VW Passat mit 260t KM aus Firmenpool übernehmen??
Moin,
ich könnte, wie der Titel schon sagt, einen Passat aus Firmenbestand übernehmen.
Zum Fahrzeug selbst;
Passat Variant b8 bj 03/2015
2.0 TDI 150 PS
Handschaltung
Bisschen Schnick-Schnack wie ACC, großes Navi und Massagesitz. Hinten gibts noch ne 230V Steckdose
8-Fach bereift
Laufleistung: 260.000 km
Scheckheft gepflegt
Zahnriemen und Wasserpumpe wurden bei 210000 km gemacht
Preis: 7500 Euro
Mein Bedenken: 260000 km is schon ne Menge - wie sieht das mit der Langlebigkeit bei den Motoren aus?
Ich war bereits in einer VW Werkstatt, in der „drunter“ geguckt wurde und ansich würde das Fahrzeug für „Gut“ bewertet. Die Bremsen sind runter und die Stoßdämpfer sind undicht. Wird allerdings noch auf Kosten der Firma repariert.
Vielen Dank für eure Meinungen! 🙂
Beste Antwort im Thema
Quelle: Stammtischgerede
55 Antworten
Am Ende braucht es eine ausgiebige Probefahrt, am besten Start mit kaltem Motor und zusammen mit jemandem der den B8 gut kennt, wenn er sich gut fährt, Klima OK ist, er in Kurven und beim bremsen keine Geräusche macht, Kein rappeln, ungesehen bliebe ein flaues Gefühl
Zitat:
@SCR_190iger schrieb am 15. Juni 2019 um 21:29:46 Uhr:
Aber wenn man so offensichtlich Unsinn schreibt, darf man so etwas auch mal antworten.
Du hast offenbar ein Problem damit, andere Auffassungen hinzunehmen. Schon wieder eine unsachliche Entgleisung ("Unsinn"😉, ohne jeden Anlass.
Zitat:
@SCR_190iger schrieb am 15. Juni 2019 um 21:29:46 Uhr:
Und dass Du Dich von der Laufleistung distanzierst, also der Meinung bist, dass ein Passat doch mehr als 200.000km schafft, erkennt man an Deinem Post nicht. Da hast Du Dich leider nicht passend ausgedrückt.
Doch, schon an den ersten vier Worten: "Ohne gleich mit VW"
Und eine Belehrung über (un)passende Ausdrucksweise solltest du dir sparen.
Im Übrigen habe ich auf das von mir gesehene Kostenrisiko bei einem solchen Fahrzeug hingewiesen. Das wird hier im Thread wohl auch nicht in Frage gestellt. Ob der TE dieses Risiko wegen eines etwaig günstigen Kaufpreises eingehen will oder nicht, ist eine Entscheidung, die nur er treffen kann.
Nö eigentlich habe ich damit kein Problem. Ich habe halt geschrieben, was ich davon halte. Man könnte meine Du hast Probleme Kritik anzunehmen und ab hier bin ich mit der Diskussion mit Dir raus. Ist mir doof...
Zitat:
@Technikeer schrieb am 15. Juni 2019 um 20:37:45 Uhr:
Hör nicht auf die Leute hier und kauf das Auto. für 7500€ machste nichts falsch, in Polen laufen die Passat b8 mit 500tkm noch ohne probleme.
Sorry, aber doofer Tipp bei der Begründung!
Über den Motor herrscht hier ja weitgehend Einigkeit, der ist bei dem Alter trotz der Laufleistung nicht das Problem und der Rest wird in Polen für 20€ die Stunde an der Drehbank nachgedremelt, von anderen Fahrzeugen passend zurechtgeschweißt oder mit Gebrauchtteilen äußerst zweifelhafter Herkunft (um es mal politisch korrekt zu formulieren) wieder gangbar gemacht.
Dichter Partikelfilter wird einfach Rohr reingebraten oder im Premium-Bereich das Ding zu polnischen Stundensätzen ausgebrannt, hier kommt ein neuer rein und weil der im Bordrechner "angeheiratet" werden muss dass der nächste TüV nicht die Plakette verweigert, i.d.R. vom "Freundlichen" zu Mondpreisen!
In Deutscheland fallen beim Freundlichen mittlerweile 130 Euronen die Stunde an, plus Wucherpreisen für ganze Baugruppen, wenn nur ne Kleinigkeit hinüber ist. Ob man mit freier Schrauberbude um 60 Taler die Stunde plus After-Market-Teilen wirklich spart, hängt vom Einzelfall ab, wenn die dann mangels Typ-Erfahrung Fünfmal so lange brauchen um das eigentlich defekte Teil auszumachen und zu tauschen und es dann womöglich wegen "is nich" trotzdem noch bei VW zu Wucherpreisen kaufen müssen!
Der Pole macht mir für 1k€ zerknauschtes Blech mit Hammer wieder gerade dass kein Mensch was sieht, wo der nächste Freundliche hier 8k€ zum Austausch des halben Autos aufruft weil hierzulande keiner mehr zerknittertes Blech in Perfektion gerade kloppen kann und Deutsche Gründlichkeit Smart-Repair verbietet, an größeren geraden Flächen rumzunebeln, da Kunde zwischen 37 und 42 Grad Lichteinfall die übergeduschte Stellte sehen und die Rechnung dafür vor Gericht bestreiten könnte!
Selbiges gilt für alle Reparaturen, polnischer Qualitätsstandard "dass funktioniert" interessiert hier keinen, egal wie billig muss Neuwagen-Standard sein oder man rennt zum Anwalt um sich über Rechnung zu streiten, da selbiger dank Rechtsschutz-Versicherung ja auch nichts kostet!
Daher denke ich in diesem Fall: "kann man machen, muss man aber nicht", hängt von persönlicher Zockermentalität ab! Könnte super Schnapper sein, oder zum Fass ohne Boden mutieren, steckt man nicht drin bei der Laufleistung, sei denn gibt Rechnungen, dass Stoßdämpfer, Federn, Querlenker, Traggelenke, Kupplung, Simmerringe, Radlager, Achswellen samt Tripoden, Kupplung, Lagergummis, Umlenkhebel, Lenkgetriebe, Bremsscheiben und -Zylinder und was sich sonst noch so eher km- statt Betriebsstundenabhängig bewegt, durchweg jüngst erst ausgetauscht wurde!
Das Fanboy-Gelaber von wegen "auf 400tkm" ausgelegt glaub ich erst nach schriftlichem Beweis, sowas gab's früher Mal im Premium-Image-Bereich wie Saab, Land Rover oder dieselnde W123, bei heutiger Gewinnmaximierung interessiert das kein Aas (bzw. in dem Zusammenhang: "Aasgeier) mehr, da weniger als 5% der Neuwagenkäufer den Hocker über 200tkm fahren!
Fanboy-Laber-Gerüchten stehen ebenso unbewiesene gegenüber, dass Opel den 1.9S aus dem Markt genommen hat, weil dieser tatsächlich nachgewiesener Maßen weit über 400tkm erreichte und nicht nur Langstrecke, VW den Polo dritter Generation weil ähnlich und Ford seine V6, Gerüchte, Gerüchte, Gerüchte...
Ähnliche Themen
Was zur Hölle bedeutet „TE“? 😁
Ich lese das immer wieder, habe schon gegoogelt und komm einfach nicht drauf 😁
Zitat:
@opelopelcaravan schrieb am 16. Juni 2019 um 01:51:47 Uhr:
Zitat:
@Technikeer schrieb am 15. Juni 2019 um 20:37:45 Uhr:
Hör nicht auf die Leute hier und kauf das Auto. für 7500€ machste nichts falsch, in Polen laufen die Passat b8 mit 500tkm noch ohne probleme.Sorry, aber doofer Tipp bei der Begründung!
Über den Motor herrscht hier ja weitgehend Einigkeit, der ist bei dem Alter trotz der Laufleistung nicht das Problem und der Rest wird in Polen für 20€ die Stunde an der Drehbank nachgedremelt, von anderen Fahrzeugen passend zurechtgeschweißt oder mit Gebrauchtteilen äußerst zweifelhafter Herkunft (um es mal politisch korrekt zu formulieren) wieder gangbar gemacht.
Dichter Partikelfilter wird einfach Rohr reingebraten oder im Premium-Bereich das Ding zu polnischen Stundensätzen ausgebrannt, hier kommt ein neuer rein und weil der im Bordrechner "angeheiratet" werden muss dass der nächste TüV nicht die Plakette verweigert, i.d.R. vom "Freundlichen" zu Mondpreisen!
In Deutscheland fallen beim Freundlichen mittlerweile 130 Euronen die Stunde an, plus Wucherpreisen für ganze Baugruppen, wenn nur ne Kleinigkeit hinüber ist. Ob man mit freier Schrauberbude um 60 Taler die Stunde plus After-Market-Teilen wirklich spart, hängt vom Einzelfall ab, wenn die dann mangels Typ-Erfahrung Fünfmal so lange brauchen um das eigentlich defekte Teil auszumachen und zu tauschen und es dann womöglich wegen "is nich" trotzdem noch bei VW zu Wucherpreisen kaufen müssen!Der Pole macht mir für 1k€ zerknauschtes Blech mit Hammer wieder gerade dass kein Mensch was sieht, wo der nächste Freundliche hier 8k€ zum Austausch des halben Autos aufruft weil hierzulande keiner mehr zerknittertes Blech in Perfektion gerade kloppen kann und Deutsche Gründlichkeit Smart-Repair verbietet, an größeren geraden Flächen rumzunebeln, da Kunde zwischen 37 und 42 Grad Lichteinfall die übergeduschte Stellte sehen und die Rechnung dafür vor Gericht bestreiten könnte!
Selbiges gilt für alle Reparaturen, polnischer Qualitätsstandard "dass funktioniert" interessiert hier keinen, egal wie billig muss Neuwagen-Standard sein oder man rennt zum Anwalt um sich über Rechnung zu streiten, da selbiger dank Rechtsschutz-Versicherung ja auch nichts kostet!Daher denke ich in diesem Fall: "kann man machen, muss man aber nicht", hängt von persönlicher Zockermentalität ab! Könnte super Schnapper sein, oder zum Fass ohne Boden mutieren, steckt man nicht drin bei der Laufleistung, sei denn gibt Rechnungen, dass Stoßdämpfer, Federn, Querlenker, Traggelenke, Kupplung, Simmerringe, Radlager, Achswellen samt Tripoden, Kupplung, Lagergummis, Umlenkhebel, Lenkgetriebe, Bremsscheiben und -Zylinder und was sich sonst noch so eher km- statt Betriebsstundenabhängig bewegt, durchweg jüngst erst ausgetauscht wurde!
Das Fanboy-Gelaber von wegen "auf 400tkm" ausgelegt glaub ich erst nach schriftlichem Beweis, sowas gab's früher Mal im Premium-Image-Bereich wie Saab, Land Rover oder dieselnde W123, bei heutiger Gewinnmaximierung interessiert das kein Aas (bzw. in dem Zusammenhang: "Aasgeier) mehr, da weniger als 5% der Neuwagenkäufer den Hocker über 200tkm fahren!
Fanboy-Laber-Gerüchten stehen ebenso unbewiesene gegenüber, dass Opel den 1.9S aus dem Markt genommen hat, weil dieser tatsächlich nachgewiesener Maßen weit über 400tkm erreichte und nicht nur Langstrecke, VW den Polo dritter Generation weil ähnlich und Ford seine V6, Gerüchte, Gerüchte, Gerüchte...
Genau solche doofen Aussagen einfach ignorieren und kaufen nicht heulen sondern einfach kaufen und fahren.
Wenn ich auf solche Typen hören würde hätte ich jetzt nicht 4 Autos😉
Zitat:
@Team TDI schrieb am 16. Juni 2019 um 10:29:45 Uhr:
Threadersteller
Man hätte auch BC schreiben können (BeitragsCreator 🙂)
Zum Beitrag:
Wenn es ein Firmenwagen ist, wurde er regelmäßig gewartet, da hätte ich nach dem finalen Durchchecken keine Bedenken.
Hab selber einen alten VAG-Diesel mit 450 000 tkm beim Kauf des B8 abgegeben... der lief bis dahin ohne Probleme mit erstem Motor/Turbo. Der erste Auspuff hielt auch 420 000 km. Es wurden lediglich mal 2 Radlager getauscht und beinahe hätte ich die Lichtmaschine unterschlagen, die kam "schon" bei 360 000 km.
Wenn deine Jahresfahrleistung nur 15-20 Tkm ist, läuft er noch locker Jahre.
Warmfahren (+ggf. Kaltfahren) & immer ausreichend Öl im Motor sollte man natürlich berücksichtigen...
Viel Spaß beim Überlegen!
Ich sag ja bei 7500 kann man nichts verkehrt machen. Fahren glücklich sein 😉 stammtischgerede ignorieren und los geht's.
Ich hätte auch keine Bedenken. Da Firmenwagen ist der regelmässig gewartet und viel Langstrecke gefahren.
Ich kauf lieber einen Langstreckenwagen mit 250tkm wie ein Stadtwagen mit 100tkm.
Mein B8 aus 6/15, den ich im August mit etwa 250.000 km abgeben werde, wird das Unternehmen anschließend verkaufen.
Geboten wurden zwischen 7.000 und 8.000 Euro von verschiedenen Händlern.
Wenn es mein AG machen würde und ich gerade privat Verwendung hätte, würde ich ihn zu den Preisen gerne privat behalten.
Abgesehen vom vermaledeiten Panoramadach eigentlich ein sehr problemloses Auto. Und zudem penibel gewartet, stets durchrepariert und durchweg von mir gefahren... 😉
Ich kaufe aus meiner Firma nach 3 Jahren die Autos raus und fahre die. Mal Passat, mal Galaxy. Die Autos haben nach 3 Jahren 180.000 auf der Uhr und stehen da wie neu. Die fahre ich weitere 3 Jahre und 50.000 km und dann werden die wieder verkauft.
Beispiel: Galaxy Titanium, 140 PS Diesel, Powershift (DSG) Getriebe, 3 Jahre alt und 178.000 km, 7.200 € Ankaufspreis. Nach 6 Jahren und 223.000 km noch 8.000 € bekommen.
Der letzte Passat gekauft letztes Jahr, nur Comfortline, mit LED etc, Angaben ident: für 12.000 € gekauft ...
@HHBB und wie hast du dich entschieden?
Zitat:
@yaabbaa schrieb am 19. Juni 2019 um 10:42:56 Uhr:
@HHBB und wie hast du dich entschieden?
[/Gekauft 😁 Montag kann ich ihn holen 🙂