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VW Passat 2.0 TDI oder 1.8 TSI oder 2.0 TSI Kaufberatung

VW Passat B8
Themenstarteram 26. Juni 2019 um 7:44

Hallo!

Ich bin neu in diesem Forum und dies ist mein erstes Thema. So seid bitte gnädig, wenn ich etwas falsch mache.

Nun zu meiner Frage:

Ich bin am überlegen mir einen Passat B8 zu besorgen. Einer meiner größten Voraussetzungen ist DSG.

Mein Fahrerprofil sieht so aus, dass ich überwiegend zur Arbeit (etwa 5km) und in der Stadt rumfahre. Alle 3-4 Wochen fahre ich auch gerne mal etwas weiter (>50km). Ansonsten fahre ich im Jahr 2-3 mal in den Urlaub (Entfernung der Reiseziele zwischen 600km und 2000km).

Ich habe mir eigentlich überlegt den 2.0 TDI mit 190 PS DSG anzuschaffen, jedoch denke ich, dass dies aufgrund der vielen Kurzstrecke Probleme mit dem DPF verursachen kann. Berichtigt mich, falls mein Fahrprofil doch keine Probleme darstellt.

Ansonsten habe ich mir auch einen Benziner überlegt. Das Idealauto wäre der 1.8 TSI DSG, jedoch hat dieser den DQ200 verbaut, der bekanntlich zu vielen Problemen führt. Zudem ist das DSG-Modell ja um ~70NM kastriert, was ja auch Schade ist. Nun, mein letzter Gedanke war es den 2.0 TSI zu holen. Das ist ein super Motor mit sehr viel Fahrspaß, und es ist das DQ250 Getriebe verbaut, weshalb ich mir auch keine Sorgen über Getriebeprobleme mache. Jedoch verbraucht dieser Motor massivst viel, was ich mir vor Allem bei Urlaubsfahrten als sehr unangenehm vorstellen kann.

Deshalb bin ich hier um euch zu Fragen: Was haltet ihr von dem Ganzen. Soll ich trotz diesem Fahrerprofil zu einem Diesel greifen? Oder soll ich doch den 1.8 TSI nehmen und hoffen, dass das Getriebe keine Probleme macht. Oder mit einem erhöhten Verbrauch leben und dafür den 2.0 TSI nehmen.

Ich bitte um Rat!

Mit freundlichen Grüßen.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@vw-fanatic schrieb am 28. Juni 2019 um 06:30:35 Uhr:

Zitat:

@johnny ramone schrieb am 27. Juni 2019 um 23:33:41 Uhr:

Täglich Kurzstrecke und dann TDI ist heute so wenig sinnvoll wie es das früher war. Keine Ahnung wie du dir das mit „modernem Diesel“ schönreden willst. Steuerkette ist bei den im B8 verbauten EA888 kein Thema mehr. Ich würde bei dem Fahrprofil dennoch zum 1.4 TSI 150PS raten.

Vielleicht bin ich da altmodisch, aber für mich passen 1.4er-Maschinen einfach nicht in grössere Autos als einen Polo.

Die notwendige Energie, die zum Antrieb einer Masse X auf eine Geschwindigkeit Y mit einer Beschleunigung Z erforderlich ist, kann man ausrechnen.

 

Solange ein Aggregat die erforderliche Energie bereitstellt, ist das Aggregat geeignet. Wie das Aggregat diese Leistung erzeugt ist technisch gesehen völlig egal.

 

Außer für Leute, die ein bestimmtes Aggregat haben möchten. Denen kommt es dann aber nicht mehr auf den Zweck der Fortbewegung der Masse an, sondern auf das Image, des verwendeten Aggregates.

 

Dass die technische Umsetzung der Aggregate ebenfalls einem Fortschritt unterliegen und so durch z.B. Miniaturisierung der Aggregate ein Beitrag zur Entlastung der begrenzten Ressourcen leistet, hat sich scheinbar noch nicht überall rumgesprochen.

 

In einer Zeit, in der eine Aggregat-Technologie durch eine andere Technologie ersetzt wird, kann man schon von altmodisch sprechen, wenn da immernoch jemand auf seinen Sechszylinder wie vor 20 Jahren pocht.

 

Und guess what: auf absehbare Zeit haben die Antriebe gar keinen Hubraum mehr.

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Ein Plug in Hybrid ohne Auflademöglichkeit ist nicht sonderlich sinnvoll. Ich denke bei viel Kurzstrecke hat er durch die Rekuperation beim ständigen Bremsen trotzdem noch einen kleinen Vorteil im Vergleich zum normalen Verbrenner, aber wirklich Sinn macht das Konzept erst, wenn man selbst aufladen kann. Mit Solar auf der Garage wäre das natürlich optimal, wobei du wahrscheinlich auf der Arbeit bist, wenn die Sonne am stärksten scheint ;)

Somit würdest du den meisten Strom wahrscheinlich einspeisen und daher etwas Geld daran verdienen, dass du dann Nachts wiederum in den GTE "tanken" kannst ;)

Bin jetzt von Italien heim gefahren, vollgeladenes Auto, in IT überwiegend Tempomat 135, dann Gotthardpass, 2h Stau um Zürich und letztlich bis zu 220 auf der A81 gefahren und im Schnitt 7,3l/100km ohne Aufladen verbraucht.

 

Hast Du zumindest im Geschäft eine Ladenöglichkeit? Schukodose reicht zunächst....

 

Bei Gebrauchtwagen fand ich den Preisunterschied zwischen einem gut ausgestatteten 190PS Diesel und einem gut ausgedtatteten GTE nicht mehr wirklich relevant. Im Vergleich zu meinem 1,9l TDI zahle ich jetzt statt 299€ Steuer nur noch rund 1/10 davon...

Wieso soll denn Diesel unbedingt rausfallen?Kommst ja auch weit über 10tkm in Jahr?

Wenn der unter der Woche so 50km macht, Kurzstrecke, na gut. Aber wenn am WE dann wieder 100km machst, da hat der Partikelfilter Zeit genug um sich freizubrennen?

Turbos haben beide.

Hat da jemand konkretere Untersuchungen?

am 27. Juni 2019 um 19:50

Ich glaube, er möchte einfach keinen Diesel. Das kann ich verstehen.

 

Ich würde keinen TDI mehr anschaffen. Unruhig, Vibrationen, schlechter lauter Sound, wenn Leistung abgefragt wird.

 

Bei mir pustet er teilweise zweimal pro Woche wegen Partikelfilter. Leider ist dem Auto egal, wenn man am Sonntag 100 km fährt, wenn es 10 km später Zeit zum Regenerieren ist.

Zitat:

@KeinAutoNarr schrieb am 27. Juni 2019 um 21:09:23 Uhr:

Wieso soll denn Diesel unbedingt rausfallen?Kommst ja auch weit über 10tkm in Jahr?

Wenn der unter der Woche so 50km macht, Kurzstrecke, na gut. Aber wenn am WE dann wieder 100km machst, da hat der Partikelfilter Zeit genug um sich freizubrennen?

Turbos haben beide.

Für 5 km täglicher Kurzstrecke ist der TDI die unvernünftigste Wahl, der wird ohne SH nie und nimmer auf Betriebstemperatur kommen. ICH habe einen, fahre 12 km einfachen Weg zur Arbeit und weiß was er ohne SH im Winter an Betriebstemperatur schafft.

Mag sein, dass er dann 10000km machen würde, seine primären Kilometer macht er trotzdem als Kurzstrecke. Wie schon erwähnt wäre ein GTE dafür bestens geeignet, gefolgt von einen 1.4er oder 1.5er Benziner mit 150 PS. Gut, der GTE kosten als gebrauchter immer noch `ne Stange Geld, ICH würde ihn bei meiner späterer Anschaffung definitiv in Betracht ziehen.

Wie geschrieben, wenn man den GTE nicht grad mit nem nackten Trendline vergleicht ist der Aufpreis erträglich ;-) wenn man denn einen findet. Gebaut wurde der aber nur bis 05/2018 also heisst es sich rasch unzusehen wenn es um einen Jahreswagen gehen soll...

Der TE hat keine Möglichkeit das Auto bei sich zu laden. Ein GTE macht vor dem Hintergrund wenig sinn.

Der TE sucht ein Auto aus 2015 / 2016.

Der TE möchte unbedingt Automatik, DQ200 --> 1.4, 1.8 TSI fällt flach.

Bleibt also noch der 2.0 TSI, der a) schweine teuer ist auch gebraucht und b) eine Steuerkette hat.

Der TE fährt, wenn es ein Passat werden muss, mit 2.0 Liter Diesel aus meiner Sicht am besten. Kurzstrecke ist heute kein Thema mehr für die modernen Diesel. 'Zumal er wöchentlich auch eine längere Strecke fährt. Ich hab ein ähnliches Fahrprofil wie der TE. Kein Thema.

Geldmäßig fährt der TE mit Diesel am besten. Was Anschaffung, Verbrauch und Unterhaltung angeht.

und deswegen haue ich jetzt mal zwei raus:

https://www.autosuche.de/.../REVVNTAwMDg1MDAwODI2NTcw=?...

5 Jahre 150TKM Garantie (80k gelaufen) --> 24K

https://www.autosuche.de/.../REVVMjI2MzFFMTM2Nzk2=?...

5 Jahre 100tKM Garantie (20k) gelaufen --> 26k

Täglich Kurzstrecke und dann TDI ist heute so wenig sinnvoll wie es das früher war. Keine Ahnung wie du dir das mit „modernem Diesel“ schönreden willst. Steuerkette ist bei den im B8 verbauten EA888 kein Thema mehr. Ich würde bei dem Fahrprofil dennoch zum 1.4 TSI 150PS raten.

am 28. Juni 2019 um 4:30

Zitat:

@johnny ramone schrieb am 27. Juni 2019 um 23:33:41 Uhr:

Täglich Kurzstrecke und dann TDI ist heute so wenig sinnvoll wie es das früher war. Keine Ahnung wie du dir das mit „modernem Diesel“ schönreden willst. Steuerkette ist bei den im B8 verbauten EA888 kein Thema mehr. Ich würde bei dem Fahrprofil dennoch zum 1.4 TSI 150PS raten.

Vielleicht bin ich da altmodisch, aber für mich passen 1.4er-Maschinen einfach nicht in grössere Autos als einen Polo.

Zitat:

@vw-fanatic schrieb am 28. Juni 2019 um 06:30:35 Uhr:

Zitat:

@johnny ramone schrieb am 27. Juni 2019 um 23:33:41 Uhr:

Täglich Kurzstrecke und dann TDI ist heute so wenig sinnvoll wie es das früher war. Keine Ahnung wie du dir das mit „modernem Diesel“ schönreden willst. Steuerkette ist bei den im B8 verbauten EA888 kein Thema mehr. Ich würde bei dem Fahrprofil dennoch zum 1.4 TSI 150PS raten.

Vielleicht bin ich da altmodisch, aber für mich passen 1.4er-Maschinen einfach nicht in grössere Autos als einen Polo.

Die notwendige Energie, die zum Antrieb einer Masse X auf eine Geschwindigkeit Y mit einer Beschleunigung Z erforderlich ist, kann man ausrechnen.

 

Solange ein Aggregat die erforderliche Energie bereitstellt, ist das Aggregat geeignet. Wie das Aggregat diese Leistung erzeugt ist technisch gesehen völlig egal.

 

Außer für Leute, die ein bestimmtes Aggregat haben möchten. Denen kommt es dann aber nicht mehr auf den Zweck der Fortbewegung der Masse an, sondern auf das Image, des verwendeten Aggregates.

 

Dass die technische Umsetzung der Aggregate ebenfalls einem Fortschritt unterliegen und so durch z.B. Miniaturisierung der Aggregate ein Beitrag zur Entlastung der begrenzten Ressourcen leistet, hat sich scheinbar noch nicht überall rumgesprochen.

 

In einer Zeit, in der eine Aggregat-Technologie durch eine andere Technologie ersetzt wird, kann man schon von altmodisch sprechen, wenn da immernoch jemand auf seinen Sechszylinder wie vor 20 Jahren pocht.

 

Und guess what: auf absehbare Zeit haben die Antriebe gar keinen Hubraum mehr.

Zitat:

@laptop24 schrieb am 28. Juni 2019 um 06:45:56 Uhr:

Zitat:

@vw-fanatic schrieb am 28. Juni 2019 um 06:30:35 Uhr:

 

Vielleicht bin ich da altmodisch, aber für mich passen 1.4er-Maschinen einfach nicht in grössere Autos als einen Polo.

Außer für Leute, die ein bestimmtes Aggregat haben möchten. Denen kommt es dann aber nicht mehr auf den Zweck der Fortbewegung der Masse an, sondern auf das Image, des verwendeten Aggregates.

Dass die technische Umsetzung der Aggregate ebenfalls einem Fortschritt unterliegen und so durch z.B. Miniaturisierung der Aggregate ein Beitrag zur Entlastung der begrenzten Ressourcen leistet, hat sich scheinbar noch nicht überall rumgesprochen.

In einer Zeit, in der eine Aggregat-Technologie durch eine andere Technologie ersetzt wird, kann man schon von altmodisch sprechen, wenn da immernoch jemand auf seinen Sechszylinder wie vor 20 Jahren pocht.

Und guess what: auf absehbare Zeit haben die Antriebe gar keinen Hubraum mehr.

Schöner Beitrag!

Insbesondere mit den Punkten "Image" und dass sich der "Fortschritt noch nicht überall herumgesprochen hat", triffst du den Nagel auf den Kopf.

Einerseits wird bemängelt, dass ein Passat viel zu teuer ist und daher kein Volkswagen mehr (anderer Thread). Andererseits ist ein Motor mit 150 PS und über 200 Nm Drehmoment ab ca. 1400 U/Min nicht standesgemäß für den Passat. Das ist ja schon fast schizophren. Auf der einen Seite an einem Namen (mit damals verknüpfter "Message" des Volksautos) festhalten, der aus den 1930er stammt und auf der anderen Seite am besten 6-Zylinder in besagtem "Volkswagen" verlangen, damit das Fahrzeug standesgemäß ist (etwas übertrieben gesagt natürlich). Unverständlich....

Zugute halten muss man natürlich, dass der Thread eine "Kaufberatung" zum 2.0 TDI oder 1.8 TSI oder 2.0 TSI ist. Den 1.4 TSI haben wir im Laufe der Diskussion selber eingebracht, was ich im Zusammenhang zwar legitim finde, aber eben auch nicht exakt das Thema des Thread trifft.

An anderer Stelle rege ich mich gerne darüber auf, wenn nach A gefragt wird und eine Antwort auf B gegeben wird. Da muss ich mir auch selbst an die Nase fassen.

Ja das stimmt. Der TE hat ja aber Interesse am 1.4 TSI gezeigt. Daher passt der Motor nun doch zum Thema, aber nicht zur Überschrift ;)

Ich würde ebenfalls vom TDI abraten, eben wegen der häufigen 5 km Passagen. Wenn da die Regeneration gezündet wird, passiert genau das Befürchtete: Da der TDI nicht weiß, wie lange du fährst, beginnt er mitunter bei genau so einer Kurzstrecke damit, die Abgasanlage kraftstoffintensiv aufzuheizen, um die Regeneration zu starten. Bei nur 5 km Fahrstrecke ist zu wenig Zeit vorhanden, um hinreichend aufzuheizen oder gar vollständig zu regenerieren. Also wird er bei der nächsten 5 km Fahrstrecke genau das gleiche versuchen. Wenn du 20x hintereinander diese 5 km fährst, macht er das 20x hintereinander. Sollte die Rußbeladung des Partikelfilters dann irgendwann sehr hoch werden, geht die gelbe Partikelfilterlampe an, die dich auffordert, 20 min über Landstraße zu fahren (oder so ähnlich), damit der Filter einmal vollständig regeneriert werden kann. Das sollte man dann auch tun.

Ich finde auch, dass der 1.4er TSI mit DQ200 (oder auch der 1.8er TSI) für deinen Einsatzzweck besser geeignet wären. Bezüglich der Fahrbarkeit kommst du wohl um eine Probefahrt nicht herum, um zu beurteilen, wie dir das "geringe" Drehmoment in Kombination mit dem DSG gefällt. Ich persönlich konnte diese Kombi im Passat schon einmal fahren und fand es sehr gut, Schaltverhalten und Durchzug waren top.

Beim DQ200 gibt's halt immer viele Diskussionen bezüglich Kupplungsverschleiß der trockenlaufenden Doppelkupplung. In meinem persönlichen Bekanntenkreis kenne ich tatsächlich keinen einzigen Fall, wo jemand dies beanstandet. Falls ein Motor mit DQ200 für dich infrage käme, würde ich auch hier bei einem potentiell interessanten Fahrzeug genau dieses fahren und genau auf das Schalten achten, also ob es beim Anfahren stark ruckt oder die Gänge hakelig schaltet. Ggf. kann man beim Händler anfragen, ob der in einem solchen Falle sich darum kümmert, eine aktuellere Getriebesoftware aufspielen zu lassen, da gab es wohl viele Optimierungsschleifen.

Bin gespannt, wie du dich entscheidest :-)

Themenstarteram 28. Juni 2019 um 8:26

Vielen Dank für eure Antworten!

Ich spiele aufgrund reichlich positives Feedback zum DQ200 mit dem Gedanken zum 1.4er zu greifen.

Ich habe grundsätzlich auch eine sehr defensive Fahrweise, rufe Leistung entweder dann ab wenn ich sie brauche oder eben wenn es mich mal kurz auf der Autobahn packt. Aber ich denke dies ist keine Rechtfertigung dafür zum 2.0er zu greifen.

Tatsächlich habe ich mittlerweile den 1.8er abgehakt, weil m.M.n. ist er nichts halbes und nichts ganzes.

Ich hab jetzt aber eine Frage bezüglich der Anschaffung.

Gehen wir mal davon aus, dass ich an einen 2.0er mit geringen Mehrpreis komme.

Würde sich es dann Lohnen sich nach so einem umzuschauen, auch Zwecks Wiederverkaufswert?

Aber dafür ist der im Unterhalt sehr teuer.

Wie seht ihr das?

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