ForumKaufberatung
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Kaufberatung
  5. Volvo XC60 oder Alternative?

Volvo XC60 oder Alternative?

Themenstarteram 10. Oktober 2022 um 13:59

Hallo zusammen,

ich suche die nächsten 1-2 Jahre ein neues Auto, das uns dann langfristig begleiten soll. Ich fahre meine Autos immer so um die 15-20 Jahre. Zum einen, da sie mir ans Herz wachsen und zum anderen, da ich finde, dass es nichts günstigeres gibt. Daher relativiert sich der Anschaffungspreis durch die lange Nutzung. Das geht natürlich nur, wenn folgendes erfüllt ist...

- Grundsätzliche Material-Qualität und Verarbeitung gegeben

- Anschaffung als Jungfahrzeug, zwischen 1-3 Jahre alt, max. 30.000 km

- Ersatzteilpreise und Servicekosten moderat

- Reparierbarkeit in feier Werkstatt

Wir fahren damit Stadtbetrieb und ca. 10.000 km im Jahr. Soll aber zukünftig auch unser Urlaubsauto werden. Zweitwagen ist ein VW Golf 7Diesel (mein Pendlerauto).

Wir möchten:

- erhöht sitzen

- ein Kofferraumvolumen von um die 450 bis 500 Liter

- vernünfitge Materialanmutung und Verarbeitung (es soll im Innenraum nichts klappern, mir sind gute und auch schöne Sitze wichtig, ich möchte mich einfach wohl fühlen).

- Benziner oder Plug-in Hybrid (da wird es aber mit 35.000 nix und zudem könnte es dann schwierig werden mit 15 Jahre problemlosen Betrieb)

- Schaltgetriebe bevorzugt (aber Automatik wäre kein Ausschlusskriterium)

- maximal 35.000 EUR ausgeben

Ich würde dann nochmal Unterboden und Hohlräume versiegeln lassen. Egal bei welchem Fahrzeug.

Also höhere Anschaffungskosten ok, aber später moderate Betriebskosten.

 

Mir gefällt z.B. der neue Volvo XC60. Den gibt es ab ca. 35.000 EUR in der von mir gewünschten Ausstattung (2 Jahre alt, Benziner, 40.000 km). Kenne mich aber mit Volvo überhaupt nicht aus. Geht Reperatur und Service in einer freien Werkstatt? Nächste Vertragswerkstatt wäre 60km entfernt. Bin aber nicht wirklich festgefahren. Würde vielleicht auch ein Mazda CX5 passen. Aber der kostet dann auch knapp 30.000 und ist dann aber nochmal weniger motorisiert und ausgestattet und die Qualitätsanmutung liegt auch eine ganze Ecke darunter.

Was meint ihr? Was gibt es noch zu beachten?

Ähnliche Themen
60 Antworten

Aus meiner Sicht ist kein aktuelles Fahrzeug mehr auf eine Nutzungsdauer von 15 -20 Jahren ausgelegt.

Da insbesondere die Elektronik immer mehr Spezialitäten aufweist, ist man auch öfter auf Vertragswerkstätten angewiesen. Günstige Ersatzteilpreise sind sowohl bei Volvo als auch Mazda nicht gegeben.

Wenn es denn eine freie Werkstatt sein soll, würde ich einen deutschen Hersteller empfehlen. Damit kommen die Freien besser klar und das Ersatzteilangebot von Drittanbietern ist größer als bei Mazda und Volvo

Zitat:

@autosmachenfreude schrieb am 10. Oktober 2022 um 16:12:29 Uhr:

Aus meiner Sicht ist kein aktuelles Fahrzeug mehr auf eine Nutzungsdauer von 15 -20 Jahren ausgelegt. ...

Sehe ich auch so.

Ferner befinden wir uns an einen Technologie-Sprung.

Ich würde heute keine Prognose wagen, ob in 10 Jahren, Benzin, Diesel, Strom oder Wasserstoff die moderatesten Betriebskosten verursacht. Noch nicht mal für in 5 Jahren.

Vor 3-4 Jahren hätte ich eindeutig "Strom" empfohlen.

Damals: relativ günstig, ausreichend vorhanden, fast eine Wartung/Reparaturkosten am Fahrzeug.

Heute: teuer, Tendenz noch teurer werdend, knapp werdend d.h. wir wissen nicht, ob wir mit dem Storm über den Winter kommen, ohne den aus Gas erzeugten Strom. Zusätzlich immer mehr Stromverbraucher in Form von staatlich geförderten Vollelektro-KFZ.

 

Genau so wenig, wie vor 3-4 Jahren die aktuellen Veränderungen vorhersehbar waren, kann man aus heutiger Sicht 3-4 Jahre in die Zukunft blicken.

Da Du wenig fährst, würde ich vom Diesel abraten. Die anderen Entscheidungen muss Du persönlich selbst treffen, das kann Dir niemand abnehmen, wie Du persönlich die Zukunft einschätzt.

Der XC 60 ist schon ein sehr ansprechendes Fahrzeug. Ich sehe das aber ähnlich wie die anderen 15-20 Jahre in Zukunft planen ist schwierig.

Volvo hat mit dem "Einheitsmotor" wohl auch hin und wir Probleme.

Mazda gelten immer noch als Grundsolide, vielleicht auch weil die es mit der Elektronik noch nicht so ganz auf die Spitze getrieben haben. Hier wäre aber eine gründliche nachträgliche Konservierung sehr wichtig.

Bezüglich Haltbarkeit und Zukunftsfähigkeit würde ich aber eher zum Rav4 Hybrid raten. Kommt aber in Sachen Design und Wohlfühlfaktor aber auch nicht an Volvo heran.

200-300tkm spult der Toyota Hybrid aber mit links runter und das auch noch recht sparsam.

Themenstarteram 10. Oktober 2022 um 17:05

Puh, gar nicht so einfach. Ich weiß, man steckt nicht im Wagen drinnen und es wird immer mehr Elektro verbaut. Aber 15 Jahre ist eigentlich mein Mindestziel. Und ja, ich möchte die maximale Auswahl an Werkstätten haben. D.h. eine frei soll damit gut zurechtkommen. Auch Ersatzteilversorgung ist wichtig. Dann geht es wohl wieder Richtung VAG. Da wollte ich aber aus verschiedenen Gründen kein Auto mehr kaufen.

Den Rav4 Hybrid sehe ich mir mal an. Wobei ich da vermutlich am Innenraum scheitern werde. Hab ich aber noch nie live gesehen.

Edit: Hab mir eben die Bilder vom Innenraum eines aktuellen Modells angesehen. Mit Ledersitzen, passt eigentlich vom ersten Eindruck. ABER: Gibt es da ggü. Volvo einen Vorteil mit Werkstatt, Ersatzteilversorung etc.?

Generell werde ich, egal welcher Hersteller, das Auto von unten und Hohlräume konservieren. Ist m.E. die Grundvoraussetzung für > 15 Jahre Laufzeit in einer eher schneereichen Gegend.

Ansonsten halt Schaltgetriebe, normale Instrumententafel, wenig Assistenten.

 

 

Ein Toyota hat in Sachen Ersatzteilversorgung den großen Vorteil das man nur selten welche braucht

Themenstarteram 10. Oktober 2022 um 17:44

Zitat:

@autosmachenfreude schrieb am 10. Oktober 2022 um 19:38:44 Uhr:

Ein Toyota hat in Sachen Ersatzteilversorgung den großen Vorteil das man nur selten welche braucht

Hab mir zum RAV4 jetzt nochmal 2 Test angesehen. Der RAV4 ist leider kein Plug-in Hybrid und der Kofferraum mit all dem Plastik, da ist eigentlich für mich da schon die Schmerzgrenze überschritten.

Denke, ich lass das mit den Hybriden. Nochmer Technik, noch schwerer und Batterie > 10 Jahre eher fraglich.

Wird also ein Benziner. Häng irgendwie immer noch beim Volvo :-)....

Freie Wartung und Jungwagen beisst sich etwas.

Vielleicht doch etwas weniger Geld ausgeben und dann etwas "normales" etwas älteres suchen.

Bei der geringen Fahrleistung wird die Auswahl bei SUV und Benziner sowie ziemlich eng.

Den CX5 sehe ich hier auch ganz weit vorne - vielleicht auch ein Honda CRV. https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Mercedes GLK250 käme mir auch noch in den Sinn.

Zitat:

@Chris004 schrieb am 10. Oktober 2022 um 19:05:56 Uhr:

 

Den Rav4 Hybrid sehe ich mir mal an. Wobei ich da vermutlich am Innenraum scheitern werde. Hab ich aber noch nie live gesehen.

Wenn dich geschmacklich eher Volvo anspricht, wird der RAV4 wahrscheinlich nichts für sich sein. Dann solltest du dich stattdessen mal bei Lexus (NX oder RX) umschauen. Das sind Fahrzeuge, die sich aufgrund ihrer seit Jahrzehnten extrem ausgereiften Technik und sehr hohen Langzeitzuverlässigkeit weltweit einen inzwischen schon legendären Ruf der "Unzerstörbarkeit" erarbeitet haben und denen unter den halbwegs modernen Autos noch am ehesten (wobei man letztlich in der ganzen Elektronik freilich nicht drinsteckt) ein störungsfreier Betrieb für die nächsten 10 - 15 Jahre oder >300.000 km zuzutrauen ist. Typische Kinderkrankheiten und teure, vorprogrammierte "Dauerbaustellen" und "Problemmotoren" und "Problemgetriebe" sind nahezu völlig unbekannt.

Sehr gute Verarbeitung, ein entsprechendes Premium-Ambiente, sowie den besten und effizientesten z. Zt. auf dem Markt befindlichen Voll-Hybrid-Antrieb bekommt man als Dreingabe mit dazu. Und sofern man nicht gerade zur "Raser & Drängler"-Fraktion gehört, bietet das stufenlose Planetengetriebe dank völlig ruckfreier Kraftübertragung ebenfalls ein sehr angenehmens und hohes Komfortniveau.

Freie Werkstätten werden allerdings aufgrund des für sie "komplizierten" Antriebs wahrscheinlich eher zurückschrecken und auf den Markenhändler verweisen (... obwohl der gesamte Antrieb technisch eher völlig simpel aufgebaut ist).

Weitere Nachteile: hohe Ersatzteilpreise (...dafür wirst du aber auch kaum jemals welche brauchen), sehr dünnes Händlernetz und hohe Versicherungseinstufungen.

Andererseits halten die Bremsen dafür überdurchschnittlich lange (da überwiegend durch Rekuperation gebremst wird) und durch das Nichtvorhandensein etlicher klassischer Bauteile deren Austausch/Reparatur somit ersatzlos entfällt, wird ebenfalls deutlich an Wartungs- und Reparaturaufwand eingespart.

(Und falls dennoch Bedenken bzgl. der Haltbarkeit bestehen: jeder jemals in einem deutschsprachigen Medium absolvierte 100.000 km-Dauertest eines Hybrid-Toyota/Lexus wurde mit keiner geringeren Note als der "1" absolviert ;) )

Die Modelle gibt es aber teilweise auch noch als seltener zu findende, reine Benziner aus den Anfangsjahren der jeweiligen Modellreihe auf dem Gebrauchtwagenmarkt. Wäre vielleicht auch eine Option, da hierzulande deutlich weniger beliebt und somit günstiger.

Zitat:

@Chris004 schrieb am 10. Oktober 2022 um 19:05:56 Uhr:

... Und ja, ich möchte die maximale Auswahl an Werkstätten haben. D.h. eine frei soll damit gut zurechtkommen. Auch Ersatzteilversorgung ist wichtig. Dann geht es wohl wieder Richtung VAG. ...

Wie alt bist Du eigentlich? Offensichtlich ist die Entwicklung etwas an Dir vorbeigezogen.

Mein Audi Q5 Bj. 2015 wurde über 150.000 km, die ich Ihn gefahren habe, mehrmals (ca. 5 - 6x) bei Audi-Ingolstadt zur Diagnose/Neuprogrammierung aufgeschaltet, weil die Vertrags-Werkstatt nicht weiterwusste.

Der 2018-ner VW Polo wurde ebenfalls vergangenes Jahr zur Diagnose/Neuprogrammierung bei Volkswagen Wolfsburg aufgeschaltet, weil die Werkstatt nicht weiterwusste.

Mein neuer BMW 318d, fabrikneu Bj. 05.2022, Erstbesitz, musste bei BMW München aufgeschaltet werden, weil das Navi nicht funktionierte und die Werkstatt nicht weiter kam.

Was willst Du mit einem PKW Baujahr 2020 oder neuer bei Problemen in einer freien Werkstatt? Sorry, dass kannst Du Dir sparen. Das ist inzwischen m.E. vollkommen irrelevant.

Mal abgesehen davon, dass die Hersteller bei jedem Service stillschweigend immer wieder Updates auf die Kisten aufziehen, die Du in einen freien Werkstatt i.d.R. nicht bekommst. Ist zwar gesetzlich geregelt, dass die auch von den Herstellern mit den Updates versorgt werden. Aber Wunsch und Wirklichkeit ...

Zitat:

@Chris004 schrieb am 10. Oktober 2022 um 19:05:56 Uhr:

... Den Rav4 Hybrid sehe ich mir mal an. Wobei ich da vermutlich am Innenraum scheitern werde. Hab ich aber noch nie live gesehen. Edit: Hab mir eben die Bilder vom Innenraum eines aktuellen Modells angesehen. Mit Ledersitzen, passt eigentlich vom ersten Eindruck. ...

Du musst beim RAV4 den "Executive" oder "Lounge" nehmen. Also die beste Ausstattungslinie. Dann passt es m.E. Beim RAV4 würde ich auf Grund der Rabatte neu kaufen. Gebraucht lohnt da nicht oder nur 36-/48-Monate Leasingrückläufer mit i.d.R. 35-60.000 km, was Dir aber zu viel ist, wenn ich das richtig verstanden habe.

Zitat:

@Chris004 schrieb am 10. Oktober 2022 um 19:05:56 Uhr:

... Generell werde ich, egal welcher Hersteller, das Auto von unten und Hohlräume konservieren. ...

Ist m.E. auch überholt.

Such mal im Netz. Es gibt im Netz Erfahrungsberichte, die von der Konservierung moderner Autos eher abraten. Weil sich durch die Konservierungsmittel kleine Abflüsse verstopfen, die Salzsuppe in den Hohlräumen stehen bleibt und dann richtig gammeln kann. Konservieren musste man so Kisten wie den alten Landrover Devender bis Bj. 2015, die werksseitig übelst schlampig ausgeliefert wurden. Aber heute ist das m.E. bei modernen Autos kein Thema mehr, sondern eher nachteilig.

Zitat:

@Chris004 schrieb am 10. Oktober 2022 um 19:05:56 Uhr:

... Ansonsten halt Schaltgetriebe ...

Auch überholt.

Toyota RAV4 gibt es seit 2 Jahren nicht mehr neu als Schalter in D.

Volvo XC60 Benziner seit 2018 nicht mehr, Diesel seit 2020 nicht mehr.

Zitat:

@Chris004 schrieb am 10. Oktober 2022 um 19:44:39 Uhr:

... Hab mir zum RAV4 jetzt nochmal 2 Test angesehen. Der RAV4 ist leider kein Plug-in Hybrid und der Kofferraum mit all dem Plastik, da ist eigentlich für mich da schon die Schmerzgrenze überschritten. ...

Der Plastik-Kofferraum ist für Hundebesitzer ideal, da gut sauber zu halten. Ferner ist der Kofferraumeinstieg für den Hund beim RAV4 relativ niedrig. Ich hatte vor dem RAV4 einen Audi Q5 mit richtig schönen wertigen dickem Teppich im Kofferraum. War nicht sauber zu halten.

Wenn Du gutes Material und Haptik im Innenraum wünscht, hat Toyota dafür die Marke Lexus. Konkret musst Du nach dem Lexus NX300h suchen (Hybrid) oder dem Lexus NX200 (reiner Benziner). Letzterer ist, wenn Du einen der seltenen finden solltest, preislich sehr günstig zu haben. (Weil kaum ein Kunde den Benziner mit 10 - 12 l. je 100 km nimmt, sondern jeder den Hybrid mit 7 - 8 l. je 100 km.)

Zitat:

@Chris004 schrieb am 10. Oktober 2022 um 19:44:39 Uhr:

... Wird also ein Benziner. Häng irgendwie immer noch beim Volvo ...

Du willst Dir doch nicht ernsthaft einen Volvo XC60 von vor 2018, d.h. das alte Modell kaufen? Nur um einen Schalter mit analogem Tacho zu bekommen?

Den Wunsch nach einem XC 60 kann ich durchaus nachvollziehen. Der Wagen ist sehr gelungen, allerdings sind auch die Werkstattpreise im Premium Bereich.

Mit den RAV 4 gewinnt man keinen Schönheitspreis, in Sachen bezahlbare Langzeitqualität ist er aber vielen Wettbewerbern überlegen

Zitat:

@autosmachenfreude schrieb am 10. Oktober 2022 um 20:09:01 Uhr:

Den Wunsch nach einem XC 60 kann ich durchaus nachvollziehen. ...

Ja, ich auch. Der ist Super vom ersten haptischen Eindruck her.

Ich hatte Volvo schon öfter auf dem Radar. Es hatte aber preislich nie sollen sein, weil die immer 3.-5.000 € über meiner oberen Schmerzgrenze lagen. Ebenso wie Lexus.

Ferner sprich derzeit viel für einen XC60, da bei dem die Gebrauchtwagenpreise nicht so stark explodiert sind, wie bei den Mitbewerbern. Kann aber auch darin begründet sein, weil die vor der Gebrauchtwagenkrise schon recht teuer waren.

Themenstarteram 10. Oktober 2022 um 18:22

Danke für Deine Antwort...

Zitat:

Wie alt bist Du eigentlich? Offensichtlich ist die Entwicklung etwas an Dir vorbeigezogen.

Mein Audi Q5 Bj. .... Der 2018-ner VW Polo .....

Was willst Du mit einem PKW Baujahr 2020 oder neuer bei Problemen in einer freien Werkstatt? Sorry, dass kannst Du Dir sparen. Das ist inzwischen m.E. vollkommen irrelevant.

Ich bin 47 Jahre alt. Zweitwagen ist ein Golf 7, der problemlos in der feien Werkstatt ausgelesen und repariert wird. Du hast allerdings mit dem Audi und dem Polo schwerwiegendere Probleme.

Da bist Du nicht alleine. Und da ich das Schmieren der "Fachpresse", die Betrügereien, dass bekannte Fehler nicht mit Rückruf behoben werden, sondern der Kunde zahlen soll (z.B. im Golf 7 die Wasserpumpe, die reihenweise den Geist aufgibt; Steuerketten-Thema), war mein Fazit: KEIN AUTO MEHR VOM VAG-Konzern.

Leider geht sich das nun nicht mit dem zusammen, was ich vor habe. Ein Auto, das freie Werkstätten gut und günstig langfristig reparieren und servicieren können.

Danke dass sich da viele auf VAG oder andere Marken spezialisieren. Auch Elektro kommt in den freien Werkstätten an. Ist eben teurer für die Freien. Die wollen und müssen überleben.

 

Zitat:

... Generell werde ich, egal welcher Hersteller, das Auto von unten und Hohlräume konservieren. ...

Zitat:

Ist m.E. auch überholt.

Such mal im Netz. Es gibt im Netz Erfahrungsberichte, die von der Konservierung moderner Autos eher abraten. Weil sich durch die Konservierungsmittel kleine Abflüsse verstopfen, die Salzsuppe in den Hohlräumen stehen bleibt und dann richtig gammeln kann. Konservieren musste man so Kisten wie den alten Landrover Devender bis Bj. 2015, die werksseitig übelst schlampig ausgeliefert wurden. Aber heute ist das m.E. bei modernen Autos kein Thema mehr, sondern eher nachteilig.

Dann schau Dir mal Neuwagen nach 2 Jahren auf der Straße mit Winterbetrieb von unten an. Da fängt das Zeug schon zum gammeln an. Da kommt nur noch (wenn überhaupt) sehr wenig Wachs dran. Wird alles schön verkleidet und dort gammelt es dann vor sich hin. Gerade im Radlauf wird es dann mit der Zeit schlimm. Dem Hersteller und Erstkäufer ist es egal. Das macht sich dann ab 10 Jahre bemerkbar.

Da ich das Auto aber länger halten möchte, wird das gemacht.

Zitat:

... Ansonsten halt Schaltgetriebe ...

Zitat:

Auch überholt.

Toyota RAV4 gibt es seit 2 Jahren nicht mehr neu als Schalter in D.

Volvo XC60 Benziner seit 2018 nicht mehr, Diesel seit 2020 nicht mehr.

Ja, geht immer mehr in diese Richtung. War von mir eher allgemein bezogen. Also wenn der Volvo rausfallen würde und ich doch einen VW nehmen würde. z.B. den Tiguan. Dann eher mit Schaltung...

Themenstarteram 10. Oktober 2022 um 18:25

Zitat:

@Fix_mit_dem_Fox schrieb am 10. Oktober 2022 um 20:07:26 Uhr:

Zitat:

@Chris004 schrieb am 10. Oktober 2022 um 19:44:39 Uhr:

... Wird also ein Benziner. Häng irgendwie immer noch beim Volvo ...

Du willst Dir doch nicht ernsthaft einen Volvo XC60 von vor 2018, d.h. das alte Modell kaufen? Nur um einen Schalter mit analogem Tacho zu bekommen?

Nee, alles gut. Natürlich das neue Modell.

Sorry, war für alle hier etwas verwirrend. Generell würde ich einen Benziner als Schalter bevorzugen. Aber beim Volvo wäre es natürlich das neue Modell.

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Kaufberatung
  5. Volvo XC60 oder Alternative?