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VW ID: Newsthread zu weiteren Modellen

VW

Lasst uns hier aktuelle News zum ID 2, ID 4, ID 5, ID 6 und alle die noch kommen mögen, sammeln.

Starte mal mit dem Sympathikus der Familie, dem Buggy (ID 2?). Im brandneuen Fahrbericht, zum neidisch werden:

https://www.traunsteiner-tagblatt.de/...-vw-id-buggy-_arid,531468.html

Beste Antwort im Thema

In der AMS habe ich gelesen, dass es etwa 2023/2024 als Nachfolger des e-Up einen ID.1 geben soll, der in der 4m Klasse angesiedelt wird. Das wäre dann für mich aber eher die Polo-Klasse. Wenn es unterhalb des ID.3 zwei Modelle geben soll, müssten das nach meinem Verständnis ein ID.1 als e-Up-Nachfolger und ein ID.2 in der Polo-Klasse geben. Hat jemand dazu genauere Infos?
Ich fahre seit Jahren Kleinwagen wie den Corsa oder aktuell den Polo. Ein ID.3 wäre mir zu groß und vor allem zu teuer. Der e-Corsa hat die richtige Größe und sowas wünsche ich mir auch von VW. In der Preisklasse zwischen 20-30K müsste sowas angesiedelt sein, damit es sich vom ID.3 ausreichend abgrenzt.

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Zitat:

@flex-didi schrieb am 10. März 2020 um 13:50:39 Uhr:


ID.Buzz ist die Bezeichnung der Studie.
Der Name des Serienmodells, ID.? wohl noch nicht offiz., div. Bezeichnungen an ID.1-....sind ja gesichert.

https://www.auto-motor-und-sport.de/.../

Ich habe nur ID.1 bis ID.9 im Register finden können. Die genannten X-Bezeichnungen müssen ein Hirngespinst sein oder man hat sich doch dagegen entschieden und diese wieder freigegeben. Wenn man sich die ganzen Munkeleien anhört, was möglicherweise noch für ID-Modelle erscheinen sollen - ID.Ruggzz, ID.Beetle, ... - sind die Zahlen längst verbraucht 😉

- ID.1: Kleinwagen

- ID.2: Mini-SUV

- ID.3: Kompaktwagen

- ID.4: SUV

- ID.5: SUV Coupé

- ID.6: Limousine

- ID.7: Variant

- ID.8: SUV (ID.ROOMZZ)

Es sei denn natürlich, der ID.5 kommt als ID.4 Coupé - finde ich nebenbei sehr sinnvoll - darauf folgend natürlich ID.6 und ID.7 beide als ID.5. Zum aktuellen Zeitpunkt würde das nämlich einen ID.3 Variant ausschließen, weil kein Name verfügbar :P

Ich hoffe aber so oder so, dass der Buzz in Serie die Bezeichnung ID.Buzz erhält. Irgendwie sollte der schon vom Namen eigenständig sein.

Zitat:

@jennss schrieb am 10. März 2020 um 11:57:20 Uhr:


Beim Up würde ich nicht sagen "Verbrennerplattform". Eher gemeinsame Plattform, denn Verbrenner und E-Auto wurden wohl gleichzeitig entwickelt, wie auch beim Corsa-e....

Nennt sich Mischplattform, ist aber trotzdem bei Gewicht, Crashtests, Platz,-Verteilung -Nutzung und Gewichtsverteilung ein Kompromiss mit dem ich mich nicht so recht anfreunden will.

Zitat:

@heatschgern_gti schrieb am 10. März 2020 um 14:15:33 Uhr:



Zitat:

@flex-didi schrieb am 10. März 2020 um 13:50:39 Uhr:


ID.Buzz ist die Bezeichnung der Studie. ...

Aber es gibt schon intern seriennahe Fahrzeuge die auch bereits sehr nahe am offiziellen Modell sind.

gewiss. Es ging um deinen wirren satz,

quote]
@heatschgern_gti schrieb am 10. März 2020 um 13:40:48 Uhr:
....der ID Buzz soll sogar der Studie ziemlich ähnlich sein.....

Zitat:

@cnRacer schrieb am 10. März 2020 um 15:31:18 Uhr:



Zitat:

@flex-didi schrieb am 10. März 2020 um 13:50:39 Uhr:


ID.Buzz ist die Bezeichnung der Studie.
Der Name des Serienmodells, ID.? wohl noch nicht offiz., div. Bezeichnungen an ID.1-....sind ja gesichert.

https://www.auto-motor-und-sport.de/.../


Ich habe nur ID.1 bis....

Ich hoffe aber so oder so, dass der Buzz in Serie die Bezeichnung ID.Buzz erhält. Irgendwie sollte der schon vom Namen eigenständig sein.

gewiss. Neben dem Pflicht Teil könnten div andere (/emotionale, fun,...) Modelle einen eigenständigen Namen bekommen: Roadster, Cabrio,....keine Ahnung

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Zitat:

gewiss. Es ging um deinen wirren satz,

So wirr ist der Satz gar nicht 😉 Wollte damit nur wiedergeben was mein Bekannter dazu gesagt hat.
Seine Worte waren, nachdem ich angemerkt habe, dass der ID Buzz ja bestimmt nicht so kommen wird wie er ausgestellt wurde, dass er erstaunt war wie nah an der Studie der "Serienbuzz" tatsächlich ist.
Der Buzz sollte ja schon jahrelang gebaut werden aber nie konnte das vor den Wirtschaftlern' durchgebracht werden. Jetzt mit dem MEB sieht das anders aus.

Wird es für große Fahrzeuge eigentlich auch eine MEB-Erweiterung geben, wie sie SEAT jetzt für Kleinstwagen entwickelt?

So wie zuletzt passt es ja auch begrifflich wieder.
Ja. Mit Microbus & Co hat man gefühlt schon ewig oft div Studien gezeigt und versenkt.
In der Diversifizierung vom MEB werden womöglich tatsächlich um so mehr Studien zu Serienmodellen realisiert.
Irgendwo stand mal was mit konzernweit xx modellen

Zitat:

@heatschgern_gti schrieb am 11. März 2020 um 08:06:58 Uhr:


[...]
Wird es für große Fahrzeuge eigentlich auch eine MEB-Erweiterung geben, wie sie SEAT jetzt für Kleinstwagen entwickelt?

Für Fahrzeuge ab der Premium-Mittelklasse entwickelt Audi die PPE (Premium Plattform Electric). Diese ist quasi der Nachfolger vom J1 (Audi e-tron GT & Porsche Taycan), jetzt aber für die Großserie und deutlich breitere Verwendung entwickelt. VW wird diese aber voraussichtlich nicht verwenden.

Erst beim MPE (Modulare Plattform Electric - inkl. Brennstoffzelle), wird VW wieder von der Partie sein.

Diess betont ja. Brennstoffzelle ist (mind.) für die nächsten 10 Jahren außen vor.
Die TOTALE Konzentration auf (s)ein BEV ist der Drill.

Zitat:

@flex-didi schrieb am 11. März 2020 um 12:02:45 Uhr:


Diess betont ja. Brennstoffzelle ist (mind.) für die nächsten 10 Jahren außen vor.
Die TOTALE Konzentration auf (s)ein BEV ist der Drill.

Der Gedanke ist auch durchaus nachvollziehbar. Es bleibt also genug Zeit, um eine Netz an Wasserstofftankstellen aufzubauen. Außerdem muss Diesel ja erstmal so teuer werden, dass Wasserstoff überhaupt eine "günstige" Alternative für Vielfahrer darstellt 😉 Solange man kein deutlich stromsparenderes Verfahren zur Umwandlung entwickelt, wird Wasserstoff nämlich für keinen anderen Kreis von Autofahrern relevant werden. Schade nur, dass bis dahin keine weiteren Invesitionen in Erdgas getätigt werden sollen. Aber lass uns nicht zu sehr vom Thema abdriften...

Ja. Erdgas fällt nach dieser Generation bei VW auch weg.

BEV total. Zumindest hier im ID.Familie-Forum 😉

Derzeit ist es so, dass Wasserstoff aus Erdgas gewonnen wird und ist damit auch nicht regenerativ. Wasserstoff aus Strom soll zu teuer sein, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Bei Wasserstoff ist alles zu teuer: Autos, Infrastruktur, Fahrkosten. Außerdem ist noch nicht gezeigt, ob man auch kompakte Autos mit Wasserstoff bauen kann. Die Druckbehälter sind ja recht groß. Es scheint bisher unattraktiv zu sein. Was spricht überhaupt für Wasserstoff? Zum Preis der Fahrzeuge kann man auch alle Batterieautos mit 800 V-Technik und guter Klimatisierung bauen. Die laden dann doppelt so schnell (22 min. von 0 auf 80%). Wegen des Druckaufbaus tanken auch nicht so viele Autos an einer Wasserstofftankstelle, max. 6 pro Stunde. Ich finde die Konzentration auf Bev richtig. Da ist auch noch viel Potential. Eigentlich kann man sich Förderung von Wasserstoff sparen... wären da nicht LKWs, für die es evtl. Sinn macht. Und vielleicht bekommt man die Autos billiger gebaut, wenn man auf das Platin in den Brennstoffzellen irgendwie verzichten kann.

Meiner Einschätzung nach haben sich die meisten Hersteller zu Recht vom Wasserstoff weitgehend verabschiedet. VWs Weg mit Konzentration auf Bevs ist mutig und konsequent. Naja, wenn man sich die Begebenheiten ansieht, ist es nicht unbedingt mutig, sondern einfach sinnvoll.
j.

Es stimmt, die Wasserstoffproduktion ist gegenwärtig entweder zu energieaufwendig oder und zu kohlendioxidintensiv. Allerdings steht mit der Wasserstoffzinkschmelze eine Technologie vor der industriellen Erprobung, die das ändern könnte. Brennstoffzellen werden gerade deutlich günstiger und synthetische Kraftstoffe für herkömmliche Verbrenner sind bereits fertig entwickelt.
Dagegen ist die herkömmliche LithiumIonentechnologie zwar mehr oder weniger verfügbar aber bereits mittelfristig am Ende. Die benötigten Rohstoffe reichen einfach nicht für eine Massenproduktion. Aus diesem Grund entwickeln alle Hersteller ebenfalls alternative Batterietechnologien. Es gibt viele Ansätze, die Frage ist nur ob und welcher Ansatz den Durchbruch schafft. .
So gesehen, ist das Rennen um die Zukunfstechologie vollkommen offen. Die meisten Forscher denken, dass Brennstoffzelle, Wasserstoff und Batterie nebeneinander existieren werden.
Interessant ist auch, dass die beiden Vorreiter und Technologieführer in Batterien Japan und Korea auf Wasserstoff als Zukunftstechnologie setzen.

Zitat:

@radio schrieb am 11. März 2020 um 20:39:34 Uhr:


..Dagegen ist die herkömmliche LithiumIonentechnologie zwar mehr oder weniger verfügbar aber bereits mittelfristig am Ende. Die benötigten Rohstoffe reichen einfach nicht für eine Massenproduktion. Aus diesem Grund entwickeln alle Hersteller ebenfalls alternative Batterietechnologien.

Nein nur die aktuellen billigen Förderverfahren kommen noch nicht mit der Menge klar, Alternativen werden wegen den Kosten und der Effizienz entwickelt.

In der neuen AutoBild gibt es übrigens einen Bericht zum rustikalen ID SUV. Hier wird dieser als ID.X bezeichnet. Die Grafik sieht diesmal durchaus interessant aus, allerdings finde ich die bisher beschriebene Idee mit dem abwaschbaren Interieur etwas zu rustikal. Optional dann doch bitte mit schönen Dekoren. Bis zum Serienmodell dauert es aber ja eh noch ein paar Jährchen.

https://www.autobild.de/artikel/auto-bild-11-2020-1944688.html

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