VW-Abgasaffäre

VW

Da MT hinter her zu hinken scheint, poste ich es mal:

Süddeutsche Zeitung: Abgasaffäre - Vertuschungsaktion bei VW
http://www.sueddeutsche.de/.../...e-vertuschungsaktionbei-vw-1.3025299

NTV: Bericht über Vertuschungsversuch - VW-Mitarbeiter sollen Daten gelöscht haben
http://www.n-tv.de/.../...n-Daten-geloescht-haben-article17890936.html

Beste Antwort im Thema

Nur Einzelfälle und niemandem ein Schaden entstanden? 😉
http://diepresse.com/.../Neue Software neue Probleme

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Zitat:

@UliBN schrieb am 28. Juli 2017 um 22:32:15 Uhr:


Es reicht mir zu meiner Meinung das an Informationen, was Du hier in Deinen Ausführungen zum Besten gibst. Da steht genug drin oder eben auch nicht! Ich jedenfalls schreibe hier nicht aus rein persönlichem Interesse!

Ich schreibe hier aus persönlichem Interesse, welches sich mit den Interessen vieler Anderer hier deckt - offensichtlich hast Du andere Interessen. Welche sind das eigentlich?

Im Endeffekt sind die Argumente entscheidend. 😉

Irgendwelche Interessen hat hier doch jeder, denn wenn ihn das Thema nicht interessierte, würde er hier nichts posten.

Was mich unter anderem bewegt, ist die Frage, wie es zu diesem millionenfachen Dieselbetrug nicht nur bei VW kommen konnte. Und da sind wir mit unserem Kenntnisstand mittlerweile doch ne Ecke weiter, Stichwörter Kartell, Lobbyismus, mafiöse Verkrustungen zwischen Politik und Industrie sowie die diktatorischen Strukturen im VW-Konzern.

Frankreich: Ermittlungen gegen VW und weitere Hersteller - Milliardenstrafen?

@AlphaOmega
Bei Dir meine ich die rein wirtschaftlichen Interessen.
Ich selbst versuche wenigstens, etwas objektiv das Thema Umweltschutz in seiner Gesamtheit zu berücksichtigen, nicht auf manipulierte angebliche Presseberichte hereinzufallen, die Politik zu stark außen vor zu lassen, nicht rechtskräftige Urteile als Argumentation zu benutzen, die DUH anzuhimmeln und nicht alles in einen Topf zu werfen.

@Drahke
Bitte nicht vergessen, dass CO der entscheidende Klimakiller ist. Und das Klima hat ebenfalls massive Auswirkungen auf die Gesundheit.

Hier regen sich Leute darüber auf, dass wir Veränderungen letztlich alle bezahlen. Sie regen sich über Kaufprämien für Autos mit unseren Steuergeldern auf. Keiner regt sich über die Kosten der Stromversorgung auf. Konzerne haben Milliarden gescheffelt und nichts getan. Jetzt werden Milliarden in neue Energie inverstiert und die Kosten tragen wir. Neue Leitungen müssen gebaut werden. Die zahlen wir.Und zwar gleich auf zwei Wegen. Einmal über Steuern und einmal über die zusätzlichen Aufschläge. Und wenn das soweit geht, dass gebunkertes Geld der Konzerne zur Zeit aufgrund der Rahmenbedingungen Strafzinsen abwirft, die in die Berechnungen einfließen? Darüber regt sich keiner auf. Nur mal die kleine Pressemeldung!

Veränderungen gibt es nicht zum Null-Tarif.

Nicht vergessen dürfen wir den enormen Beitrag der Kfz-Industrie für unsere Wirtschaft und damit für unsere Gesellschaft. Das aber darf nicht als Alleinstellungsmerkmal einer Rechtfertigung dienen.

Noch wissen wir gar nicht, was gemacht werden soll, welchen konkreten Auswirkungen es haben wird.

Viel schlimmer ist für mich, wenn ich das hier lese:
Artikel zu KBA. Dabei halte ich die Headline für massiv irreführend. Es geht vielmehr um die rechtliche Bewertung der Abschaltvorrichtung im Porsche Macon. Und das ist mal wieder typisch.

Wir werden alle für dumm verkauft. Wieder eine Information, die jetzt herauskommt. Aber nicht von der Behörde oder ihrem sprücheklopfenden Ministerium, sondern durch die Presse. Dabei setze ich voraus, die Info stimmt.

Und genau diese unfähigen Institutionen maßen sich jetzt die Veranstaltung eines Forums an, um Lösungen zu suchen. Die Lösungen hätten schon lange da sein können. Aber das ist jetzt der einzige richtige Schritt, wenn er konsequent gemacht wird und nicht wieder als Schwamm kommt.

Das KBA ist eine Behörde. Sie arbeitet eigentlich auf gesetzlicher Grundlage. Eine Regierung mit ihren Ministerien auch. Eigentlich. Die Behörde arbeitet aber auch weisungsgebunden. Damit ist klar, wo die Verantwortlichen sitzen. Die gesetzlichen Grundlagen werden von unseren Volksvertretern geschaffen. Wir alle haben diese gewählt. Damit auch die Regierung und alle ausführenden Organe.

Und, was wird sich durch die nächste Wahl ändern? Nichts! Wir zahlen die Zeche, sei es durch Gesundheit, sei es pekuniär.

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Ich finde die DUH wirklich gut!

Zitat:

@Steam24 schrieb am 31. Juli 2017 um 10:15:36 Uhr:


Pressekonferenz mit Resch läuft gerade! Hammer!

Hier.

Der Mann hat Eier.

Sehr nüchtern, faktenbasiert, schlüssig. Mit klarer Forderung nach SCR-Nachrüstungen.

Artikel:
Abgasaffäre - Kraftfahrt-Bundesamt soll Berichte über Porsche geschönt haben
http://www.spiegel.de/.../...l-berichte-geschoent-haben-a-1160655.html

Zitat:

@AlphaOmega schrieb am 31. Juli 2017 um 10:35:49 Uhr:



Zitat:

@Steam24 schrieb am 31. Juli 2017 um 10:15:36 Uhr:


Pressekonferenz mit Resch läuft gerade! Hammer!

Hier.

Der Mann hat Eier. Sehr nüchtern, faktenbasiert, schlüssig. Mit klarer Forderung nach SCR-Nachrüstungen.


Ich finde die DUH wirklich gut!

Darum ging es im Wesentlichen bei der PK:

Pressemitteilung der DUH - Acht-Punkte-Forderungskatalog

In Teilen gut:
Klare Aussage zur Wortwahl und den Bezeichnungen
Sofortmaßnahmen
Verpflichtender Rückruf
ÖPNV-Programm
Verbesserung alternativer Antriebe.

Wie kann man aber alles als Hammer bezeichnen?
Der Hammer für mich ist, nicht nur Updates zu fordern, sondern echte Nachrüstungen. Und das genau in dem Wissen, dass es bauseitig gar nicht bei Altfahrzeugen geht.
Forderung nach Zusagen der Industrie zu Werten, die rechtlich nicht gefordert sind.
Forderung nach Zusagen der Industrie auf Grundlage von rechtlich nicht vorgeschriebenen Typengenehmigungen (Zyklen).
Heranziehen von Eigenmessungen ohne Angabe der Bedingungen, also nicht auf Grundlage der gesetzlichen Bestimmungen.
Wissenschaftlich nicht haltbare Argumentation nur mit Durchschnittswerten für Außentemperaturen.
Erdgas und Hybrid sind nur in Sachen NOx ein Fortschritt, nicht aber in Sachen CO2.

Es fehlt eine ganz klare Position zu Aufgaben der Politik und dem bisherigen Versagen. Also ganz klar Aufhebung der Typengenehmigung für alle manipulierten Fahrzeuge, so wie jetzt für Porsche.
Verpflichtung der Politik und ihrer Behörden zu einer klaren Aufgaben-Evaluierung mit Konsequenzen und Zugabe des bisherigen Versagens.

Für mich ist es illusorisch, das Versagen von Jahrzehnten jetzt blitzartig zu reparieren. Die DUH kennt die erforderlichen Zeitabläufe im Rechtsweg, tut aber ganz anders.

Immerhin sollten auch 800.000 Arbeitsplätze und 1/5 des Exportaufkommens Deutschlands bedacht werden. Das kann aber kein Argument für weitere Gesundheitsgefährdungen sein.

Diesel kann in absehbarer Zeit immer noch eine Übergangstechnik sein, wenn denn die heutigen technischen Möglichkeiten ausgereizt (nicht manipuliert) werden und die offensichtlich fehlende Überwachung konsequent greift.

Zitat:

@UliBN schrieb am 31. Juli 2017 um 16:43:05 Uhr:


Immerhin sollten auch 800.000 Arbeitsplätze und 1/5 des Exportaufkommens Deutschlands bedacht werden. Das kann aber kein Argument für weitere Gesundheitsgefährdungen sein.

Wir sind systemrelevant

Sehr interessanter Artikel, ich zitiere mal ein wenig:

"(...) Außerdem nimmt man in der Bundesregierung einen „riesigen Reputationsschaden“ für Deutschland wahr. Selbst in China werde inzwischen bezweifelt, ob die Bezeichnung „Land der Tugend“ tatsächlich richtig für die Bundesrepublik ist."

Na da bleibt doch nur eine Schlussfolgerung:

Die Autoindustrie macht Nägel mit Köpfen und stellt ihre Kompetenz in Sachen Abgasreinigung unter Beweis: Mit Hardware-Nachrüstungen inklusive SCR-Kat.

Kuh kommt runter vom Eis, negative Schlagzeilen ebben ab und die NOx-Werte gehen kurzfristig runter.

LÖSUNGEN kosten Geld, so ist das. KEINE LÖSUNGEN kosten auf Dauer noch mehr Geld. Und Reputation. Denn wer KEINE LÖSUNGEN findet, wirkt inkompetent.

Zitat:

@UliBN schrieb am 31. Juli 2017 um 16:43:05 Uhr:


Diesel kann in absehbarer Zeit immer noch eine Übergangstechnik sein, wenn denn die heutigen technischen Möglichkeiten ausgereizt (nicht manipuliert) werden und die offensichtlich fehlende Überwachung konsequent greift.

Da stimme ich dir in vollem Umfang zu. 🙂

Noch ein Artikel:

Dicke Luft auch im Auto

"Dass hohe Stickstoffdioxidwerte die Luft in vielen Großstädten belasten, ist bekannt. Was viele nicht wissen dürften, ist, dass die Belastung im Auto selbst oft noch viel stärker ist. Eine Studie kommt zu diesem Ergebnis.

Erhöhte Stickstoffdioxidwerte sind derzeit ein großes Thema. Die Luft in vielen Großstädten ist schlecht. Die Entscheidung des Stuttgarter Verwaltungsgerichts vergangene Woche hat den Weg für Fahrverbote geebnet, die Werte in der baden-württembergischen Landeshauptstadt waren viel zu hoch.

Aber auch in den Fahrzeugen ist die Luft schlecht: In München wurde vergangene Woche eine neue Messung zu Stickoxiden in Innenräumen durchgeführt und die zeigt: Leidtragende sind vor allem die Autofahrer selbst. Die aktuelle Messung, mit einem am Institut für Umweltphysik der Universität Heidelberg entwickelten, transportablen Gerät zeigt, dass die Autofahrer in der Münchner Innenstadt Stickstoffdioxidkonzentrationen von rund 90 Mikrogramm pro Kubikmeter im Pkw-Innenraum ausgesetzt sind. Auf der Stadtautobahn, dem Mittleren Ring, sind es sogar 123 Mikrogramm pro Kubikmeter und in den Münchner Tunnels rund 200 Mikrogramm pro Kubikmeter Stickstoffdioxid, die sich im Autoinnenraum in sehr kurzer Zeit ansammeln.

"Busfahrer ständig in schlechter Luft unterwegs"

In Auftrag gegeben hatte die Studie die Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen. Damit verschärfe sich das Problem, meint der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Oliver Krischer. "Es trifft nicht nur Anwohner und Fußgänger", so der Grünen Politiker. "Gerade Taxi- und Busfahrer sind von der schlechten Luft betroffen, weil sie ständig in der schlechten Luft unterwegs sind."

Laut Umweltbundesamt haben hohe Stickstoffdioxidwerte gesundheitliche Folgen. Besonders Menschen mit chronischen Atemwegserkrankungen wie zum Beispiel Asthmatiker oder Allergiker haben mit erhöhten Werten zu kämpfen. Stickoxide führen zu einer Verengung der Bronchien und schädigen die Schleimhäute. Auch Herz-Kreislauferkrankungen werden mit Stickstoffdioxid in Verbindung gebracht.

Jahresmittelgrenzwert um das Fünffache überschritten

Die Forscher gehen davon aus, dass die Münchner Werte tatsächlich sogar noch höher sein könnten. An beiden Messtagen gab es Wind und regnete zum Teil stark. Solche Bedingungen gehen normalerweise mit geringeren Schadstoffbelastungen einher. Trotzdem waren die Stickstoffdioxidkonzentrationen im Auto um bis zu fünfmal höher als der erlaubte Jahresmittelgrenzwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter. Doch dieser Jahresgrenzwert gilt für den Außenbereich. Für geschlossene Räume gibt es keine Grenzwerte, obwohl die Stickstoffdioxidkonzentration dort viel höher ist.

Dreimal dickere Luft im Auto

Die Messungen wurden am 25. und 26. Juli zu allen Tageszeiten durchgeführt. Dazu fuhren die Forscher eine rund 45 Kilometer lange Strecke ab, die sowohl die Innenstadt und Nebenstraßen als auch den Mittleren Ring und Autobahnen abdeckte.

Gemessen wurde mit Hilfe des neuen Messgeräts der Universität Heidelberg. Das Messgerät wird in einen normalen Pkw eingebaut und misst die Belastung durch Stickoxide sowohl im Auto als auch außen. Dadurch unterscheiden sich die Messungen der Heidelberger Forscher von denen der Münchner Umweltmessstationen, wie zum Beispiel am Karlsplatz (Stachus) oder an der sehr stark befahrenen Landshuter Allee. Denn diese messen die Stickstoffdioxidkonzentration nur im Außenbereich und noch dazu erst ab einer Höhe von drei Metern.

Der Unterschied macht sich bemerkbar: Während die Umweltmessstationen an den beiden Tagen Stickstoffdioxidkonzentrationen von 76 Mikrogramm pro Kubikmeter am Münchner Karlsplatz (Stachus) und 42 Mikrogramm pro Kubikmeter an der Landshuter Allee feststellten (Mittelwert über beide Tage), waren die Werte, die die Heidelberger Forscher in Autoinnenräumen maßen, teilweise dreimal so hoch."

Von myinfo im 2018-Thread gepostet - Danke. 🙂

Noch ein ganz neues Video:

Aussagen zum Urteil des Verwaltungsgerichts Stuttgart: Dobby schwurbelt

"Ich glaube", "ich habe das Gefühl", blablabla ...

Umweltministerin Hendricks wirkt wesentlich strukturierter.

Kommentare sind deaktiviert, schade ... 😛

Noch ein Video:

Martin Seiwert, Automobilexperte der Wiwo zum Dieselgate

Einige Eckpunkte:

  • Industrie muss grundlegend umdenken, ist zu weiten Teilen korrumpiert
  • Manager müssen ausgetauscht werden
  • Personelle Erneuerung schwierig, da es kaum Manager ohne Vorbelastung gibt

Hendricks wirkt nur so. Wo war sie denn die ganze Zeit? Was hat sie gemacht? Wahlkampf. Alles nur Getöse.

Und was solllen die Messergebnisse? Gleiche Voraussetzungen zur gleichen Zeit, mit gleicher Geschwindigkeit, mit gleichen klimatischen Rahmenbedingungen?

Mich würde auch interessieren, wie lange NOx in Räumen bleibt und nachweisbar ist.

Und wenn man die Aussage zu Taxi- und Busfahrern richtig überträgt, dann müsste es bei dieser Personengruppe überproportional Todesfälle geben.

Richtig. Lösungen kosten Geld. Lösungen habe eine Langzeitwirkung. Keine Lösungen haben auch eine Langzeitwirkung, allerdings eine negative.

Ich schnippe mal schnell mit dem Finger und schwupp ist eine Lösung da. Und genau das ist die Illusion. Ich möchte mal den Autofahrer sehen, der sein Fahrzeug zur Umrüstung für vier Wochen abgeben muss, weil die gesamte Bodengruppe geändert werden muss, Steuergeräte eingebaut werden müssen,...

Daher jetzt den machbaren und vertretbaren Schritt machen und alle bereits vorhandenen Vorschriften konsequent umsetzen und überwachen. Die Automobilindustrie wird sehr schnell reagieren, um den Absatz sicherzustellen.

Warten wir doch einfach die Ergebnisse des Forum ab. Es wird sich etwas rühren. Ob aber viel?

Und was sollen immer Mittelwerte. Sie dienen oft dem Schönrechnen der Belastungen, andererseits berücksichtigen sie nicht ausreichen die unterschiedlichen Rahmenbedingungen.

Hinweis aus aktuellem Anlass:

Zitat:

@Teckler schrieb am 31. Juli 2017 um 18:58:24 Uhr:


Gleich um 19:25h kommt WISO mit der Frage: Reichen Software Updates wirklich ?

😛

Ich kanns mir nicht angucken, bin nicht daheim.

Hoffe mal auf die Mediathek. 😉

Der Countdown zum Dieselgipfel ist ja schon richtig "High Noon".

Ich finde es im Augenblick schon interessant, wie einige Medien sich äußern. Noch ist gar nichts auf dem Tisch, was, wann, wie, wieviele...

Gipfel abwarten - und die Erwartungen nicht zu hoch ansetzen, damit man dann doch noch angenehm überrascht werden kann. Ich bin gespannt!

Zur WISO-Sendung:

Zitat:

@AlphaOmega schrieb am 31. Juli 2017 um 20:29:43 Uhr:


Ein Typ vom VDA einerseits, Herr Resch von der DUH andererseits. Die Antworten hätten kaum unterschiedlicher ausfallen können. Und am Rande: ein arroganter Müller ("Wir beantworten keine Fragen" auf den Versuch eines Journalisten, eine Frage zu stellen, im Beisein von Babsi).

Zitat:

@AlphaOmega schrieb am 31. Juli 2017 um 20:25:07 Uhr:


Gipfel abwarten - und die Erwartungen nicht zu hoch ansetzen, damit man dann doch noch angenehm überrascht werden kann. Ich bin gespannt!

Zur WISO-Sendung:

Zitat:

@AlphaOmega schrieb am 31. Juli 2017 um 20:25:07 Uhr:



Zitat:

@AlphaOmega schrieb am 31. Juli 2017 um 20:29:43 Uhr:


Ein Typ vom VDA einerseits, Herr Resch von der DUH andererseits. Die Antworten hätten kaum unterschiedlicher ausfallen können. Und am Rande: ein arroganter Müller ("Wir beantworten keine Fragen" auf den Versuch eines Journalisten, eine Frage zu stellen, im Beisein von Babsi).

Aus der ZDF Mediathek:

Die gestrige Sendung "Wiso" zum Dieselgate.

Kratzt leider nur an der Oberfläche. 🙄

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