VW... einmal, nie wieder....

VW

Hi,

mal ein kleiner Erfahrungsbericht....meine Freundin hat vor drei Wochen ihren niegelnagelneuen Polo 1,4 Highline abgeholt. Eine Woche später dann, (der Wagen hat 300 km auf dem Tacho) gehts Richtung Österreich in den Skiurlaub. Nach 200 km fällt die Tanknadel auf Null: Anzeige im Eimer. Nach 400 km fängt alles an zu vibrieren in dem Wagen, raus auf den nächsten Rastplatz, eingelenkt, macht nur noch "klonk". Versucht weiterzufahren, kein Vortrieb, als ob Kupplung dauerhaft trennt. Prima! Hotline angerufen, Abschleppwagen, Werkstatt, 3 Stunden aufenthalt, halber Vorderwagen demontiert... ergebnis: Gelenkwelle im A.... NACH 700 KM Gesamtlaufleistung... wenn das kein Armutszeugnis ist. Oder es gibt keine Endkontrolle bei VW, kann ja auch sein. Jedenfalls nicht reparabel, Ersatzteil angefordert, leider Samstag, plus Feiertage.... also her mit dem Mietwagen. Ein Golf, TDI, 3500 km auf dem Buckel. Fuhr ganz gut, nur was soll das: Die Heckscheibenheizung klemmt (der Schalter) und Umluft geht garnicht.....
Jetzt ist der Polo wieder fertig... Mietwagen abgegeben und warten was da noch so alles kommt.
Fazit: Aus dem VW-Konzern war dies sicherlich das erste und letzte Fahrzeug. Prost Neujahr.

Gruss, Minar

196 Antworten

Hi,

das Problem ist das alle hersteller sparen wollen, beispiel daimler, bei der neuen E-Klasse war oberstes gebot das die Produktion 50% billiger werden muss (als die alte E-Klasse).
Tja und dan fängts an wo kann man sparen..........

Mfg

Also mein Kumpel hat sich auch den neuen Polo geholt.
Wir sind zwar einen eingeschworene VW geminde, aber der wird sich sicherlich nie wieder einen kaufen.
Erster VW: POLO BJ: 94 SUper Kiste. Nie was dran gewesen
Zweiter VW: GOLV 4. Werkstattwagen
Dritter VW: Passat BJ:01 Werkstattwagen
Vierter VW: POLO BJ:04/02 Die Kiste ist der Renner.
Mit 3000 km wurde das halbe neu lackiert, weil der lack überall eingerissen war.
Neue antriebswellen bei 5000.
dann gings los:
ersetzt wurden über garantie: Vordersitze komplett. 2 mal komplettes A-Brett, Lenkrad. Türdichtungen. Heckklappen-Scharniere, beide Scheinwerferstellmotoren, Klimakompressor,
alle 4 reifen wegen blasenbildung...
tja, so geht das weiter...
2 komplette A4 Seiten Mängelbericht !!!!
Und es werden immer mehr.
Diekommen mit dem Austauschen der Teile gar nicht merh hinterher.

Der Golf und der Passat waren schon schlimm, aberder sprengt echt den rahmen.

Ich muss dazu aber auch sagen:
Selbst Schuld, wenn man sich Autos kauft, wo die Babymacken noch nicht raus sind.

nun ja, ein paar probleme sind aber auch hausgemacht. bei einem bekannten (er fährt einen s3) war die tankuhr krass ungenau. ursache: der tankgeber war nicht benzin-resistent. *kopfschüttel* wenn man liest, was es heutzutage für probleme mit el. fensterhebern gibt kann man auch nur noch weinen. meine eltern kauften sich 1980 einen 300d (w123), der hatte auch efh, da war nie was dran, bin mir sicher, die funzen heute noch (wenn es das auto noch gibt). oder die ganzen probleme mit der motor-elektonik. wie kann denn ein motor während der fahrt einfach ausgehen und 5 minuten später wieder laufen, als wäre nichts gewesen?! ganz zu schweigen von dem dann erhöhten unfallrisiko ...
hat sich mal jemand ausgemalt was passiert, wenn drive-by-wire verstärkt den weg in die autos findet? wenn mann dann z.b. lenkt und das auto auf grund von el. probs trotzdem geradeaus fährt?!
wenn autos auf den markt kommen müssen sie meiner meinung nach tip-top sein. es kann doch nicht sein, dass man ein neues modell erst zwei jahre nach markteinführung kaufen kann, bloß weil dann erst die entwicklung abgeschlossen ist. wie wollen sich die hersteller denn über wasser halten, wenn das neue modell die ersten zwei jahre so gut weie gar nicht gekauft wird?!

also ich "fuhr" ja auch vw und ich muss sagen kann mich echt nicht beklagen. der 3er golf war meiner meinung ein stern am himmel für vw und einer der letzten seiner art. die neuen golfs, polos und boras und haste nicht gesehen sind meiner meinung nach keine VOLKSWAGEN mehr. früher war es ja so das zb der käfer billig und lange halten sollte. wie wir aber heute sehen ist das nicht mehr so. die autos halten maximal nur noch solange wie man auch die garantie von 24 monaten hat 😁. danach muss der händler ja die aussicht haben ein neuen neuwagen zu verkaufen 😉

denkt doch auch mal an die kinder und familien der händler *gg* die müssen auch von was leben *lol*

aber ehrlich mal, heute ist es kein geheimnis das wir die autofahrer im wahrsten sinne des wortes als textfahrer benutzt werden. sowas gehört auf den schwarzen brett, nur wie soll man es beweisen. bleibt also nur das sprich wort vond en 3affen: Nix gesehen, nix gehört, nix gesagt 😎

cya

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moinmoin

also ich fahr seit 2Jahren ´n P 32b Bj 1/88 90 PS momentan bei 220Tkm, bis jetzt nur LiMa und Anlasser getauscht(toi toi toi!), läuft wie´n Bienchen, kaum Rost und als vorletzten Nov der fast neue Astra an meinem linken Rücklicht zerschellte fiel mir nur die Stoßstange ab 😁 ...

so denn...

tja,mein erster polo fox 94 hat auch nachn dreiviertel jahr ne macke gehabt, dassser nichtmehr anspringen wollte.

das kulste : die werkstatt fand nicht s !!

nebenbei noch neue lima,radlager, nummernschildbeleuchtung die fassung war durchgerostet und heckschloss ging auch nicht mehr

voll scheisse

also aufm schrott damit

nu hab ich n passi 32b, hähä, von 85, der läuft nun schon seit 4000 km ohne probleme

jetzt bau ich mir noch relinge an, hat da jemand erfahrung ?

Hi,

das kenne ich irgendwoher. Nur bei uns müsste es so heißen:

Opel... einmal, nie wieder....

Das ist kein Scherz und ich will auch keine Verhetzung auf Opel starten, aber in unserem Bekannten- und Verwandtenkreis gibt es nur einen einzigen Opel, der bis auf einen durchgerosteten Tank (Corsa B), ohne Probleme seit Jahren läuft. Mit VW hingegen hatten wir nie Probleme. Ich darf einen Passat 35i TDI von 1995 mein Eigen nennen. 330 Tkm OHNE Probleme. Das ist Qualität.

Also das mit den Kinderkrankheiten stimmt da sollte man echt mal was abwarten mindestens ein Jahr.

Das haben alle Hersteller das find ich aber echt peinlich da geben die Milliarden aus für eine Konstruktion und läuft nicht perferkt Warum? damit die Leute in die Werkstatt gehen.

Baut man das perferkte Auto dann bräuchte ich nie zur Inspketion :-) oder irgendwas daran zu machen.

Alles ist aufeinander abgespielt man merkt es nur nicht.
Ein Motor überlebt länger als sie Karosserie.

Ziel ist es das ein Auto mindestens 20 Jahre hält und möglichst alle Teile zeitgleich verschleissen.

@ The|S|aint

Bzgl. Opel kann ich eigentlich nur sagen, dass der Astra F meiner Frau von 1993 (als Neuwagen gekauft) bis Ende 2000 ohne Probleme lief (nur Inspektionen und Verschleißteile). Danach gabs dann einen 206, der aufgrund schlechter Leistung und Knarzgeräusche nach einem Jahr wieder verkauft wurde. Aktuell fährt Sie einen A3, der schon einige Probleme mit der Elektronik hatte (z.B. komplettes Steuergerät ZV+FH getauscht).
Mein Bruder fährt als 2. und Winterauto einen Vectra B Variant (mit 170tkm gekauft) und hat ebenfalls keine Probleme mit dem Wagen.

Grüssle
Frank

P.S. übr meinen B4 VR6 brauche ich wohl nichts zu erzählen - viel Pflege für einen sensiblen Motor 😛

Ich hatte noch nie Probleme mit meinen kleinen und mit dem 2F dén ich davor hatte auch nicht! Bis ihn meine Freundin in den Graben gesetzt hatte! *heul*

Gruß Marek

Das Preis Leistungs Verhältnis bei VW stimmt doch irgendwie nich mehr! Die Autos werden immer teurer und die Qualität nimmt dafür immer mehr ab. - meine Meinung
MFG Tobias

Hi,

@NOMDMA, angefangen hat alles mit unserem Opel Kadett Diesel. Der war zwar schon 10 Jahre alt, aber er war nicht das einzige so alte Auto, was hier hatten bzw. haben. Aktuell einen E30, keine Probleme, zwischenzeitlich einen 85er Audi 80, auch ohne Probleme. Bei dem Kadett häuften sich die Defekte zum Schluß nur noch, was alles dran war, weiß ich nicht mehr, da es schon eine ganze Zeit her ist. Kadett wurde gegen Polo 6N getauscht, keine Probleme. Dann der Astra meiner Tante, der Wagen wurde 1993 neu gekauft, bereits 1995 ging er bei längeren Fahrten einfach aus, lies sich erst wieder starten, wenn der Motor kalt war. Bei der Opelniederlassung war man ratlos, ein Jahr lang tratt dieser Fehler auf, wurde von einem Bekannten gefunden: Steuergerät war defekt. Teil gewechselt, Astra gegen Polo 6N getauscht, seitdem keine Probleme. Bekannte hatten einen Vectra Kombi DTI, an einer Steigung anfahren war nahezu unmöglich. Defekt des Steuergerätes und des Turbos legten die Leistung komplett auf Eis, der Wagen fuhr sich, als ob er 25 PS hätte (so ungefähr). Auch dieser Wagen war neu, Opel brauchte ein Jahr um den Fehler zu lokalisieren und abzustellen. Vectra gegen Golf IV TDI getauscht, keine Probleme. Der einzige Opel, der keine großen Probleme macht, ist der Corsa B meiner anderen Tante. Einzig ein durchgerosteter Tank ist auf der Negativseite zu verbuchen, der wurde aber auf Kulanz getauscht. Die Qualität des Polos veranlasste uns einen Passat Variant TDI zu kaufen. Dieser Wagen ist inzwischen 8 Jahre alt und hat 330 Tkm auf der Uhr und zeigt keine Ermüdungserscheinungen. Diesen Wagen bekomme ich nächste Woche.

In diesem Sinne: Opel? Nein danke. Auf Grund unserer Erfahrungen so schnell nicht wieder.

Neben dem BMW haben wir einen 2001er Peugeot 206. Schickes Fahrzeug, auch die Qualität stimmt, Knarzgeräusche het er keine, allerdings ist er mit seinen 60 PS etwas schwach motorisiert.

VW ist einfach nur etwas teurer als andere!!! Qualität hat eben seinen Preis. Das mit dem POLO war halt nur Pech. Klar hat die Qualität etwas nachgelassen sowie das Preis-Leistungs Verhältnis aber es ist immerhin noch besser als manch anderer Hersteller. Mein PASSAT 35i Baujahr 1991 ist schon 340.000km gelaufen!!! Super verarbeitet und gab bis jetzt noch keine Beanstandungen! Technisch einwandfrei und optisch sowieso. Das ist eben ein Volkswagen und nur das sollten er tun: laufen, laufen, laufen...

die meisten westeuropäischen hersteller sind insgesamt in der qualität gleich.

ich glaub kaum, dass VW jetzt bessere autos baut, als opel.
z.b.

ein freund von mir hat einen uralten kadett c, der läuft immer noch top.
verwandte fahrena uch opel, die hatten noch nie probleme.

mein onkel fährt nen g3 seit 350 tkm. o motor und auch sonst kaum was dran.

mein opa hat nen audi gefahren war auch nichts dran.

das jetzt hier so ne horrorstimmung verbreitet wird, liegt nur daran, dass schlechte sachen10 leuten weitererzählt werden, gute erfahrungn aber nur2 oder 3.

Also mein Kolege fährt einen Astra F. An dem ist jede Woche was anderes kaputt. Letzte Woche wars ein Stabilisator (Stabbi). Diese Woche ist das Getriebe kaputt gegangen (2ter Gang geht nicht mehr rein) und und und. Das die F-Reihe sehr viele Mängel aufweist gestehen sogar langjährige Opelfans.

Zum Polo..

Wir hatten auch mal einen der lief aber wie ein Uhrwerk. Lediglich nach 5 Jahren Musste das hintere rechte Radlager ausgewechselt werden und das Lenkrad knirschte zwischen drinn ab und an mal.

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