VW Phaeton, eine Alternative zur S Klasse?

Mercedes CL C215

Guten Abend,

hiermit moechte ich mal was Neues bei den S Klasse Fahrern versuchen 🙂🙂🙂🙂

Gebt doch mal einen Kommentar ab, ob ein VW Phaeton fuer Euch als Alternative vorstellbar ist oder auch nicht.

Es sollte jedoch freundlich kommentiert werden wenn man nicht der Ansicht ist den Phaeton als Alternative zur S Klasse zu sehen.

Also dann mal los. Bin gespannt was so alles kommt......😕😕😕

Einen schoenen Abend

Beste Antwort im Thema

Bei S-Klasse, 7er, A8 und Phaeton gibt es so gut wie keine großen Unterschiede mehr.

Das eine Modell ist da etwas schneller, das andere hier etwas komfortabler etc.

Nur eines ist weder Technisch noch mit anderen Zahlen zu bewerkstelligen:

Das Image und die damit verbundenen Emotionen.

Da kann der Phaeton schneller/sparsamer/komfortabler sein und die Hälfte kosten, trotzdem werden Sie der S-Klasse nicht das Wasser reichen können. Das ist nunmal Tatsache.

KEIN Wagen verkörpert Luxus-Zuverlässigkeit und die Ambitionen DAS BESTE zu sein wie Mercedes.

Auch die Werbung momentan passt wie die Faust aufs Auge.

Währen VW "das Auto" verkörpert, verkörpert Mercedes "DAS BESTE ODER NICHTS".

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Vielleicht ist die Frage nicht ganz richtig gestellt worden.

Wäre der Phaeton eine Alternative zur oberen Mittelklasse von MB oder einer gebrauchten S-Klasse ?

peso

Zitat:

Original geschrieben von tcsmoers


Vielleicht ist die Frage nicht ganz richtig gestellt worden.

Wäre der Phaeton eine Alternative zur oberen Mittelklasse von MB oder einer gebrauchten S-Klasse ?

peso

gibt es nicht im Phaeton-Forum einen Thread "was seit ihr vorher gefahren und warum habt ihr zum Phaeton gewechselt" - das wäre die aufschlussreichere Variante! 😉

für Vielfahrer (Selbständige, Unternehmer etc., also Selbst-Käufer) mit Leasingwagen ist der Phaeton für manche sicher ein Experiment wert, also Verbesserung im Fahren gegenüber einem E.

Für gebrauchte S-Klasse-Fahrer ab W220 (also nicht Leasing-Jungwagen-Fahrer mit neueren W221) ist der Phaeton vermutlich wenig attraktiv, da das technische Konzept schon älter ist, die Wirtschaftlichkeit und der Service bei MB insgesamt gut sind (richtige Werkstatt natürlich vorausgesetzt). Da gibt es m.e. wenig Anreiz zu wechseln; ob Technik, Optik, Gesamtpaket Kosten/Nutzen,... ich schätze es auch so ein, dass die meisten MB-Anhänger den W220 ff. eleganter finden als einen Phaeton innen & außen.

Für Leasingkunden des W221 gibts m.e. gar keinen Wechselanreiz mehr, da das technische Konzept der Wettbewerber und die Optik sich weiter entwickelt hat.

viele Grüße
Oliver

Zitat:

Original geschrieben von IXXI


Hallo

kann man Wissen erklären ? Woher kommt Wissen ? Ergibt viel Wissen die Weissheit ? Warum stellen Menschen die Frage woher man etwas weiss ? Wissen die nicht wie man zu Wissen kommt ?
Wissen An und für Sich ist nur eine Sammlung aus Fakten und Gerüchten. Wer viel Weiss muss nicht unbedingt Weisse sein und verstehen was man mit dem Wissen anfangen kann. Und Wissen ergibt auch nicht die absolute Wahrheit schon alleine wenn man das Wissen filtert und aus einer anderen Ecke des Spektrums betrachtet ergeben sich andere Wahrheiten.
Deswegen bin ich hier nicht als Wahrheitsverkünder, ich bin auf Motortalk um das Wissen anderer User einzuscannen und deren Wahrheiten zu verstehen es geht mir nicht um die absolute Alleinstellung oder dem Besitz der Allwissenheit.
Auf Motortalk geht es um Wissen im KFZ Bereich da bin ich überdurchschnittlich aber wenn wir uns mit anderen Spezialthemen beschäftigen abseits der Technik weiss ich das ich nichts weiss.
Auch weil es mich nicht interessiert.

Aus der Sicht eines Teenager bin ich vom Wissenstand und der strategischen Denkweise ein Riese.
Aus der Sicht alter Hasen in der Autoindustrie bin ich ein kleines Lämpchen und meine aus der Vergangenheit projezierten Strategie kann schon längst hausintern völlig anderst ablaufen.
Deswegen schreibe ich gerne über alte Autos da ist der dynamische Prozess der Strategie gelaufen und mit etwas nachdenken oder viel Forschung kann man sehen wo die Strategiezweige sich gegabelt haben und man kann evtl. noch nachdenken wie es bei einer anderen Wegwahl gelaufen wäre aber den Gesamtkomplex der Vergangeheit durchdenken ist schwierig bis unmöglich.
Für die Zukunft gilt das noch mehr, was heute in der Autoindustrie unterwegs ist basiert auf Entscheidungen die mindestens 5-8 Jahre zurückliegen.

Das VW in die Oberklasse einsteigt und ein Pheaton rauskommt wurde wohl kurz nach dem Abschuss von Goudevert und dem Smart Mobil entschieden. Dass ist sehr lange her.

Restrospektiv berrachtet wäre das ursprüngliche Smart Konzept unter Goudevert wohl für VW der bessere Weg geworden auch weil man damit die Schwellelandmärkte hätte abgrassen können und zB ein Tata Nano nie entstanden wäre. Das Smart Mobilitätskonzept mit Wechselantrieben die als Blockheizkraftwerke/Stationäremotore speziel in den Schwellenländer eine Revolution im Mittelstand und damit neue VW Kunden generiert hätte war clever, der Hajeck war Querdenker mit dem Weitblick und dem richtigen Produktansatz.
Ferdel Piech ist in der Beziehung konservativ und er will zwar seinen Grossvater an Genialität übertrumpfen versteht aber nicht das die hohe Ingeneursbaukunst nicht ein 1000PS 16Zyl ist sondern der Volkswagen das Auto reduced to the Max.
Oder Piech versteht das schon aber er wollte VW zur Weltspitze zur Numero Uno machen (Primo Leader) und dafür konnte er nicht Zeit und Finanzen in Langfristige Projeckte stecken er musste VW erst mal wieder profitabler machen und hat dann einfach seine bei Audi erprobte und erfolgreiche Strategie als Schablone über VW gelegt.
In dem Konzept war die Oberklasse und ein Supersportwagen selbstverständlich (Toyota hat wohl die selbe Schablone 😉).
Und für VW war wichtig dass man den Einbruch der Premiumhersteller in die VW Pfründe beantwortet. Eine besseres Produkt herstellen als den Golf wird schwierig, daran beissen sich jahrzehntelang alle die Zähne aus aber wenn man die Premiumhersteller in deren Stammmarkt unter Druck setzt müssen die auch so regaieren wie VW auf den Einbruch von Daimler und BMW in die Golf Klasse reagiert hat.
Die Führung in der Golf Klasse könnte sich nur ein Premiumhersteller aneignen.
Daimler hat sich mit der A und der B Klasse nicht direkt mit dem Golf gekabbelt und den guten Namen durch A-Klasse und deren Pannen langsam entwertet.
BMW hat den Frontalangriff auch vermieden man hat sich bei Rover erprobte Honda Frontantriebstechnik dazugekauft und einige Markennamen mit einem positiven Image wobei Mini auch für viele ältere Kunden für ein Auto mit endlosen Pannenfaktor und vielen Werkstattaufenthalten steht.
Aber BMW hat sich mit dem Mini ja auf die Teenies und Tweens ohne Erinnerung sowie auf den hohen Frauennanteil der Minis gestützt.
VW ist mit einem ählichen Produkt dem New Beetle auch nicht schlecht gefahren hierzulande war der aus der Sicht der meisten ein Flopp aber im US Markt hat der New Beetle VW über einen Tiefpunkt getragen und VW im US Alltagsstrassenbild wieder sichtbarer gemacht. Wenn wir die vielen Fernseh und Spielfilmauftritte des New Beetle betrachten und dessen meist positive Besetzung hat sich der New Beetle schon langfristig gerechnet. (Bösewichter fahren meist Benz oder auch BMW).
Wenn der Mini eine Flop geworden wäre oder einen Häufung von Pleiten Pech und Pannen hätte BMW nicht den Nimbus der Kernmarke bei einem Frontalangriff auf VW vermasseln wollen. Das hat BMW aus dem Mercedes Desaster gelernt und die schon geplanten Fronttrieblerstrategien nochmal durchdacht.

Nummer 5 würde sagen; mehr Input.

Ein grosser Teil des Wissens kommt vom lesen und zwar von echten Fachzeitschriften oder Zeitungen wie den Spiegel, der Welt, Süddeutsche, FAZ, VDI Nachrichten, MTZ, ATZ, Maschinenmarkt.
Also einmal Fachblätter und dann Zeitungen mit Recherchetiefe und unterschidlichen Perspektiven und Meinungen.
Viel Interesanntes findet im Wirtschaftsteil statt man muss die Fakten dafür dann in den Fachmagazinien wiederfinden.
Der Spiegel ist eine interessante Lektüre dort sind trends schnell erkennbar und es gibt regelmässig auch tiefere Einblicke und Nachbearbeitungen vergangener Themen. Seitdem ich im Netz bin lese ich auch noch regelmässig US Zeitungen (NYP, WP) und den Guardian.

Für die üblichen Witzblätter zum Fischverpacken also Bild oder noch minderwerteriger Presse habe ich keine Zeit, bei Arzterminen habe ich immer ein Taschenbuch oder was anderes dabei.
Klar weiss sich das Bild dass Meinungsblatt ist und alle Politiker nach der Pfeiffe von Bild tanzen aber ich kann aus der Bild keinen Erkenntnissgewinn ziehen es ist eher abstossend wie Dumm eine Zeitung gemacht werden kann oder muss damit es sich Massenhaft verkauft (OK die Bild verliert schon länger überdurchschnittlich Leser). Was mit der Bild Zeitung passiert ist mir egal aber bei der Springer Presse sind die meisten interessanten Fachblätter.

Dann lernt man im laufe seines Lebens viele Leute kennen und wenn sich CarNuts unterhalten geht es nicht zwingend um die Schuhmode in Mailand oder die Kunstmesse in Köln aber auch das kommt vor.
Wenn man im Autobuisness arbeitet landet man irgendwann bei Car Guys die Ingenuere sind, Mittelständler, in der Werbung oder Produktsrategen oder auch Steuerberater.
Wenn man viele Car Guys treffen will muss man sich nur am Rand eine Rennstrecke stellen und abwarten was auf einem Zukommt. enn man etwas Erfahrung hat kann man schnell das Puplikum und die Schwätzer von den Machern extrahieren. Bei den machern treffen sich meist die Car Guys und sind dabei meist nicht besonders Unterhaltsam speziel zu aktuellen Themen sind die schmallippig aber dafür gibts ja genug alte Geschichten die nicht den aktuellen Job betreffen.

Viele davon erzählen natürlich nicht die volle Story und jeder hat eine andere Sicht der Dinge aber wenn man sich zurücklehnt und die Puzzlestücke betrachtet ergibt sich ein Gesamtbild.
Man kann sogar die Zukunft vorhersagen weil die Schlüsselakteuere in dem Spiel gewissen Gesetzmässigkeiten unterworfen sind und sich Strategieansätze im Prinzip alle Jahre wiederholen und die Akteuere immer ähnlich reagieren.
Piech ist zwar clever aber als Japan Freak wird er immer Strategisch anders vorgehen als die Kurzzeitdenker in den Chefsesseln der Konkurenz und Piech spielt im Autobuisiness GO er bestzt die Schlüsselpositionen und erobert sich die Felder bis er die Steine der Konkurenz schnappen kann. Der Rest der europäischen Industrie spielt eher Schach, Dame oder Mühle bei einigen ist sogar Tic Tac Toe oder Schiffe versenken das Denkmuster..... OK im Business wäre Backgammon wohl das vergleichbare Spiel.

Und Piech wurde durch seine Porsche Zeit geprägt er macht im Prinzip das Beste aus der Strategie von Ferry Porsche und versteht wie man ein Produkt zu einem leckeren Ereigniss komponieren kann und Piech versteht Motorsport und hausinterne Konkurenz als Motivationsmotor und Selektionshilfe für Angestellte und auch den Materieialien/Autos.
Anderseits ist Piech der Sohn einer knallharten Geschäftsfrau die den Staat Österreich dominiert hat und sich um Politik nicht kümmern musste weil die genug Macht hatte Ihr Ding durchzuziehen.

Daimler und BMW zB wurden jahrzehntelang von Persönlichkeiten mit weit voraussehender Strategie beherrscht und man hat sich nicht mal gross um lokale Durchhänger gekümmert.
Beide haben sich irgendwann von der überschauberen sichern Produktion auf die möglichen Marktpotentiale gestürzt und viel Geld investiert um dann am Ende ein grosser träger Laden zu werden der sich in vielen Kurzfristprojekten verzettelt und die Kerneigenschaften der Marke ausverkauft(vergisst) weil die Firmenlenker keine Übersicht und auch keinen Plan haben.
Dort ist der Laden in wenigen Jahren Tot weil es keine Interesse gibt mögliche Gewinne in der Zukunft durch Verlust im Jetzt zu ermöglichen. Macht keine Sinn für Vorstände, hohe Lohnbestandteile werden zwar in Aktien ausbezahlt die erst Jahre später erlösst werden können aber wenn die Banker in der Firmenaufsicht stecken und das Sagen haben wird der Laden zu einem Azyklischen Geldmarktpuffer sprich wenn der Geldmarkt mehr Rendite bringt als die Produktion werden Autohersteller lieber in den Geldmarkt anlegen als in neue Produkte investieren. Um 2005 war die Kapitalrendite beim Grosshandel bei 100% bei Banken um 30% und bei der Autoherstellung bei 3%. Wenn man als Autohersteller mit dem Handel und dem Banking mehr als mit der Produktion verdient braucht man Car Guys im Vorstand.

Ist auch in der KFZ Industrie schwierig wo man ca 70% der Entwicklungen in die Mülltone wirft die Frage ist nur welche 30% sich rechnen. Wenn wird uns überlegen welche 30% sich rechnen bzw wenn wir einen Ingeneur fragen, einen Marktstrategen, einen Modedesigner oder einen Buchhalter, einen Lehrer, einen Pfarrer oder einen Politiker dann bekommen wir unterschidleich Ansätze was sich rechnen könnte.

Da man inzwischen Rechenpower für wenig Geld kaufen kann wird jeder Hersteller sich die Möglichkeiten durchrechnen und damit filtern.
Das Kernproblem bei der synthetischen Computerstratgie ist dass man dabei nur statistisches Mittelmass generiert also Massenprodukte für Massenmärkte aber in der Oberklasse funktioniert das nicht auch nicht im Premiumsektor. Deswegen braucht man bei Autoherstellen wenn es geht in jeder Schlüsselposition einen Car Guy jemand der Auto denkt und sogar Autos pisst (Zitat Lee Iacocca über Caroll Shelby).

Wenn man die letzten 25 Jahre Automobilgeschichte in Deutschland verfolgt haben die Car Guys immer mehr deren Positonen verloren und wurden durch Buchhalter und ja-sagende Puppen ersetzt.
Als bei Opel die aus den USA vertrieben Car Guys von GM ein Resort gefunden haben gings mit Opel aufwärts und man hatte trotz eher mittelmässigen Produkten und biederem Image fast 35% Marktanteil. Dann haben die Buchhalter in Zürich den Car Guys denn Kragen abgedreht weil auch die Car Guys nicht imer richtig liegen und auch nicht die Kriegslage an jüdischen Feiertagen in Israel vorhersehen konnten (Für jüngere das war die Ursache für die Ölkriese)

Das Lustige ist die GM/Opel Car Guys sind entweder bei BMW (zb Bob Lutz), Audi, Daimler oder Porsche gelandet oder haben sich selbständig gemacht um es Detroit zu zeigen.
Der Untergang von Opel und GM fing erst an als die Car Guys bei der Konkurenz aufdrehen durften und die GM Buchhalter immer mehr Schlüsselpositionen wegen unrentabilität aufgegeben haben.
Schönes bespiel ist das Opel in Deutschland und teils in Europa jahrzehntelang der mit Stückzahlen führende Oberklasse Hersteller war aber als die Car Guys die Oberklasse modernsieren wollten haben die Buchhalter durchgerechnet das es zu wenig Gewinn abwirft und wo ist der Sinn ein Produkt herzustellen wenn es nicht viel Gewinn abwirft ?

Also gab es halbherzige Technologieanpassungen in der Oberklasse in der Zeit als die Marktsättigung einsetzte und der Kunde mehr als nur ein grosses fettes Auto wollte.
Auch das Kernland USA hat nicht verstanden dass die Kunden weiterziehen und nicht jedes Jahr ein neues Design kaufen wollen sondern einfach nur ein gutes Auto kaufen und lange fahren wollen.
Wer will schon jedes Jahr in eine neue Wohung einziehen nur um fetszustellen dass es eh immer da selbe ist es gibt nur neue Gadgets und noch mehr Heizpower aber es wird nie richtig gemütlich wie in den fahrenden Kaminzimmern aus England oder den teutonisch ergonomisch straff organsierten postmodernen Arbeitsplätze.

Natürlich sind die Amerikaner im ständigen Aufbruch und eine Einwanderernation, da ist Veränderung positiv besetzt. Aber auch die US Oberklasse also die Premiumkäufer sind in einer Lebensphase wo man es geschaftt hat und nicht mehr den Marktdruck ausgesetzt ist oder ein Statement setzen will. Die US Oberklasse wohnt in Steinhäusern und bevorzugt Möbel aus dem 18ten Jahrhundert oder andere Antiqitäten wie zB klassiche Automobile.

Und das beste an den Importen war man konnte die 3-6 Jahre problemlos fahren und da sich das Design nicht änderte waren die Gebrauchtwagenrestwerte so ordentlich dass sich selbst der Mehrpreis beim Einkauf rechnet.

Inzwischen haben Hersteller wie Daimler und BMW doch das selbe Problem man hat durch die Designsprünge die Altbestände optisch entwertet oder veraltet und im Auto finden sich viele teuere nutzlose Gadgets die man eigentlich nicht braucht. Damit landet man Umsätze in Kundenkreisen die immer dass neueste und beste haben wollen und verprellt sich die Stammkunden die ein Auto bis zum Auseinanderfallen fahren wollen wo sich dann der hohe Einkaufspreis auf 30 Jahre Nutzdauer relativiert.

Bei Daimler waren die Sprünge die letzten jahre extreem Krass und wenn 5 jahre alte S-Klassen mit 30 Jahre alten S Klassen wettrosten und Fahrer neuer Daimler S-Klasse ständig in deren Oldtimern unterwegs sind weil der problemlos und zuverlässig läuft während der Neuwagen in der Werkstatt steht und keiner versteht warum das Auto nicht fährt oder ein teueres Extra nicht tut dann ist da der Moment wo selbst ruhigen Typen innerlich der Kragen platzt und die teuere Neuwageninvestition noch mal durchgerechnet wird. Und was macht ein Daimler Kunde der sich von Daimler verarscht vorkommt ? Kauft er einen Billig Japaner ? oder eine E-Klasse zum Preis des Billigjapaners ? Einen BMW über die man ja auch viel gutes hört und die auch Potthässlich wurden ? Einen Porsche? einen Jaguar oder Aston Martin, einen Cadillac ?

Nein er fährt seinen Benz weiter bis er auseinanderfällt oder kauft einen guten Altbenz für den Alltagseinsatz oder kauft der sich einen VW oder Audi auch wenn die Autos auch probleme und jede Menge unnützer Gadgets haben ist deren design schon mal auf Rufweite hinter der Mode.

Was machen Alt Benz Kunden wenn die guten Altbenze aufgebraucht sind und Daimler bei den Neuwagen immer noch nicht die Kurve gekratzt hat ?

Eine gute W109 6.3 Restauration kostet soviel wie ein neuer Phaeton V8 der nur unwesentlich langsamer ist dafür weniger Betriebskosten hat ?
Und der Pheaton ist wesentlich sicherer und leiser, es gibt die 4 Zonen Klima und das Dynaudio Soundsystem.
Was macht der Benz Kunde der seinen 6.3 aufwendig restauriert hat und dem der Alltagseinsatz zu Schade ist ? Kauft der einen gebrauchten W 140 weil der die letzte Benz Bastion vor dem Einbruch der Versager war ? Gibt es Rückkäufe aus Russland ?

Dass gleiche Spiel können wir mit enttäuschten BMW Kunden durchspielen und wir werden sehen das der A8 und der Pheaton die Kunden vor dem Abdriften zu Importen wie Citroen, Renault, Lexus oder Infinity abfängt.

Grüsse

Vielleicht interessiert jemanden hier ja auch dieses Posting..... (kommt aus der VW Ecke)🙂

..... sollte es nicht der Fall sein, bitte einfach weitergehen.

Gruss
Ralph

Zitat:

Original geschrieben von Phaetosoph



Zitat:

Original geschrieben von W220ler


Nachdem der/die Streithansel im eigenen Forum zu wenig Gegner finden, haben sie sich halt das S-Klasse-Forum ausgesucht. Demnächst, lieber Quattro, geht es dem A8 und oder Lexus
Forum an den Kragen. Nichtgenannte Oberklassen haben dann Glück gehabt.
Jaaaa, so sind wir – wir die

           Phaeton-Hunnen !

Brandschatzend, mordend und schändend ziehen wir von Thread zu Thread, von Forum zu Forum, während hinter uns die Rauchsäulen der Vernichtung am Horizont stehen!

STOP!!!!! Ich bin nach S-Klasse und 7er-Fahrer zwar jetzt auch ein Phaetonliebhaber, aber ich ziehe nicht brandschatzend und mordend durch die Foren!!!

Ich lasse anderen gerne ihre Spielzeuge (auch andere Mütter haben hübsche Töchter), toleriere diese auch, und habe selber Spass dran....
..........vor allem, wenn ich diese mit und in ihren Gefährten bei 250 + km/h auf der Autobahn stehen lasse.

Meinem offenem W12 sei Dank....😉

Mal Spass beiseite, wir haben alle die Gleichen Interessen, und Vorlieben, nämlich möglichst bequem und entspannt von A nach B zu kommen.

Das geht nun mal mit Upperclass-Automobilen ala, A8, 7er-BMW, S-Klasse, Lexus ganz hervorragend!

Aber muss man denn daraus einen Lebenssinn / Philosophie machen und den Liebhaber eines anderen Automobils sogar persönlich angreifen und beleidigen?

Wer dies nötig hat, ist eigentlich nur zu bedauern. Es gibt mit Sicherheit wichtigere Themen als solche Automobilenfragen....!!!!

Ich persönlich bin die letzten 10 Jahre 7er gefahren, davor habe ich mich mit der S-Klasse vergnügt, und im Moment (seit April 2010) fahre ich Phaeton W12. Und, was soll ich sagen, es ist eine neue "ERFAHRUNG"....😉 und es macht wahnsinnigen Spass sich in den Phaeton zu setzten, die absolut hochwertige Verarbeitung zu bewundern, und den einmaligen Fahrkomfort zu genießen.

Das heißt für mich aber nicht automatisch, dass ich den Rest meines Autofahrerlebens beim Phaeton bleibe. Denn wie eingangs gesagt, auch andere Mütter haben hübsche Töchter!

In diesem Sinne, grüßt ein augenzwinkernder

pesbod

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Guten Abend

das ist ja alles auch richtig. Alle Oberklassefahrzeuge haben ihre Berechtigung und Liebhaber. Das wird wohl niemand in Abrede stellen wollen, sonst waehren es ja auch keine Oberklassefahrzeuge.

Viele Defekte, welche ja nun mal bei jedem Fahrzeug vorkommen, werden doch von den Fahrern verschieden bewertet und erst Recht in verschiedener Qualitaet von Werkstaetten mehr oder weniger gut behoben.

Teilweise geht es hier ja auch gar nicht mehr um die Eingangs gestellte Frage sondern nur noch um persoenliche Herabwuerdigungen oder unfreundliches Auftreten, natuerlich von beiden Fraktionsseiten.

Schade das es soweit gekommen ist, aber so ist das nun mal in offenen Foren....

Schoenen Abend noch
wuensch
Ralph

Ein Blick auf die Zulassungs-Zahlen und die Gebraucht-Preise zeigt, dass der Phaeton für die meisten Käufer keine attraktive Alternative zur S-Klasse dar stellt.

Persönlich halte ich den Phaeton jedoch für eine willkommene Bereicherung des Oberklasse-Segments. Gäbe es ihn nicht, wäre ich wohl mindestens eine Klasse weniger bequem und sicher (oder japanisch) unterwegs - und das nicht aus finanziellen Gründen.

Allzeit eine gute Fahrt - egal womit -
wünscht Roadrunner91

Zitat:

Original geschrieben von dickschiffuser



Zitat:

Original geschrieben von dr.wilson


nach vielen SL (R129) und auch 3 A 8 (altes Modell) erlag ich für 12 Monaten der Billigleasingvariante..... (Kaufe sonst bar, und habe das nach den 12 Monaten auch wieder so gemacht und werde das NIE wieder ändern) und habe mir einen Blähton als NEUWAGEN konfiguriert und bestellt.

Fazit: Sehr gutes Auto, Elektronik etwas anfällig, wie andere Neuwagen auch, aber eben leider NULL /000000000000000000000) Emotionen.

Und genau davon lebt die Branche wie auch wir als Autoliebhaber....

Der Plähton ist und bleibt ein Gebracuhsgegenstand (sogar ein sehr guter), aber R230. W215 und andere wecken halt Emotionen.... !!!!

Und was bekommst du für Emotionen , wenn sonne S-Klasse vom Fliessband fällt ? Wie sieht dein Vergleich aus : Manufaktur und Abholung in Dresden im Vergleich zur Fahrzeugübergabe auf einem mit S-Klasse vollgestelltem Fussballplatz ?

Also wenn grad irgendeine Oberklasse Emotionen und Leidenschaft verkörpert , dann ist es der Phaeton.

Du hast da geschmacklich ( was ja in den Bereich der Emotionen und in die Gefühlswelt reintendiert ) was verwechselt. Hoffen wir es mal ganz fest für dich.

Hier diskutieren völlig verschiedene Personengruppen.

Die Masse der User hier im S-Klasse-Forum (es gibt auch Ausnahmen) fährt W140 und W220.

Die wenigsten haben ihren Wagen neu gekauft.

Deshalb können wir mit der Argumentation zur Abholung auch wenig anfangen.

Einen gebrauchten Phaeton hätte ich auch kriegen können, allerdings, da ich nur V8 mag, nur mit dem aus meinem Audi A6 4B bekannten Motor mit Zahnriemen, den audi längst durch einen FSI ersetzt hat.

Wenn ich aber den Phaeton als Neuwagen mit einem W221 vergleiche, kaufe ich da veraltete Technik.
Gerade kommen die neuen Motoren im W221 heraus, S500 und S63, da kann der Phaeton einfach nicht mithalten.

Auf Emotionen möchte ich nicht weiter eingehen, außer daß ein VW bei mir generell keine weckt.
Aber für mich spielt das beim Kauf auch weniger eine Rolle.

lg Rüdiger:-)

Das kann ja alles stimmen. Da ich derartige Fahrzeuge an sich nur lease, habe ich nicht das Problem des Wiederverkaufes und in der Regel mit Kosten für die Instandsetzung.

Wenn ich dann die Leasingraten einer S-Klasse mit der des Phaeton vergleiche, gewinnt rechnerisch der Phaeton um längen. Da bin ich gerne bereit "veraltete" Technik zu erwerben.

Wobei ein aktueller Phaeton einer gebrauchten älteren S-Klasse mehr als überlegen sein dürfte.

Ich habe jahrelang Mercedes als Hauptwagen gefahren. Als der Phaeton rauskam, habe ich diese "Fehlentscheidung" auf schärfste verurteilt. Bis ich die Leasingraten gesehen und den Wagen gefahren habe. Jetzt habe ich den fünften Phaeton und denke an einen Wechsel zum GL. Das hat aber nichts mit dem Phaeton zu tun, sondern weil ich mal wieder wechseln möchte und bei MB einen guten Rabatt auf die Folgekosten bekomme.

Der GL hat noch einen höheren Wertverlust wie der Phaeton und wird als Gebrauchtwagen gekauft. DEN kann man immer verkaufen.

peso

Zitat:

Original geschrieben von tcsmoers


Wobei ein aktueller Phaeton einer gebrauchten älteren S-Klasse mehr als überlegen sein dürfte.

peso

Die Optik lassen wir mal außen vor.

Aber reden wir über die Technik.
Es gibt Leute, die legen nur das Geld auf den Tisch, denen ist die Technik nicht so wichtig (weil sie auch Garantie haben).

Ich habe aber immer viel selber geschraubt.
Das wird bei den heutigen Fahrzeugen zwar immer schwieriger, aber zumindest mache ich noch Kleinigkeiten und interessiere mich für die Technik.

Da ist beim Phaeton kein für mich überzeugender Motor vorhanden, wobei ich mich auf V8 aufwärts in der Betrachtung beschränke.

Der V8 mit mit Zahnriemen und Nockenwellenverstellern, aber auch der komplizierte W12 mit seinem sehr hohen Verbrauch können mich nicht überzeugen.

Einen neuen Phaeton sollte man fairerweise nur mit einem W221 vergleichen, aber auch mein fast 8 Jahre alter W220 sieht im Vergleich bei der Sicherheitsausstattung gar nicht so schlecht aus.

Auch bei den Ersatzteilpreisen ist Mercedes vergleichsweise günstig.

Werkstätten, die Reparaturen durchführen können, gibts bei Mercedes auch sehr viel häufiger.

Ich finde also nicht wirklich viele Arumente für einen Phaeton.

lg Rüdiger:-)

Zitat:

Zitat:
Original geschrieben von tcsmoers
Wobei ein aktueller Phaeton einer gebrauchten älteren S-Klasse mehr als überlegen sein dürfte.

peso

Hmmm - das würde mich aber jetzt wirklich interessieren: Wo glaubst Du denn, dass ein aktueller Phaeton, meiner S-Klasse (absichtlich W220 und kein W221, weil mir der einfach gefällt) mehr als überlegen ist ???

Bei den Sicherheitsrelevanten Komponenten ? Beim DVD Player mit MP3 Funktion ? Beim Bose Soundsystem ? Bei den belüfteten Massagesitzen ? Beim V8 Motor ? Beim 7 gang Automatikgetriebe ? Bei der Ditronic ?

Eine Aufzählung würde mich wirklich interessieren.

Das einzige was mir einfällt ist vielleicht die zugfreie Klimaanlage - wobei ich diese leider noch nie probiert habe.

Gruß

Die zugfreie Klimananlage ist an sich kein Argument. Das kannst Du an sich mit jeder Klimaanlage erreichen.

Ich mache nur einen Preisvergleich. Eine gebrauchte S-Klasse kostet so viel wie ein neuer Phaeton. Und ich fahre nun mal gerne auf der sicheren Seite und bevorzuge Neufahrzeuge oder neuwertige Fahrzeuge (als Hauptfahrzeug).

Ich kann nur jedem mal raten, sich ein derartiges Fahrzeug mal auszuleihen und zu fahren. Man wird angenehm überrascht sein.

peso

Hallo,
Ja - ich denke, das der Phaeton von ALLEN OK-Wagen (S-Klasse, 7er, Audi A8) das beste Preis-Leistungs-Verhältnis hat, von diesem Aspekt her ist der Wagen natürlich eine Alternative.

Auch glaube ich dass der Wagen durchaus gut verarbeitet ist.

Trotzdem ist er für mich, wie für die meisten S-Klassefahrer wohl keine Alternative - wie schon erwähnt geht es bei Autos meist nicht nur um Preis/Leistung - Emotionen spielen eine grosse Rolle, dazu gehört auch das Design ! Ich fahre meinen W220 weil mir dieser Wagen einfach am besten gefällt. Das einzige Auto dass da an das Design rankommt ist für mich der alte 7er (Der 1995 aktuell war) !

Ich habe mich damals sogar mal für den Phaeton interessiert, aber was z.B.: für mich ausschlaggebend war mich mit dem Wagen nicht näher zu beschäftigen war das Photo des Inneraums - kann mich noch gut an den hässlichen Automatikwählhebel erinnern - der sah fast genauso hässlich aus wie der im Ford Granada Bj.1976 den meine Mutter mal hatte !
Ich müsste jeden Tag daran denken wenn ich mir den Wagen gekauft hätte. Sorry, aber ich verbinde damit einfach nichts.

MB steht für mich (und ich denke für viele andere auch) einfach für Innovationen im Automobilbau - und wenn ich mir die Ausstattung meines Wagens so ansehe - ich glaube dass da auch ein neuer Phaeton einfach nicht rankommt.

Für mich gäbe es schon eine Alternative zur S-Klasse die heisst Bentley ! Auch wenn die Marke zum VW Konzern gehört hat der Wagen sonst nichts mit VW zu tun - dort gibt es richtige Handarbeit.

Insofern finde ich den Phaeton eigentlich überflüssig: VW hat im Premiumsegment schon den Bentley - wozu dann der Phaeton ? - da wäre ein 'kleinerer' Bentley wahrscheinlich strategisch besser - der hätte dann auch nirgens VW Logos

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja



Zitat:

Original geschrieben von sl_fahrer


Halo Zusammen,

nach bisher zwei Benz in der Oberklasse einmal 420 Se V8 Nj. 90 und einem 320 Sl um 95 möchte ich nun auch meinen Senf verbreiten. Beide Fahrzeuge stammen aus soliden Zeiten bei MB!

Allg. wird von der Fachpresse der VW als Geheimangebot betrachtet.. gute Qualität zu fairen Gebrauchtwagenpreisen!

Da fragen wir uns doch alle... upps so schlecht mag dieser nicht sein!
Googelt man nach Testberichten - VW Phaeton da wird man teilweise sehr staunen!

Ich mag allg. sehr Qualität... muss nicht immer Image bedeuten... den VW könnte ich mir zum fairen Preis vorstellen! Eher als eine S-Klasse direkt nach dem W140 - da diese teilweise sehr zu Mängeln neigte.... und in eine schwierige Zeit bei MB fiel!

Ich stehe VW Phaeton-Driver aufgeschlossen gegenüber.... Vw liefert interessante Produkte... auch mal Produkte, die eine gewisse Zurückhaltung und trotzdem nicht das Gefühl des armen Willies versprühen.. bei MB oder BMW bze. Audi geht das teilweise schon in Richtung "Mann" muss unbedingt zeigen was man hat..... der VW macht das etwas galanter!

PS: Wir fahren ebenfalls noch eienn VW Beetle .. damals neu gekauft (warum auch immer).. bisher ein Top-Auto, das dem weiblichen Teil der Family viel Freude brachte!

Damit hast du schon recht,
natuerlich kann man sich auch fuer einen P entscheiden, der ist nicht ganz so klasse und sorgt nicht fuer ganz so viel neid. Guter punkt!
Diese eigenschaft macht ihn fuer manche interesannt, fuer leute die an spitzentechnologie interesiert sind und sich dafuer nicht schaemen eben weniger.
Da gibt es kein richtig, oder falsch. Jeder muss wissen ob er lieber einen VW oder einen mercedes faehrt. Aus welchen gruenden auch immer.

3L
(der eh bmw faehrt, aber deswegen sehe ich ja was um mich herum geschieht)

Ps.: du sagtest du hast noch einen kleinen VW? Nagut ich hatte bis vor kurzen noch einen kleinen SLK, und der hat meiner frau auch freude bereitet. 🙂 Markentreue ist nicht mein argument, ich finde man kann auch mal wechseln und auch ein VW kann spass bereiten, keine frage!
Die frage hier, ist aber ob ein P eine alternative fuer eine s-klasse ist und nicht ob neben der s-klasse auch ein kaefer spass machen kann. 🙂

Wie bereist gesagt.. eine aufgeblasene S-Klasse mit Tuninganleihen möchte gewiss nicht jeder im Businessleben fahren! Auch privat sehe ich nicht unbedingt Sinn in einer deartigen Darstellung..... richtig und nachhaltig beeindrucken kann "Mann" mit einem Stangenauto (MB oder VW) eh nur schwer..... da sollte es vielleicht ein Haus (Wohnfläche 270 qm) im Kubusstil sein mit 1500 qm Grundstück in Bestlage.... liegt dann vielleicht bei 1300.000 EUR ... auch nachhaltig preisstabil.... in Münster (MS) am See oder in Starnberg (StA) habe ich schon öfter den VW Phaeton samt Tuareg auf solchen Grundstücken gesehen! Und auch die Einrichtung (war da mal ein Wochenende) Wagenfeld, Flos, BO, de Sede etc. alles vorhanden... Indiz für guten Geschmack ... auch für Geld..... solche Leute fahren halt auch Phaeton... und die könen sich auch locker einen S-Panzer leisten... wollen Sie aber nicht... ich denke auch, dass der Vw die damalige S-Klasse in vielen Punkten versenkt hat!

Manche Benzler sind im Geiste halt wenig flexibel.. oder sollten vielleicht mal den Phaeton mal zur Probe fahren 😉!

PS: Es gibt auch Leute, die kaufen Jaguar.. sollen wir diese nun mit Steinen bewerfen... denkt mal drüber nach ... da fällt mir nix mehr ein bei manchen Antworten hier!

Moment!
Ein Haus für 1.3 Mio in Starnberg?! Da steht im besten Fall eine neue E-Klasse oder ein 5er BMW davor....
S-Klasse-Fahrer zahlen in diesen Lagen gerne das Doppelte. Oder fünffache.
sl123 (wohne NICHT in Bayern)

off topic. ich weiss...
ist aber der thread teilweise auch
und wer den A8 kennt, mag auch nicht unbedingt einen bentley

Zitat:

Original geschrieben von sl_fahrer


Wie bereist gesagt.. eine aufgeblasene S-Klasse mit Tuninganleihen möchte gewiss nicht jeder im Businessleben fahren! Auch privat sehe ich nicht unbedingt Sinn in einer deartigen Darstellung.

Immerhin bietet Mercedes im Gegensatz zu VW die Möglichkeit an, mit einem AMG etwas sportlicher unterwegs zu sein.

Dir mag es auf Darstellung ankommen.
Es soll aber auch Leute geben, die Spaß haben an Leistung und dem Sound eines V8 und möchten beim Fahren Spaß haben und nicht nur irgendwie von A nach B kommen.
Ein S 55 AMG oder S 63 AMG wären für mich durchaus eine Alternative.

Da ich auch schnelle Motorräder gewohnt bin, sind mir Autos sowieso generell zu lahm.

Zitat:

ich denke auch, dass der Vw die damalige S-Klasse in vielen Punkten versenkt hat!

Was Du denkst ist eine Sache, aber es fehlen hier noch die Fakten dazu, die es wahrscheinlich auch nicht gibt.

Bis auf die zugfreie Lüftung haben wir jetzt noch nicht viel herausgefunden, was denn die technischen Vorteile des Phaeton gegenüber einer S-Klasse sein sollen, die Motoren sicherlich nicht.

lg Rüdiger:-)

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