VW Passat 2.0 TDI oder 1.8 TSI oder 2.0 TSI Kaufberatung
Hallo!
Ich bin neu in diesem Forum und dies ist mein erstes Thema. So seid bitte gnädig, wenn ich etwas falsch mache.
Nun zu meiner Frage:
Ich bin am überlegen mir einen Passat B8 zu besorgen. Einer meiner größten Voraussetzungen ist DSG.
Mein Fahrerprofil sieht so aus, dass ich überwiegend zur Arbeit (etwa 5km) und in der Stadt rumfahre. Alle 3-4 Wochen fahre ich auch gerne mal etwas weiter (>50km). Ansonsten fahre ich im Jahr 2-3 mal in den Urlaub (Entfernung der Reiseziele zwischen 600km und 2000km).
Ich habe mir eigentlich überlegt den 2.0 TDI mit 190 PS DSG anzuschaffen, jedoch denke ich, dass dies aufgrund der vielen Kurzstrecke Probleme mit dem DPF verursachen kann. Berichtigt mich, falls mein Fahrprofil doch keine Probleme darstellt.
Ansonsten habe ich mir auch einen Benziner überlegt. Das Idealauto wäre der 1.8 TSI DSG, jedoch hat dieser den DQ200 verbaut, der bekanntlich zu vielen Problemen führt. Zudem ist das DSG-Modell ja um ~70NM kastriert, was ja auch Schade ist. Nun, mein letzter Gedanke war es den 2.0 TSI zu holen. Das ist ein super Motor mit sehr viel Fahrspaß, und es ist das DQ250 Getriebe verbaut, weshalb ich mir auch keine Sorgen über Getriebeprobleme mache. Jedoch verbraucht dieser Motor massivst viel, was ich mir vor Allem bei Urlaubsfahrten als sehr unangenehm vorstellen kann.
Deshalb bin ich hier um euch zu Fragen: Was haltet ihr von dem Ganzen. Soll ich trotz diesem Fahrerprofil zu einem Diesel greifen? Oder soll ich doch den 1.8 TSI nehmen und hoffen, dass das Getriebe keine Probleme macht. Oder mit einem erhöhten Verbrauch leben und dafür den 2.0 TSI nehmen.
Ich bitte um Rat!
Mit freundlichen Grüßen.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@vw-fanatic schrieb am 28. Juni 2019 um 06:30:35 Uhr:
Zitat:
@johnny ramone schrieb am 27. Juni 2019 um 23:33:41 Uhr:
Täglich Kurzstrecke und dann TDI ist heute so wenig sinnvoll wie es das früher war. Keine Ahnung wie du dir das mit „modernem Diesel“ schönreden willst. Steuerkette ist bei den im B8 verbauten EA888 kein Thema mehr. Ich würde bei dem Fahrprofil dennoch zum 1.4 TSI 150PS raten.Vielleicht bin ich da altmodisch, aber für mich passen 1.4er-Maschinen einfach nicht in grössere Autos als einen Polo.
Die notwendige Energie, die zum Antrieb einer Masse X auf eine Geschwindigkeit Y mit einer Beschleunigung Z erforderlich ist, kann man ausrechnen.
Solange ein Aggregat die erforderliche Energie bereitstellt, ist das Aggregat geeignet. Wie das Aggregat diese Leistung erzeugt ist technisch gesehen völlig egal.
Außer für Leute, die ein bestimmtes Aggregat haben möchten. Denen kommt es dann aber nicht mehr auf den Zweck der Fortbewegung der Masse an, sondern auf das Image, des verwendeten Aggregates.
Dass die technische Umsetzung der Aggregate ebenfalls einem Fortschritt unterliegen und so durch z.B. Miniaturisierung der Aggregate ein Beitrag zur Entlastung der begrenzten Ressourcen leistet, hat sich scheinbar noch nicht überall rumgesprochen.
In einer Zeit, in der eine Aggregat-Technologie durch eine andere Technologie ersetzt wird, kann man schon von altmodisch sprechen, wenn da immernoch jemand auf seinen Sechszylinder wie vor 20 Jahren pocht.
Und guess what: auf absehbare Zeit haben die Antriebe gar keinen Hubraum mehr.
42 Antworten
Zitat:
@laptop24 schrieb am 28. Juni 2019 um 06:45:56 Uhr:
Die notwendige Energie, die zum Antrieb einer Masse X auf eine Geschwindigkeit Y mit einer Beschleunigung Z erforderlich ist, kann man ausrechnen.
X ist nutzungs/ausstattungsabhängig
Z von Person zu Person individuell.
Zitat:
@Passat-B8BiTDI schrieb am 28. Juni 2019 um 11:14:09 Uhr:
Zitat:
@laptop24 schrieb am 28. Juni 2019 um 06:45:56 Uhr:
Die notwendige Energie, die zum Antrieb einer Masse X auf eine Geschwindigkeit Y mit einer Beschleunigung Z erforderlich ist, kann man ausrechnen.X ist nutzungs/ausstattungsabhängig
Z von Person zu Person individuell.
Richtig. Auf jeden Fall sind X, Y und Z Designentscheidungen des Herstellers und gleichzeitig Vorlieben der Käufer. Ich gehe davon aus, dass der Hersteller seine Klientel kennt, bzw. dass er seine Produkte FÜR eine gewisse Zielgruppe entwirft.
So wird der Hersteller Ferrari sicherlich niemals probieren, ob er seine Sportwagen auch mit einem 125PS Diesel an den Mann bringen kann -> falsche Zielgruppe.
Dacia dagegen würde vermutlich kaum über einen Duster "Dragster-Edition" mit 1200PS nachdenken.
Ist ja auch egal. Wer meint, der Passat sei mit 150PS nicht sinnvoll zu bewegen, dem sei seine Meinung zugestanden. Genauso wie den Leuten, denen auch mit 125PS nichts fehlt.
Deshalb muss jeder aber selbst probefahren und sich ein Bild von der Leistung machen. Das kann man gerade beim Autokauf nicht deutlich genug sagen.
Insgesamt glaube ich aber, dass wir dem TE neue Möglichkeiten eröffnet haben und seine Fragen (teilweise) beantworten konnten.
Ich habe ein sehr ähnliches Fahrprofil wie Du. Ich habe ca. 7km zur Arbeit und fahre sonst auch meistens in der Stadt und immer mal wieder ein paar längere Strecken. Ich bin so bei ca. 15.000 km im Jahr. Auch fahre ich ähnlich defensiv, wie Du es bei Dir beschreibst.
Ich habe mich damals für den 1.8TSI entschieden. Diesel wollte ich nicht und den 1.4er habe ich auch ausgeschlossen, weil ich damals auch der Meinung war, dass so ein Motor zu klein "klingt" für einen Passat.
Inzwischen würde ich meine Meinung hier ändern. Die Mehr-PS sind manchmal schon nett, aber meistens brauche ich sie nicht. Ich hätte mich damals für den 1.4 entscheiden sollen und das gesparte Geld dann in mehr Ausstattung.
Mit dem Getriebe habe ich keinerlei Probleme. Man liest hier im Forum immer mal wieder was aber ich denke, dass die Realität da etwas verzerrt ist. Ich persönlich kann zumindest nichts schlechtes über das 200er sagen. Gerade, wenn man es nicht so fordert.
Mein nächstes Auto wird wohl hoffentlich ein GTE. Ich kann auch zuhause nicht laden, aber werde meinen Chef davon überzeugen, hier auf der Arbeit eine Wallbox zu installieren. Ansonsten ist der Wagen für unser Fahrprofil wohl tatsächlich optimal.
Zitat:
@crzay_alpi schrieb am 28. Juni 2019 um 10:26:24 Uhr:
Gehen wir mal davon aus, dass ich an einen 2.0er mit geringen Mehrpreis komme.
Würde sich es dann Lohnen sich nach so einem umzuschauen, auch Zwecks Wiederverkaufswert?
Aber dafür ist der im Unterhalt sehr teuer.
Wann sich etwas lohnt, ist wieder eine ganz persönliche Entscheidung. Lohnen ist ja immer die Wertung, ob man Leistung und Gegenleistung für ausgewogen hält.
Beispiel: der 2.0 TSI hat das DCC mit an Board. Für einige lohnt sich der 2.0 TSI also schon deshalb, weil sie DCC sowieso haben wollen. Und dann lohnt sich der Mehrpreis für den größeren Motor vielleicht schon wieder.
Dem anderen ist DCC egal. Der schlägt also den Aufpreis komplett der größeren Motorisierung zu. Für den lohnt es sich ggf. nicht.
Die Frage ist also: würdest du dich im Nachhinein mehr darüber ärgern, nicht den größeren Motor genommen zu haben, oder die Mehrkosten (Steuern, Versicherung, Benzin, Wartung) ewig mit dir rumschleppen zu müssen?
Steuern für den 1.4 TSI sind 76€ p.a., für den 1.8 TSI waren es glaube ich 116€ und für den 2.0 TSI 146€.
Der Aufpreis bei meiner Versicherung wäre beim 1.8 TSI 50€ p.a. und beim 2.0 TSI 90€, bezogen auf meinen Tarif/Rabatt vom 1.4 TSI.
Wartung dürfte sich der 1.4er und 1.8er nicht viel nehmen. Beim 2.0er käme mindestens der DSG Ölwechsel dazu, der bei den beiden kleineren Motoren nicht anfällt.
Verbrauchsmäßig kann dir spritmonitor.de Auskunft geben. Aber grob gesagt, dürfte bei vergleichbarem Fahrprofil der 1.8er ca. 0,7l mehr verbrauchen, als der 1.4er und der 2.0 nochmal 0,5l mehr.
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Aufgrund der Präzisierungen rate ich auch zum 1,4 Liter Motor. Mit dem machen viele hier gute Erfahrungen. Früher waren 150 PS mal überdurchschnittlich. Ich meine auch, dass ma die Exzesse von wegen immer stärker und immer mehr nicht mitgehen muss, wenn das Auto zum reinen Vorwärtsbewegen genutzt wird.
Noch etwas am Rande: Offenbar legen sich viele Leute das Auto nach Kriterien zu, wie welches Fahrprofil man hat.
Glücklich schätzen können sich diejenigen, die das Auto anschaffen, das ihnen gefällt. Bei den anderen scheint offenbar ein Fragebogen vorzugeben, welche Gefährt man erwirbt. Da bei mir Auto auch immer Emotion ist, liegt mir eine solche Herangehensweise fern.
Zitat:
@Faissliehwt schrieb am 28. Juni 2019 um 12:37:17 Uhr:
Noch etwas am Rande: Offenbar legen sich viele Leute das Auto nach Kriterien zu, wie welches Fahrprofil man hat.Glücklich schätzen können sich diejenigen, die das Auto anschaffen, das ihnen gefällt. Bei den anderen scheint offenbar ein Fragebogen vorzugeben, welche Gefährt man erwirbt. Da bei mir Auto auch immer Emotion ist, liegt mir eine solche Herangehensweise fern.
Wenn man sich ein Auto als reines Spassgefährt zulegt, dann ist das natürlich so. Dann nimmt aber niemand einen Passat 🙂 Ein Passat hat wohl mit Emotionen nichts zu tun. Das ist wohl eher ein Vernunftswagen. Und wenn das so ist, dann muss man auch darauf achten, was man mit dem Wagen machen will und nicht einfach irgendwas kaufen.
Zitat:
@crzay_alpi schrieb am 28. Juni 2019 um 10:26:24 Uhr:
Vielen Dank für eure Antworten!
Ich spiele aufgrund reichlich positives Feedback zum DQ200 mit dem Gedanken zum 1.4er zu greifen.
Ich habe grundsätzlich auch eine sehr defensive Fahrweise, rufe Leistung entweder dann ab wenn ich sie brauche oder eben wenn es mich mal kurz auf der Autobahn packt. Aber ich denke dies ist keine Rechtfertigung dafür zum 2.0er zu greifen.Tatsächlich habe ich mittlerweile den 1.8er abgehakt, weil m.M.n. ist er nichts halbes und nichts ganzes.
Ich hab jetzt aber eine Frage bezüglich der Anschaffung.
Gehen wir mal davon aus, dass ich an einen 2.0er mit geringen Mehrpreis komme.
Würde sich es dann Lohnen sich nach so einem umzuschauen, auch Zwecks Wiederverkaufswert?
Aber dafür ist der im Unterhalt sehr teuer.Wie seht ihr das?
Tue Dir mal einen Gefallen. Aber mache es bitte wirklich!
Investiere bitte 5-10 Minute auf mobile.de oder autoscout24.de und schaue Dich um.
Dann siehst Du warum das mit dem 2.0er Benziner wirtschaftlich eine Schnappsidee ist.
Viele Tipps hier sind in der Theorie richtig. In der Praxis, sagen wir mal vorsichtig, zumindest mal nicht lebensnah.
Die Sache ist kurz und knapp zusammenfassen:
1. GTE macht kein Sinn, da keine Lademöglichkeit
2. 1.4er, 1.5er und 1.8er haben als Automaten das DQ200, was nicht ganz ohne ist. Daher würde ich auch hier Abstand nehmen.
3. Der 2.0er ist eben nicht mit einem geringen Mehrpreis zu bekommen. Bitte auf den Link unten klicken.
4. Ich kann Dir noch mal klar meine Empfehlungen: Ich habe nun den 2 B8 war (190iger Diesel und 240iger Diesel) mit einem ähnlichen Fahrprofil.
- 6-7km Arbeitsweg morgens und Abends mit meist mindestens einem zwischenstopps die man so kennt auf hin oder rückweg zur arbeit (Rewe, Post, Döner, Apotheke, usw..)
- Wochends fahre ich meinst 2x50km nach Frankfurt rein und 3-4 mal im Jahr nach Hause nach Hamburg.
Keine Auffälligkeiten. Auch kein verkürzter Regenerationszyklus o.a.
-->
Insoweit ist unten den Motoren im Passat aus meiner Sicht der Diesel am Interessantesten.
Wenn Du Selbstrührer in Erwägung ziehen würdest, würde ich Dir bei von Dir beschriebener Fahrweise den 1.4er handgerührt empfehlen. Aber mit DSG als Must-Have, wie Du es ja im Eingangspost beschrieben hattest, würde ich vor dem DQ200 halt machen.
https://suchen.mobile.de/.../search.html?...
Stehe für ähnlichen Überlegungen wie du mit dem Diesel.
Will aber das Auto nicht schon nach 2 Jahren losweden. Frage ist eben auch, obs auf Dauer gut ist.
Aber das mitm Russfilter klingt ja schon mal gut.
Zitat:
@KeinAutoNarr schrieb am 3. Juli 2019 um 10:06:28 Uhr:
Frage ist eben auch, obs auf Dauer gut ist.
Also ich habe mitlerweile von diversen Mechanikern von versch. Werkstätten / Autohäusern die Aussage, dass die das im Griff haben. Wenn es extrem wird, würde er auch mit einem verkürzten Regnerationsintevall reagieren.
Und selbst wenn - unterstellt der DPF ist statt bei 200 bei 150TKM voll... Da geht der für 500€ in die Reinigung und gut ist. Ich mach mir da kein Kopf, weil er auch mind. 1xmal die Woche freigeblasen wird.
Und den BiTdi werde ich jetzt auch länger fahren.
Ich glaube an deiner Stelle würde ich auch den 1.4er nehmen; der geht schon ganz ok und man kann mit ihm auch mal überholen. Auf der Autobahn kommt man auch gut voran.
Probefahrt ist aber trotzdem das A und O.
Ich hatte bis vor Kurzem den 240PS Diesel und war nicht so zufrieden, da er mir zuwenig Bums ab dem dritten Gang hatte. Deshalb kommt jetzt zum Winter der neue Passat mit dem 2.0TSI, den ich aktuell auch im GTI TCR und davor im R Variant hatte, weil er einfach VIEL mehr Spaß macht. Somit will ich nix anderes mehr als den 2.0TSI (und lieber noch höher) fahren.
Dafür bin ich aber auch meist mit 10-12L unterwegs. Damals mit meinem Golf 1.4TSI lag ich eher bei 7-8L. Spaß kostet leider....+So sieht man wie unterschiedlich die Geschmäcker und Auffassungen sind.
Fahr auf jeden Fall die Motoren vorher Probe bevor du dich entscheidest!
Aktuell ist mein 5er in der Wekrstatt und ich habe einen 150 PS TSI (1.5 L) bis ich den BMW wieder abholen kann. Als Dienstwagen würde ich den Wagen nicht nehmen, da er mir zu langsam ist. Ich muss hier aber auch nicht so auf den Verbrauch achten.
Würde ich mir privat einen Passat kaufen, wäre der Motor aber attraktiv. Ich finde er ist wirklich ausreichend kräftig und ich fahre, wenn ich den Sprit selbst zahlen muss, selten schneller als 140. Hier verbraucht er dann auch nicht so viel.
Gestern vom Flughafen Düsseldorf zurück nach Aachen hat der dann überraschend auch "nur" 10,6 l/100km verbraucht (210 Tempomat war oft möglich).
Jetzt zweifle ich doch langsam, ob ich statt des 240 PS TDI den 272 PS Benziner nehmen soll, falls die Bestellung noch angepasst werden kann.
Zitat:
@KrayZeaM schrieb am 5. Juli 2019 um 11:10:59 Uhr:
Jetzt zweifle ich doch langsam, ob ich statt des 240 PS TDI den 272 PS Benziner nehmen soll, falls die Bestellung noch angepasst werden kann.
Der 240PS Diesel ist nicht schlecht, bis 80km/h sogar richtig gut, aber wenig verbrauchen tut er auch nicht und ab 80km/h denkt man irgendwie nicht, dass er 240PS hat, finde ich. Er beschleunigt nicht schlecht, aber der 2.0TSI ist deutlich spritziger und geht auch merklich besser nach vorn.
Ab 220km/h quält sich der Diesel auch schon sehr. Kam selten mal auf 240km/h Tacho.
Hätte ich ihn irgendwie mit 7L fahren können, wäre der Kompromiss ok gewesen. Da ich aber eigentlich nie unter 9L lag, fahre ich in Zukunft doch lieber wieder nen Benziner mit mehr Schmackes und 2-3L mehr.
@freshnight , besten Dank für deine gute Beschreibung des BiTDI. Mir sagen Benziner auch mehr zu. Von 0 bis 80 ist auch wesentlich besser wie bspw. von 50 bis 80, weil dort eine tote Phase ist, bis das DSG den Gang gefunden hat oder was sonst hier der Grund sein wird. Irgendwie bringt der BiTDI die Leistung nicht raus, die ihm auf dem Papier zuerkannt wird.
@KrayZeaM , sorry (ich konnte mich lange zurückhalten, auf deine Sachen zu antworten), aber das kommt ungut (opportunistisch, ausnützig) rüber: auf Firmenkosten den dicken Max machen im grossen Diesel und schnell auf Autobahn fahren. Verbrauch spielt keine Rolle. Aber privat dann den kleinen Motor kaufen wollen und dann gemässigt fahren. Weil mit eigenem Geld dann doch anders umgegangen wird. Es spricht aber für dich, dass du dazu stehst.
Aber das nur am Rande, weil ich mit Sicherheit nicht zur Kundschaft deines Arbeitgebers gehöre.