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VW Lupo 3L Eco Modus nicht möglich. Bitte um Hilfe

VW Lupo 6X/6E, VW Lupo
Themenstarteram 8. März 2014 um 23:16

Hallo Motor Talk Gemeinde,

ich habe ein Problem mit meinem 3L Lupo Bj: 09/1999.

Ich habe den Verdacht das der Eco Modus nur auf das Getriebsteuergerät zugreift und nicht auf den Motorsteuergerät.

Symtome wie Folgt bei Eco Modus

-Es schaltet schon bei niedrigen Drehzahlen in den nächsten Gang

-Bei der Fahrt beim loslassen des Gaspedals geht der Wagen in Leerlauf und bei betätigen des Gaspedals kuppelt der wieder ein

- Grünes Eco Lämpchen im Cockpit leuchtet.

-Wagen hat Start Stop Funktion an der Ampel bei längerem betätigen der Bremse von 4 Sekunden und wieder Start beim loslassen der Bremse

Diese Sysmtome sind normal. Jetzt das eigentliche Problem

-Keine Leistungsreduzierung im Eco Modus

-Ob Eco oder nicht Eco immer gleiche Leistung

-Verbrauch bleibt immer gleich

-Den Verbrauch habe ich nie unter 3.6 Liter bekommen bei sehr sachter Fahrweise auf der Autobahn mit ca 100 km/h ohne Stadt Verkehr

-V- Max ist laut Tacho bei ca 170 km/h und das mit sehr langem Anlauf

Dies deutet für mich darauf hin das der Motorsteuergerät nicht in den Eco Modus versetzt wird.

Was mir noch aufgefallen ist, das die Wassertemperatur laut Diagnose Gerät bei max 70°C liegt. Thermostat wurde gewechslet gegen einen 88°C. Trozdem keine besserung. Ich weis nicht warum die Temperatur nicht erreicht wird. Könnte es vielleicht mit der Temperatur zusammenhängen?

Meine Frage ist, kann man dieses nachprüfen?

Wenn ja bitte ich um Lösungen

Als Werkzeug habe ich den Diagnose Stecker von VCDS

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16 Antworten

Moin

Das ist wohl das gleiche Problem welches ich vor vielen Jahren auch hatte.

Bei mir war die Leistung gefühlt so als ob ich nurnoch ECO drin hatte.

Endgeschwindigkkeit lag bei beiden genau bei bei 165 trotz Vollgas und wenn man während der Vollgasfahrt umgeschaltet hat, war keinerlei Unterschied zu spüren.

Bei mir war der Verbrauch damals und auch heute noch deutlich erhöht.

Bin aber eher einer der schneller auf der Autobahn unterwegs ist, mit nur 3,6l wäre ich schon glücklich.

Bei VW wurde der Luftmassenmesser fälschlicherweise als Übertäter ersetzt, aber keinerlei Änderungen.

Ich habe damals den Turbo zerlegt gereinigt, teils den Ansaugtrakt, das Regelventil für den Turbo zeitweise ersetzt, alles nix geändert.

Eine Leistungsfahrt mit VW-Techniker und Diagnosegerät, angeblich war die Luftmasse leicht erhöht.

Der VW-Meister, der ja nicht im Auto saß sprach später davon die Luftmasse wäre eingebrochen.

LMM wurde ja aber vorher schon mal ersetzt.

Ich habe noch 2 unbestätigte Schadensvermutungen.

Der Kat hat sich zugesetzt oder es ist eine Stück abgebrochen welches im Kat querliegt und den Abgastrom behindert.

Und die Pumpedüseelemente sind so verschlissen, das die Einspritzdüsen nicht mehr sauber einspritzen können.

Da ich vor ein paar Jahren meinen Motor gegen einen gebrauchten ausgetauscht habe, dachte ich würde die Leistungsverluste damit beseitigt haben. Pustekuchen, alles das gleich geblieben.

Entweder sind die "Schadensbilder" bei beiden Motoren gleich gewesen, oder es sind Anbauteile.

Also wieder Kat und PDE.

Die PDE habe ich damals aus den alten Motor ausgebaut und zu einem Boschdienst geschickt.

Die PDE haben ein schlechter Spritzbild.

Die Reparatur der ausgebauten PDE war aber jenseits von Gut oder Böse, wie ich damals fand.

Ich bin damals eine Zeit Shell VPower Diesel gefahren, zu einem Teil sind die Leistungsverluste etwas weniger geworden. Aber ich habe das Gefühl sie sind sehr von dem äußeren Klima abhängig.

Es fehlt dem Motor an Drehmoment bei niedrigen Temperaturen und die Leistung ist auch noch deutlich geringer.

Also immer noch KAT oder PDE oder beides zusammen.

Leider muß man die ganze Vorderachse lösen um den Kat zu tauschen, sonst hätte ich mir einen anderen gebrauchen wohl schon verbaut.

Kannst ja mal hier rein lesen.

Oder auch hier.

Auch hier.

Und es gäbe noch einige Andere

 

Mfg

Frank

Themenstarteram 9. März 2014 um 18:52

Hallo Hunter,

die 3,6 L habe ich bei 100km/h ca 35 km langer Stecke gemessen. Vollgetankt dann später aufgetankt. Dabei kamen die 3,6 L. Bordcomputer zeigte mir 4,0 L an.

Die anderen interessanten Beiträge von Dir habe ich auch gelesen. So ganz schlau bin ich aber trozdem nicht geworden.

Was bei mir noch aufgefallen ist, ist ein leichter Schleifgeräusch am Hinterrad. Wenn ich den im Leerlauf rollen lasse, habe ich den Eindruck das der ganz leicht abgebremst wird. Gemessen an einem Autobahn Ausfart. Bei 1000m und 120Km/h den Wagen in Leerlauflauf nehmen und rollen lassen. Bei 300m bin ich schon bei ca 80km/h und muss erneut einkuppeln.

Die gleicht Strecke haben ich mit meinem Audi ausprobiert mit 120Km/h bei 1000m in Leerlauf. Der ist bei 300m bei ca 100 km/h und schaffte den Ausfahrt komplett. Könnte das denn auch ein Grunf sein. Sind die Hinterbremsen von dem 3L Lupo anfällig?

Wie Du schon sagst könnte das mit dem Kat was zu tun haben.

Ich erreiche auch keine 90°C Wassertemperarur. Was ich maximal erreiche ist 74°C bei ausgeschalteter Heizung. Thermostat habe ich gewechselt aber leider keine Besserung.

Mir kommt das auch so vor das der Verbrauch Wetterbedingt ist. Mal habe ich einen erhöhten Verbrauch und mal wieder einen niedrigen. Ich weis auch nicht mehr weiter.

am 16. März 2014 um 21:00

Zitat:

Original geschrieben von iboo61

Hallo Hunter,

die 3,6 L habe ich bei 100km/h ca 35 km langer Stecke gemessen. Vollgetankt dann später aufgetankt. Dabei kamen die 3,6 L. Bordcomputer zeigte mir 4,0 L an.

Die anderen interessanten Beiträge von Dir habe ich auch gelesen. So ganz schlau bin ich aber trozdem nicht geworden.

Was bei mir noch aufgefallen ist, ist ein leichter Schleifgeräusch am Hinterrad. Wenn ich den im Leerlauf rollen lasse, habe ich den Eindruck das der ganz leicht abgebremst wird. Gemessen an einem Autobahn Ausfart. Bei 1000m und 120Km/h den Wagen in Leerlauflauf nehmen und rollen lassen. Bei 300m bin ich schon bei ca 80km/h und muss erneut einkuppeln.

Die gleicht Strecke haben ich mit meinem Audi ausprobiert mit 120Km/h bei 1000m in Leerlauf. Der ist bei 300m bei ca 100 km/h und schaffte den Ausfahrt komplett. Könnte das denn auch ein Grunf sein. Sind die Hinterbremsen von dem 3L Lupo anfällig?

Wie Du schon sagst könnte das mit dem Kat was zu tun haben.

Ich erreiche auch keine 90°C Wassertemperarur. Was ich maximal erreiche ist 74°C bei ausgeschalteter Heizung. Thermostat habe ich gewechselt aber leider keine Besserung.

Mir kommt das auch so vor das der Verbrauch Wetterbedingt ist. Mal habe ich einen erhöhten Verbrauch und mal wieder einen niedrigen. Ich weis auch nicht mehr weiter.

am 16. März 2014 um 21:48

Liebe Gemeinde der Lupo 3L Jünger... Ihr habt ein neues Mitglied (mich). Ja auch ich habe mir einen Lupo 3L der ersten Generation "zusammengebaut". Der Grund war zuerst die reine Neugier und danach die faszination das "es" wirklich fährt ohne das Gefühl zu haben, ein minderwärtiges Vehikel zu bewegen.

Die Neugier entstand daraus, dass mein Kumpel in dieses Auto über 4000!!! Euronen bei VW gelatzt hat ohne das insgesamt 3 VW Werkstätten den eigentlichen Fehler beseitigen konnten. Danach hatte er den Wagen gefrustet und abgemeldet 1 Jahr auf seinem Grundstück stehen lassen. Als ich dann eines Tages mal gefragt habe warum die Kiste nicht bewegt wird, sagte er nur kurz nimm ihn mit und werde seelig...

Nun gut, 1Jahr rumstehen fordert natürlich Tribut... Nach Abholung des Fahrzeuges hatte ich dieses erst einmal gereinigt und irgendwie fand ich den danach so richtig schick! Man muss dazu erwähnen das ich eigentlich Ami verrückt bin (blubber, blubber) selbst ein solches Gefährt mein Eigen nenne und ich seit den 90er Jahren nichts anderes fahre. Da ist natürlich ein Auto welches nur 3Liter benötigt (nicht nur beim Kaltstart) schon irgendwie ganz etwas anderes. Das von diesem Auto keine Werkstatt wirklich Ahnung hat ist schon irgendwie traurig. Ich selber bin unter anderen Hydraulik und Steuerungstechniker. Man muß bei diesem Fahrzeug die Technik einfach in 3Teile aufteilen. Der Steuergeräte für das Motormanegement und der Getriebesteuerung. Dem Motor und das Hydraulisch gesteuerte 5 Gang getriebe. Der eco modus funktionierte bei mir auch nicht und der 5 Gang sprang sporadisch raus. Was VW alles gewechselt hatte war völlig unnötig da ich an die Sache nach über 35 Jahren Berufserfahrung ganz anders rangehe. Warum springt ein Gang raus? Das getriebe ist ja vom Grundaufbau ein ganz normales H Schalt Getriebe also rein mechanisch OHNE Elektronik. Der Gangsteller ist im Grunde nichts anderes als 4 Elektromagnetische Hydraulikventile. Hat also mit rausspringen von Gängen nichts gemein da nur kurze Impulse für Gasse oder Gangfolge gegeben werden. Problem hier also einzig und allein das Getriebe welches nach zerlegen und neuer Lagerung der Hauptwelle auch wider ohne Probleme funktionierte. Der eco Modus funktionierte noch nicht da sich das Auto nur in N Stellung starten ließ. Der P Bereich wurde zwar erkannt aber nicht im Steuergerät verarbeitet. Das Starten war also in P Stellung nicht möglich. Nach einer Grundeinstellung also das initialisieren der beiden am Gangsteller verbauten Potentiometer und dem Wegaufnehmer im Kupplungsgeberzylinder war das Auto wieder richtig Fahrbereit. Traurig das heute Fahrzeuge auf den Markt gebracht werden von denen nicht einmal der Hersteller Ahnung hat... Ich selber muß sagen und das meine ich wirklich ehrlich, geile Karre mit wirklich überraschenden Händling und Fahrverhalten. Ich würde niiiiiiiemals dieses Auto mit einem Umbau auf normale Technik strafen! Vielen Dank, euer (neuer) Elektronik.

am 16. März 2014 um 22:04

Liebe Gemeinde der Lupo 3L Jünger... Ihr habt ein neues Mitglied (mich). Ja auch ich habe mir einen Lupo 3L der ersten Generation "zusammengebaut". Der Grund war zuerst die reine Neugier und danach die Faszination das "es" wirklich fährt ohne das Gefühl zu haben, ein minderwärtiges Vehikel zu bewegen.

Die Neugier entstand daraus, dass mein Kumpel in dieses Auto über 4000!!! Euronen bei VW gelatzt hat ohne das insgesamt 3 VW Werkstätten den eigentlichen Fehler beseitigen konnten. Danach hatte er den Wagen gefrustet und abgemeldet 1 Jahr auf seinem Grundstück stehen lassen. Als ich dann eines Tages mal gefragt habe warum die Kiste nicht bewegt wird, sagte er nur kurz nimm ihn mit und werde seelig...

Nun gut, 1Jahr rumstehen fordert natürlich Tribut... Nach Abholung des Fahrzeuges hatte ich dieses erst einmal gereinigt und irgendwie fand ich den danach so richtig schick! Man muss dazu erwähnen das ich eigentlich Ami verrückt bin (blubber, blubber) selbst ein solches Gefährt mein Eigen nenne und ich seit den 90er Jahren nichts anderes fahre. Da ist natürlich ein Auto welches nur 3Liter benötigt (nicht nur beim Kaltstart) schon irgendwie ganz etwas anderes. Das von diesem Auto keine Werkstatt wirklich Ahnung hat ist schon irgendwie traurig. Ich selber bin unter anderen Hydraulik und Steuerungstechniker. Man muß bei diesem Fahrzeug die Technik einfach in 3Teile aufteilen. Der Steuergeräte für das Motormanegement und der Getriebesteuerung. Dem Motor und das Hydraulisch gesteuerte 5 Gang Getriebe. Der eco modus funktionierte bei mir auch nicht und der 5 Gang sprang sporadisch raus. Was VW alles gewechselt hatte war völlig unnötig da ich an die Sache nach über 35 Jahren Berufserfahrung ganz anders rangehe. Warum springt ein Gang raus? Das Getriebe ist ja vom Grundaufbau ein ganz normales H Schalt Getriebe also rein mechanisch OHNE Elektronik. Der Gangsteller ist im Grunde nichts anderes als 4 elektromagnetische Hydraulikventile. Hat also mit rausspringen von Gängen nichts gemein da nur kurze Impulse für Gasse oder Gangfolge gegeben werden. Problem hier also einzig und allein das Getriebe welches nach zerlegen und neuer Lagerung der Hauptwelle auch wieder ohne Probleme funktionierte. Der eco Modus funktionierte noch nicht da sich das Auto nur in N Stellung starten ließ. Der P Bereich wurde zwar erkannt aber nicht im Steuergerät verarbeitet. Das Starten war also in P Stellung nicht möglich. Nach einer Grundeinstellung also das initialisieren der beiden am Gangsteller verbauten Potentiometer und dem Wegaufnehmer im Kupplungsgeberzylinder war das Auto wieder richtig Fahrbereit. Traurig das heute Fahrzeuge auf den Markt gebracht werden von denen nicht einmal der Hersteller Ahnung hat... Ich selber muß sagen und das meine ich wirklich ehrlich, geile Karre mit wirklich überraschenden Händling und Fahrverhalten. Ich würde niiiiiiiemals dieses Auto mit einem Umbau auf normale Technik strafen! Vielen Dank, euer (neuer) Elektronick.

am 16. März 2014 um 23:11

Ja ich bin es noch einmal, da ich zur Zeit alles auf einem Tablet erledige bleiben Rechtschreibfehler nicht ganz aus. Bitte diese zu entschuldigen. Ich wollte kurz noch einmal einen Nachtrag zur Funktionsweise des Hydraulisch gesteuerten DS85 geben. Funktionsablauf wie folgt: Morgens Fahrertür wird aufgeschlossen Kontakt meldet an das Steuergerät der Getriebesteuerung überprüfe ob ausreichend Druck für Schaltvorgänge gegeben ist. Ist dieses nicht der Fall so wird die Hydraulikpumpe angesteuert bis ausreichend Druck für die weiteren Schaltvorgänge ansteht. Motor wird mit betätigung des Bremspedals gestartet kupplung ist von Motor noch getrennt bzw. das Getriebe. Nach schieben des Fahrbereichshebels in N, Automatik oder manuell lässt sich nach loslassen der Bremse der Kupplungsgeberzylinder ansteuern so das eine Verbindung zum Getriebe hergestellt wird. In stellung P Muß das Fahrzeug nach lösen der Bremse ausgehen. Ist ein Fahrbereich gewählt so rollt das Fahrzeug nach lösen der Bremse(n) an. Der Gangsteller hat nun in Verbindung mit der Information des Kupplungsgeber (Kupplungsweg) also den 1. Gang eigelegt. Die Potis am Gangsteller geben dabei den Schaltweg an das Getriebesteuergerät. Dieses vergleicht den Wert mit den programierten Wert von der Grundeinstellung. Nun spielt sich folgendes ab: der Sensor für die Geschwindigkeit setzt nun impulse an das Steuergerät das sich das Fahrzeug bewegt das Steuergerät meldet an die LCD Anzeige den gewählten Gang und der Tacho zeigt die ausgewertete Geschwindigkeit an. Die Impulsfolge des Drehzahlsensors meldet nun an das Steuergerät das die Freigabe zum Schalten des 2. Ganges freigegeben ist. Das Schalten des 2. Ganges erfolgt nun automatisch oder von Hand wobei das Schalten ab einer bestimmten Geschwindigkeit und/oder Drehzahl auch vom Getriebesteuergerät in Verbindung mit dem Motorsteuergerät erzwungen wird um ein überdrehen des Motors entgegen zu wirken. Der Gangsteller bekommt dabei einen kurzen Impuls auf die betreffenden Magnetventile und leitet den beteffenden Schaltvorgang ein. Dieses Spiel geht dann im günstigen Fall bis zum 5 Gang weiter. Bei vermindern der Geschwindigkeit wird das herunterschalten immer automatisch eingeleitet. Während des gesamten betriebes wird ständig kontrolliert ob genug hydraulischer Druck ansteht und das stetige zusammenspiel von den Werten der Potentiometer, Hydraulikpumpe und Druckspeicher sorgt für stetig weiche Schaltvorgänge. Ein ruppiges Schalterhalten kann entweder an einem nicht richtig arbeiten Geberzylinder liegen (das kennt mann ja auch von normalen Kupplungsfahrern) oder zu spät aufgebauten Druck liegen. Hierbei ist ein besonderes Augenmerk auf den Gangsteller zu richten. Der kann undicht sein und dann zu Druckverlusten im System führen häufiges oder zu langes Anlaufen der Hydraulikpumpe ist dann hier die Folge. Auch ist das nachkippen von Hydrauliköl keineswegs eine Dauerlösung. Hier ist auf jeden Fall eine Sichtprüfung des Hydrauliksystems nötig. Achtet bei dem Wechsel der unteren Dichtung auf folgendes: Überprüft das untere Gehäuse auf Haarrisse. Das Anschschlagen der Schaltwippe im inneren an das Gehäuse kann zu beschädigung führen. Sollte die Schaltwippe beim demontieren sich verstellen so ist darauf zu Achten das die Wippe immer den gleichen Weg beschreitet ( oben/ unten ) dann ist alles kein Problem. Hier hat der Hersteller eine Vielverzahnung eingebaut also keine Panik. Sollte Öl undivinierbar am Gangsteller austreten so ist de Dichtung an der hinteren oberen Seite defekt. Dazu muss der Gangsteller komplett gelöst werden und dann von oben nach links aus dem Motorraum entnommen werden. Kein Gangsteller muß getauscht oder erneuert werden man kann alles reparieren! Wichtig! KEIN Hydraulikbauteil mag Fremdkörper. Achtet also stehts auf einen sauberen Arbeitsplatz. Also bis dann und gute Fahrt mit Euren Kleinen...

am 17. März 2014 um 8:30

Zitat:

Original geschrieben von Elektronick

Ich würde niiiiiiiemals dieses Auto mit einem Umbau auf normale Technik strafen! Vielen Dank, euer (neuer) Elektronik.

Moin,

das sehe ich auch so, hatte allerdings bisher keine schwerwiegenden Probleme mit Gangsteller und Hydraulikeinheit, bis auf Tausch der Kupplung / Kupplungsnehmerzylinder bei Kilometerstand 310Tkm, was ich aber als normalen Verschleiß einordnen würde.

Kann aber Leute verstehen die irgendwann so genervt sind und die Hydraulik entfernen, hab das vor dem Tausch der Kupplung auch alles durchgemacht.

Meine Leidensgeschichte

- eines Tages blieb auf der BAB der 5 Gang stecken, nach Neustart wieder alles in Ordnung.

- zwei Monate später der Wagen lässt sich nicht mehr starten, der ADAC konnte helfen, Bremslichtschalter defekt.

- immer häufiger bleibt der Gang stecken und Motor wird an Ampel abgewürgt.

- Druckspeicher erneuert und GGE beim VAG Vertragswerkstatt, erst im zweiten Anlauf geschafft, Schaltverhalten ab dann unbefriedigend.

- nach weiteren 3 Monaten, starten temporär nur noch auf N möglich, dann nur noch auf N , mehrmals kein Restart nach Start / Stopp Abschaltung.

Seit Tausch von Kupplung / Kupplungsnehmerzylinder beim 3Liter-Profi schaltet und startet der Wagen wieder absolut zuverlässig.

Fazit: Standartarbeiten vergebe ich an eine freie Werkstatt, wird es schwieriger an einen 3Liter Fachmann, Erfahrungsberichte und Adressen findet man im Internet.

 

 

 

 

 

 

Moin

Wenn die Elektronik (hier die Schaltung) so anfällig ist und zum Verkehrsrisiko wird, dann gehört es verboten!

Ich der Arbeitswelt gilt auch Safety First, nur unsere Autohersteller dürfen Technik an den Start bringen, die unter Umständen lebensgefährlich sein kann.

Ich will in einen Straße einbiegen von links kommt ein dicker LKW oder besser mal ne Straßenbahn, der Lupo ruckt nur kurz 1-2m an und will nicht mehr weiter!?!

Straßenbahn mit 50-60t oder LKM mit 40t kommt leider immer schneller und kann nicht mehr bremsen.

Warum, weil ein Autohersteller ein Prestigeobjekt bauen will und dieses selber nicht reparieren!!!

Oder wenn teile für 3000€ austauschen will obwohl es nur 25€ für einen dämlichen Druckspeicher wären!

So etwas geht garnicht.

Es gehört einfach verboten.

Ich habe früher mehr als einmal ähnliche Momente erlebt. Meine Frau blieb in HH auf einer 6spurigen Kreuzung stehen und der Motor wurde abgewürgt und wollte nicht mehr starten!

......

Umgebaut keinerlei Probleme!

Und umgebaut keinen erhöhten Mehrverbrauch, höchstens weil die PDE verschleißen oder der Kat zu ist.

Also warum wird einem Hersteller so ein Sicherheitsrisiko gestattet.

Jeder muß zur Sicherheit eine Gurt anlegen.

Was nützt mir der Gurt, wenn mich 40t mit 20-30 Sachen rammen und nur die Fahrertür dazwischen ist.

Mfg

Frank

am 17. März 2014 um 22:54

Na,na,na... So schlimm ist der kleine nun wirklich nicht. Defekte an Hydraulischen Komponenten kündigen sich IMMER vorher an. Öl Verlust durch undichte Hydraulikschläuche oder schwergängige Arbeitskolben bzw. defekte Dichtringe. Von jetzt auf gleich geht da nichts in die schieflage. Das sind immer längerfristige Angelegenheiten. Ich sag mal so das ich auf einer Kreuzung plötzlich nicht vorankomme kann mir mit jedem Fahrzeug passieren. Da brauch nur beim Anfahren der Zahnriemen mal ein paar Zähne wandern und dann stehst auch schön blöd da... Der 3L ist da mit seinem 60000 Km Wechselinterval schon zugegebenermaßen ein echter Außenseiter. Aber was solls da ich am Fahrzeug sowieso alles selbst mache stört mich das nicht.

Schlimmer find ich da die Fahrzeuge die vollgestopft mit irgendwelchen Datenbussen ein komplettes Chaos anrichten können wenn da mal eine Fehlfunktion auftritt. Notlaufprogramm, mit einem über 50000 € teuren gefährt nur noch 60 Km/h fahren können oder gar nicht... Weil irgendein Steuergerät nicht mehr richtig arbeitet und die nächste Werkstatt keine Termine mehr frei hat. Super! Ich hatte mal an einem Volvo X90 für meinen Nachbarn das Radio reparieren wollen da die Anzeige nicht mehr ging. Nach dem Einbau der Einheit ging an dem Fahrzeug nur noch der Motor zu starten. Kein Licht kein Blinker alles war tot. Erst das Rücksetzen der Steuergeräte nebst Airbag hatte dem Fahrzeug wieder Leben eingehaucht. Später erfuhr ich von der Werkstatt auf Nachfragen das, dass Radio selbst auch ein Steuergerät Beinhaltet und im direkten Can System steht. Soetwas gehört verboten! Und bei einigen BMW kann mann nicht einmal mehr eine popelige Batterie wechseln weil die neue ANGELERNT werden muß. Da steigt mir echt die Feder aus der Mütze!

Das sind keine Autos das sind fahrende Kathastrophen! Bleibt noch zu erwähnen das bald drive to wire von einigen Herstellern für gut befunden wird. Also das Lenkrad ist zwar noch da, nur keine Lenksäule dafür aber Servomotoren die das Lenkverhalten des Fahrers dann Umsetzen... Schön ich fahre also angenommen gerade 200 Km/h und ein Servomotor fällt nun aus... haleluja! Ne Leute dann wird es wirklich Zeit sich zu überlegen ob da nicht Elektronik fehl am Platz ist. Ich bin zwar selbst elektroniker aber da hört es bei mir bei aller Liebe zu meinem Beruf wirklich auf. Der Lupo 3L ist bei richtiger Handhabung bestimmt kein schlechtes Auto und wer ab und zu kleine Warnsignale beachtet wird sicherlich weniger Ärger damit haben. Zumal er ein stück deutscher Entwicklungsgeschichte ist. Deshalb sollte man Ihn so lassen wie er ist oder als kleine Wertanlage einmotten.

Zitat:

Original geschrieben von Elektronick

Na,na,na... So schlimm ist der kleine nun wirklich nicht. Defekte an Hydraulischen Komponenten kündigen sich IMMER vorher an. Öl Verlust durch undichte Hydraulikschläuche oder schwergängige Arbeitskolben bzw. defekte Dichtringe. Von jetzt auf gleich geht da nichts in die schieflage. Das sind immer längerfristige Angelegenheiten. Ich sag mal so das ich auf einer Kreuzung plötzlich nicht vorankomme kann mir mit jedem Fahrzeug passieren. Da brauch nur beim Anfahren der Zahnriemen mal ein paar Zähne wandern und dann stehst auch schön blöd da... Der 3L ist da mit seinem 60000 Km Wechselinterval schon zugegebenermaßen ein echter Außenseiter. Aber was solls da ich am Fahrzeug sowieso alles selbst mache stört mich das nicht.

.... Der Lupo 3L ist bei richtiger Handhabung bestimmt kein schlechtes Auto und wer ab und zu kleine Warnsignale beachtet wird sicherlich weniger Ärger damit haben. Zumal er ein stück deutscher Entwicklungsgeschichte ist. Deshalb sollte man Ihn so lassen wie er ist oder als kleine Wertanlage einmotten.

Nö so schlimm ist / war er.

Warnsignale, gut die Gänge schalteten mal etwas hakeliger, aber das war dann auch plötzlich wieder weg. Plötzlich ging er an der Ampel aus, +++ war dann aber auch wieder normal.

Und wenn die VW Vertragswerkstatt nix weiß, wo man hingeht und sich vorher mit 1/2-Wissen lieber in die Hände der Werkstatt begeben hat.

Häufig genug wollte ich in den Verkehr einbiegen, bei "jedem" Auto wo man Gas gibt bewegt sich was. So hat man es zuvor über Jahre erlebt. Plötzlich passiert es dann, das nix passiert, der 3L halt nur kurz anrollt, man somit genau in der Spur des Gegenverkehr steht,...!

Oder man im dichten Verkehr, im Stop and Go, steht und die Kupplung sich beim Anfahren verhält, wie ein bockendes Pferd beim Rodeo und nach vorne Springt, obwohl man nur kurz, leicht weiterrollen will.

Man nur den Motor ausmachen kann, nach dem Neustart sich der Kleine kurzzeitig normal verhält, bis es wieder losgeht. Man zur Sicherheit aus dem Stop and Go Verkehr rausfährt, weil es einem zu kriminell wird.

Die Werkstatt teils mit den Schultern zuckt und sagt alles OK!

Dann ein Teil austauschen will, welches OK ist fgür viel Geld, und man beim Beobachten als 1/2-LAIE sagt, tauscht dieses oder jenes aus und Recht behält.

Dann gehört so etwas verboten.

Lenkung ohne Lenksäule geht aber erst recht nicht.

Mfg

Frank

am 18. März 2014 um 18:17

Ja Frank ich kann Dich schon verstehen. Das Werkstätten selbst manchmal überfordert sind, liegt einfach daran das gewisse technische Bereiche nicht durchgenommen werden. Bei dem Lupo 3L war es die Grundlegende Funktion von Hydraulischen komponenten. Aber das ist eigentlich gar nicht so schwer. Jedes Hydraulikagregat hat eine Hydraulikpumpe die dann logischerweise wenn Druck im Arbeitszylinder gefordert wird auch Öl fordern muß. Beispiel Lastenaufzug oder Gabelstapler. Beim Lupo wird halt ein nur ein kleines Hydrauliksystem verwendet eigentlich ein Spielzeug! Dieses brauch einen Druckspeicher weil die Pumpe die in dem Lupo verbaut ist ebenfalls nur Spielzeug ist... So dann kommt man halt zum Kompromiss entweder ein schweres Pumpenagregat oder eine künstliche verstärkung mittels Druckspeicher. Für mich ist es sowieso unverständlich warum dieses seinerzeit mit Hydraulik und nicht mit Pneumatik (Luft) gelöst wurde.

Das Getriebe hat sicherlich nichts mit deinen Bocksprüngen gemein gehabt und auch die Elektronik nicht. Es war wahrscheinlich Druckabfall im Arbeitszylinder für die Kupplung. Wenn dann ein Sensor "falsche" Informationen an das Steuergerät leitet dann fällt das System logischerweise aus und es kommt zu deinen Chaos erlebnissen... Wenn mir das damals passiert wäre dann hätte ich wahrscheinlich eine Strafanzeige an VW gestellt wegen versuchter schwerer Körperverletzung. (ist ja nichts passiert) Nur das Trauma welches man dann noch einige Zeit mit sich herumträgt das interessiert keine Sau. VW hätte nachdem sie solch ein Fahrzeug auf den Markt gebracht haben besser geschultes Personal haben müssen und keine Flachzangen. Ich habe es selbst erlebt und kann Deine Erfahrung nur bestätigen, von diesem Fahrzeug hat KEINE VW Werkstatt wirklich Ahnung. Dieses ist auch wahrscheinlich der Grund, daß soviele 3L "kastriert" wurden. Aber wie gesagt ich habe vollstes Verständnis für Deinen Ärger und die Angst um Deine Frau. Also bis dann weiterhin gute fahrt, Martin

Moin Martin

Wie Du sagst die Grundlagen der Hydraulik haben die KFZler nicht Ansatzweise mit einbezogen.

Auch wenn ich damals keine Lust hatte mich selber unters Auto zu legen, musste ich mich mit dem 3L beschäftigen.

Und eigentliche traurig, nachdem mein 3L bei VW war, und sie das Hydraulikaggregat fälschlicher tauschen wollten für rund 700€, was ich aber ablehnte, habe ich mir den Motorlauf im Leerlauf angesehen, auf die Geräusche und Zuckungen geachtet.

Ich bin damals mit dem geringen Vorwissen dazu gekommen, das die bei VW den Kupplungsnehmerzylinder ersetzen sollen. Also Auftrag an VW nicht die Pumpe für 700€, sondern den Kupplungszylinder für rund 275€ und das war es dann auch.

Aus heutiger Sicht hätte man vielleicht erstmal eine Getriebegrundeinstellung mit einstellen des Kupplungswertes probieren können. Aber der Geber im Kupplungszylinder wird wohl verschlissen gewesen sein.

Fehler die Auftraten, Motor ging an der Ampel (Kreuzung) teils ruckartig aus und ließ sich kaum noch starten. Dann halt ein Anfahren, wie bei einem Rodeo-Ritt.

Lustigerweise waren die Symptome auch plötzlich wieder weg und er lief "normal". Dann zickte er wieder. :mad::(:rolleyes:

Im Leerlauf konnte ich dann sehen, wie der Kupplungsnehmnerzylinder, damit das Kupplungsseil anfing unrhythmisch zu zucken, was sich aufschaukelte bis der Motor durch dieses "zuckende Einkuppeln" abgewürgt wurde. Der Motor dann nicht mehr startete, teils nur mit Wartezeit oder Batterie abklemmen.

Mit neuem Zylinder schnurrte er dann.

Dann habe ich nochmal den Druckspeicher ersetzt und die leicht trägen Schaltvorgänge waren auch Geschichte.

Ich habe mich dann aber mehr und mehr mit dem möglichen Umbau beschäftigt und im Lupo3L Club 2 Vorreiter gefunden, die das gerade diskutieren bzw. gemacht haben und da war es dann schon fast beschlossen.

Ich möchte echt mal wissen, wäre der 3L im Amiland mit diesen Problemen in einen Unfall verwickelt worden VW wäre prompt haushoch verklagt worden und hätte dann die Technik auf Vordermann gebracht oder den 3L vom Markt genommen.

Wenn man aber die technischen Unterlagen über den 3L sich ansieht, dann kann man aber auch nicht viel mehr erwarten. Das Diagnosegerät gibt teils Vorgaben, was zu tauschen ist und der KFZler muß sich dran halten. Weil die Ingenieure in Wolfsburg, die das Diagnoseprogramm erarbeitet haben, müssen doch damals Recht gehabt haben oder!? :rolleyes::eek::confused:

Mfg

Frank

am 18. März 2014 um 19:25

So nun aber mal zum eigentlichen Thema, Eco Modus nicht möglich. Der Eco Modus ist meiner Meinung nach eigentlich im Endeffekt nur teurer da er den Anlasser vorzeitig verschleißen läst. Das ewige ein und ausspuren des Starterritzels die ständige Lastabforderung an die Batterie all dieses kann ich nicht für gut heißen. Außerdem braucht der Hintermann Geduld wenn die Karre ncht sofort anspringt... Naja ich jedenfalls fahre ohne Eco. Das beim Vorbesitzer der Anlasser abgeraucht war hat sicherlich auch mit dem Eco Mode etwas gemein gehabt. Wenn der Eco Mode nun aber überhaupt nicht geht das Fahrzeug aber sonst normal fährt so liegt wahrscheinlich eine Fehlermeldung im Fehlerspeicher des Getriebesteuergerätes vor. Also auslesen ggf. Fehler nachgehen und dann den Fehler löschen. Danach sollte eine Grundeinstellung (ca. 10 min) vorgenommen werden. Letze Anweisung Motor in P Starten, geht dieses so sollte der Eco Mode auch wieder funktionieren.

am 18. März 2014 um 20:08

Hallo Frank, im Amiland hätten sie die verantwortlichen Typen gelyncht... So etwas wäre da nicht mal zur Diskussion gekommen. Naja mein Ford ist nun 32 Jahre alt und dat Dingen läuft und läuft. Ist halt robuste Technik und zudem noch ein echter Klassiker. Top restauriert und sicherlich durstiger als mein Lupo... Nun ja Allrad, 2,5 Tonnen und V Motor muß nun mal versorgt werden. Ich hatte damit mal in den spät 90 ern einen Fiat Uno buchstäblich zerlegt. Da war ich ganz froh viel Blech um mich zu haben. Außer einer krummen Stoßstange war da nicht viel zu reparieren. Die heutigen Fahrzeuge sind aufgrund ihrer konstruktionen sochen Kfz unterlegen bis auf die Fahrgastzelle was ja auch wichtig ist. Nun ich werde sicherlich nicht zum Kleinwagenfan werden aber es ist schon irgendwie interessant wie gut ein Fahrzeug in leichtbauweise fahren kann. Und wie der Tankwart grantig schaut wenn die Zapfpistole bei 29L Diesel klick macht. Und dieses nachdem man fast 700 Km Stadtverkehr hinter sich hat. Die Frage, wo ist denn dein Bronco? Belustigt mich dann schon. Aber eines hat der lupo doch letztendlich geschafft, die Leute haben sich mehr mit Technik befasst und nicht nur mit Reifendruck und Öl nachfüllen. Ich bin mir ziemlich sicher wenn heutige Autos weniger Technik hätten dann würden auch mehr Werkstätten weniger an Arbeit haben. Aber da die Menschheit eben Bequem ist und schon zum Teil mit Ihrer kompletten Einbauküche und Wohnzimmer durch das Land eiern kann ich nur sagen, es lebe der VW Käfer mein erstes Auto absolut zuverlässig und völlig ausreichend. Ohne das von Bosch so teuer lizensierte OBD. Meiner Meinung nach kann doch jedes Auto gleich einen eigenen Diagnose Computer haben und alles wäre schön. Dann wüsste auch gleich jeder Führer eines Pkw was sein Vehikel fehlt. Aber das wird es wohl niemals geben denn dann wäre ja Bosch pleite. Und deshalb sage ich Dir mal im Vertrauen, ich entwickle gerade einen Diagnosecomputer für alle Fahrzeugtypen um diese Geldschneiderei endlich zu beenden. Als wie gesagt gute Fahrt, Martin

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