas von dieser Welt gesehen haben. Verschleißgeschichten sind auch bei scheckheftgepflegten Autos in bestem Zustand immer ein Thema, wenn ein gewisses Alter erreicht wurde.

Zitat:

Original geschrieben von italeri1947



Zitat:

2. was taugt der diesel-A6 Allroad mit 179 PS?


Eigentlich kenne ich den nicht unbedingt, aber ich weiß, dass der V6-TDI nicht der problemloseste Motor unter der Sonne ist.

Zitat:

Original geschrieben von italeri1947



Zitat:

3. hat man mit dem allrad-prinzip mehr wartungsaufwand zu erwarten als mit der 2-rad-antriebs-version?


Nicht unbedingt mehr Aufwand in der periodischen Regelwartung - der hält sich eigentlich in Grenzen - aber dafür sind alle quattro-spezifischen Teile ziemlich teuer, wenn was sein sollte.

Zitat:

Original geschrieben von italeri1947



Zitat:

4. sind die damailigen eigentlich vollverzinkt?


Soviel ich weiß schon!

Zitat:

Original geschrieben von italeri1947



Zitat:

5. gilt eigentlich immer noch die regel, dass diesel-motoren länger halten als benziner?


Nein; im Grunde haben heute Benziner und Diesel die selbe Lebenserwartung von bis zu 400.-500.000 Kilometern, es ist aber immer auch eine Frage der Pflege. Und das verrufenste Aggregat sollte es auch nicht sein, das man wählt; ich würde keinen TDI kaufen. Im VW-Konzern züchtet man sich viele Probleme selbst, indem man auf TDI etc. zurückgreift, zudem sind Benziner billiger zu haben, weil jeder unverständlicherweise den TDI will.

Zitat:

Original geschrieben von italeri1947



Zitat:

6. kann man einen A6-benziner ggf. gut auf LPG umrüsten. sind die also LPG-tauglich?


Mit Gas kenne ich mich nicht aus, tut mir leid.

Zitat:

Original geschrieben von italeri1947



Zitat:

7. welche laufleistung kann man dem A6-2,5l-Diesel-Aggregat zutrauen? welche den benzinern?


Ich habe das ja schon bei "Punkt fünf" erläutert; die Benziner sind bei VW/Audi grundsätzlich robuster als die Diesel und zudem preiswerter im Kaufpreis, weil jeder den TDI haben möchte/haben muss, auch wenn er ihn eigentlich gar nicht braucht.

Sorry, aber oftmals sind Deine Anmerkungen sehr subjektiv und man hat den Eindruck als alter Renault-Händler hast mit VAG noch lange keinen Frieden geschlossen!

Um mal zum Audi ein bisschen was aufzuräumen!
Die A8 sind sehr solide verarbeitet und sind auch sehr langlebig. Kilometerstände über 300.000 Kilometer sind keine Seltenheit - ohne Probleme!
Auch die A6 Modelle sind absolute Langläufer und haben wenige Probleme - ich spreche aus Erfahrung.
Auch beim V6 TDI vermischt du etwas - der 180 PS ist okay, die davor mit Vorsicht zu genießen.
Das die Benziner bei Audi grundsätzlich robuster sind kann man so pauschal nicht sagen. Audi baut sehr viele, gute Diesel. Dazu gehören der 2.0 TDI, 1.9 TDI, 3.0 TDI ab 07, 4.2 TDI, 6.0 TDI,... Bei den Benzinern gibt's auch mal ein schwarzes Motor-Schaf ;)

Zitat:

Sorry, aber oftmals sind Deine Anmerkungen sehr subjektiv und man hat den Eindruck als alter Renault-Händler hast mit VAG noch lange keinen Frieden geschlossen!

Kein Problem - das sind ja auch meine eigenen Eindrücke und Ansichten. In den Zuverlässigkeitswerten stütze ich mich auf das, was man hört, sieht und sonst wie erfährt. Ansonsten sind die Autos sicher nicht schlecht, aber für mich kommen sie nicht in Frage.

Von "Frieden schließen" kann nicht die Rede sein, weil es andere Ansätze gibt. Ich sehe VW eher neutral an; ich weiß aber, wie das Kundendienstunternehmen VW (nicht der Autobauer VW) gerne verfährt, und das möchte ich nicht für mich behalten, weil andere das einfach besser können.

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