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Volvo XC60 neue Dieselmotoren MJ2014?

Volvo XC60 D

Hallo zusammen,
heuer steht bei mir ein Neuwagenkauf an. Schwanke zwischen BMW X3 und dem Volvo XC60.
Optisch gefällt mir der Volvo besser als der BMW, technisch gesehen hat aber der Bayer mit seinem 2.0d und der 8 Gangautomatik die Nase vorn.
Da ja beim Volvo heuer ein grosses Facelift geplant ist wollt ich hier im Forum mal fragen ob auch neue Dieselmotoren erscheinen.
Kann mir vielleicht jemand dazu etwas sagen? Hab zwar durch googlen herausgefunden das neue Motoren geplant sind, dieser bezog sich aber hauptsächlich um den hybridantrieb.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Dorner


Einen neuen Motor 2 Jahre vorher ankündigen macht für mich aber auch keinen Sinn. 1/2 Jahr vorher ist ok, aber wenn ich mir jetzt einen Volvo kaufe habe ich im Hinterkopf immer den Gedanken ein altes Model zu fahren.

Warum ist es denn eigentlich so schlimm, ein "altes Modell" zu fahren? Finde gerade den XC60 nach wie vor sehr schön, auf jeden Fall schicker als X3 und GLK.

Und der XC90 ist für mich ein zeitloser Klassiker, der selbst nach zehn Jahren immer noch nicht an Attraktivität eingebüßt hat.

Und warum auf die 4-Zylinder-Generation warten, nur damit es ein "neues Modell" ist, wenn man ausgereifte, gute 5-Zylinder haben kann?

105 weitere Antworten
105 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von JürgenS60D5


ich sehe: 320er. Einen V60 oder S60 kannst Du auch mit dem Verbrauch fahren....

Die Zeiten, in denen BMW im Verbrauch weit voraus war, sind vorbei. Remuneration, Leichtlauf im Motor und antrieb, Start-Stopp, etc. sind nicht so weit auseinander. Das Einzige, wo ich einen leichten Vorteil sehe, ist -vielleicht- das Automatikgetriebe. Wobei mir bei dem GT in meinem V60 auch nicht mehr viel einfällt, was verbessert gehört. Im Gegenteil, mich nervt das viele geschalte von "noch-mehr gängerigen" GTs ziemlich. Aber klar, 0,2 Liter mehr Verbrauch sind ein klares KO-Kriterium. Viel mehr Platz, angenehmes Fahren, deutlich preiswerter, das zählt nicht.

Ich hatte neulich einen V60 D4 (163PS) mit GT, den bin ich mit unter 6 gefahren.

Ich habe mal kurz bei Spritmonitor vorbeigeschaut:

S60 mit 163 PS und AT: 7,3

320d (F30) mit 184 PS und AT: 5,7

Die Datenbasis beim F30 ist noch nicht besonders groß und vielleicht gibt´s auch deswegen noch eine Verschiebung in Richtung S60. Ich bin aber auch der Meinug, dass ein 320d in der Realität merklich weniger Sprit verbraucht als ein S/V 60 (und das gleiche gilt für XC60 vs. X3). Für wen der Spritverbrauch sehr wichtig ist (und bei vielen spielt dieses Thema eine viel wichtigere Rolle als sich das in Euro und Cent ausdrücken lässt), für den ist das schon eine Last.

Die Aussage bzgl. viel mehr Platz und angenehmerem Fahren kann ich auch nicht unbedingt nachvolziehen. Der X3 hat etwas mehr Platz als der XC60 (wenn wir jetzt mal den Kofferraum außen vor lassen), der 3er hat sogar deutlich mehr Platz im Innenraum als der S/V 60. Mit angenehmerem Fahren meinst du sicher die vielen (serienmäßigen) Extras und die weniger direkt übersetzte Lenkung bei Volvo, oder? Das Fahrwerk jedenfalls ist bei BMW m.E. aktuell komfortabler gefedert.

Nun ja, schau dir mal bitte die VOLVO-Suche an. Was stellst Du fest: genau: Du hast die P2-Fahrzeuge mit dabei. Und die sind aktuell nicht wirklich repräsentativ.

Nimmst Du nur die aktuellen Modelle landest Du bei 6,88

Für den, dem jeder Cent eine Last ist, sollte nicht über einen SUV nachdenken. Der Verbrauch ist definitv höher, ohne Wenn, ohne Aber.

Und nach 5 BMW habe ich zum Thema "BMW und Wertverlust" eine eigene Meinung. Aber -wie oft- ich mache andere Erfahrungen als andere.

Zitat:

Original geschrieben von JürgenS60D5


Nun ja, schau dir mal bitte die VOLVO-Suche an. Was stellst Du fest: genau: Du hast die P2-Fahrzeuge mit dabei. Und die sind aktuell nicht wirklich repräsentativ.

Nimmst Du nur die aktuellen Modelle landest Du bei 6,88

Ja, du hast Recht... Wobei das Ergebnis noch immer mehr als 0,2 l differiert...

Im übrigen hat mich zunächst der Ton deiner Antwort gestört, den du aber ja schon verbessert hast 🙂 BMW scheint inzwischen ein Reizwort für dich zu sein... warum auch immer, denn dort wird auch nur mit Wasser gekocht, auch wenn sie bei einigen Sachen m.E. die Nase vorne haben. Dafür gibt´s aber auch einge Sachen, bei denen es eben umgekehrt ist.

Der prozentuale Wertverlust ist bei BMW m.E. vergleichbar mit anderen Marken - absolut gesehen ist er aber höher als bei Volvo. Als Privatkauf kann man hier wie da ein Schäppchen machen. Als Firmenwagenkauf bietet BMW sehr gute Konditionen an und dadurch ist für mich ein 3er z.B. günstiger als ein V60 bzw. ein X3 günstiger als ein XC60. Das Thema Wertverlust spielt daher in diesem Fall keine Rolle. Jeder muss aber selbst entscheiden, welche Faktoren ihm wichtig sind.

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Zitat:

Original geschrieben von meraka



... Wobei das Ergebnis noch immer mehr als 0,2 l differiert...

Ich bin immer wieder verblüfft, welche Symbolkraft der Verbrauch besitzt. Wir reden hier von Fahrzeugen der 40 oder eher 50K Euro Klasse und ein Verbrauchsvorteil von 0,2 L/100 km (also weniger als 100 Eur im Jahr bei 30.000 km Fahrleistung) ist es Wert erwähnt zu werden? 😰

Gruß
Hagelschaden

Tja, Hagelschaden
Du hast Recht, aber wieder auch nicht...
Die 40-50k€ haben ja einen Wert für mich, wenn ich das mal so sehen will. Den Mehrverbrauch bekommen ja die Ölfabrikanten, resp. der Staat. Und für die ist mir mein (Mehr~)Geld zu Schade.

Lieben Gruß Volker

Zitat:

Original geschrieben von Hagelschaden



Zitat:

Original geschrieben von meraka



... Wobei das Ergebnis noch immer mehr als 0,2 l differiert...
Ich bin immer wieder verblüfft, welche Symbolkraft der Verbrauch besitzt. Wir reden hier von Fahrzeugen der 40 oder eher 50K Euro Klasse und ein Verbrauchsvorteil von 0,2 L/100 km (also weniger als 100 Eur im Jahr bei 30.000 km Fahrleistung) ist es Wert erwähnt zu werden? 😰

Gruß
Hagelschaden

DU mußt wissen viele Leuten kaufen Autos über ihre Verhältnisse und haben eben keine 50 000€ die sie entnehmen können um sich ein neues Auto zu kaufen. Wenn die Waschmaschine kaputt geht dann bleibt das Auto eine Woche in der Garage, weil der Sprit zu teuer. Das Auto sollte auch zum Lebensstandart passen. Was nützt mir ein tolles Auto wenn ich bei C&A einkaufen muss. Mir ist der Verbrauch völlig egal, hauptsache eine Reichweite von 700km mit einer Tankfüllung. Da bleibt nur der Diesel mit 200 PS, dabei ist es egal ob Cayenne, Volvo XC 90, XC 70, ML, Touareg etc ist. Wenn ich mir schon Gedanken machen muss wenn ein 1000€ Reifen kaputt ist und nicht weiß wie ich meine Familie über die Runden bekommen soll solllte man lieber eine kleine Nummer kleiner fahren, aber viele Leute kaufen ihr Auto für die Nachbarn. Ich kaufe mein SUV um geschäftlich sicher und bequem Langstrecken zu bewältigen. Da spielen halt 10 000€ mehr oder weniger nicht so die Rolle.

Zitat:

Original geschrieben von volker d5


Tja, Hagelschaden
Du hast Recht, aber wieder auch nicht...
Die 40-50k€ haben ja einen Wert für mich, wenn ich das mal so sehen will. Den Mehrverbrauch bekommen ja die Ölfabrikanten, resp. der Staat. Und für die ist mir mein (Mehr~)Geld zu Schade.

Lieben Gruß Volker

Denke das bei dir wohl finaziell keine Rolle spielt ob du nun 10 000€ mehr für einen XC 70 ausgibst ,als für einen XC 60. Wenn ich persönlich nicht das Geld für einen neuen XC 70 habe 70 000 € nehme ich mal an. in ordentlicher Ausstattung würde ich mir auch keine Gedanken über einen XC 60 machen, sondern sparen bis ich das Geld habe und dann bar bezahlen, aber in der heutigen Zeit zählt nicht mehr nur bares ist wahres.

Vielleicht seh ich es falsch, aber ich geh mit dem gesparten Geld lieber essen. Natürlich wird man vom gesparten Geld nicht reich, aber nur für den Staat zu arbeiten liegt nicht in meinem Interesse.
Das K.o Kriterium ist der Verbrauch eh nicht, mal sehen was das Facelift bringt und die Probefahrt(en)

Zitat:

Original geschrieben von Dorner


Vielleicht seh ich es falsch, aber ich geh mit dem gesparten Geld lieber essen. Natürlich wird man vom gesparten Geld nicht reich, aber nur für den Staat zu arbeiten liegt nicht in meinem Interesse.
Das K.o Kriterium ist der Verbrauch eh nicht, mal sehen was das Facelift bringt und die Probefahrt(en)

Ich würde mir an deiner Stelle nur Gedanken um ein neues Auto machen wenn du 60 000€ zu deiner freien Verfüung hast du und dir nicht weh tun. Die 2l mehr Sprit machen bei solch eine Anschaffung den Kohl nicht fett. Denke dran deine Kinder haben auch noch Wünsche die erfüllt werden wollen. 80 % der Bevölkerung verstehe ich sowieso nicht. In manchen Familien wird das Geld schneller ausgeben als es verdient wird. Geld haben kommt von Geld halten und nicht indem man über seine finanziellen Verhältnisse lebt.

Dieser Thread soll ja keine Grundsatzdiskussion werden und wie schon geschrieben ist der Verbrauch nicht das K.o Kriterium. Auto wird auch nicht geleast sondern wird bar bezahlt, trotzdem ist mir der Verbrauch nicht komplett egal. Mein Lebebsstandard wird jetzt wegen 2 l Sprudel nicht beeinflusst, aber ich bin der Meinung das kleinvieh auch Mist macht. Ein Auto ist für mich nicht unbedingt ein Statussymbol (aber gefallen muss es mir trotzdem)

Zitat:

Original geschrieben von investi


Ich würde mir an deiner Stelle nur Gedanken um ein neues Auto machen wenn du 60 000€ zu deiner freien Verfüung hast du und dir nicht weh tun. Die 2l mehr Sprit machen bei solch eine Anschaffung den Kohl nicht fett. Denke dran deine Kinder haben auch noch Wünsche die erfüllt werden wollen. 80 % der Bevölkerung verstehe ich sowieso nicht. In manchen Familien wird das Geld schneller ausgeben als es verdient wird. Geld haben kommt von Geld halten und nicht indem man über seine finanziellen Verhältnisse lebt.

Irgend wie kommst du jetzt gerade ziemlich überheblich rüber! Vielleicht lebst du ja in einer anderen finanziellen Welt, aber die meisten Familien in Deutschland können sich heute nur ein neues oder gutes Gebrauchtes Automobil leisten, wenn sie es finanzieren. Natürlich gibt es Leute die ihr Auto bar bezahlen, aber das ist heute die absolute Minderheit.

Ich gebe dir natürlich recht, dass die Ausgaben für ein solches Auto im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten des einzelnen sein müssen, alles andere ist der finanzielle Selbstmord!

Zitat:

Original geschrieben von Ronotto



Zitat:

Original geschrieben von investi


Ich würde mir an deiner Stelle nur Gedanken um ein neues Auto machen wenn du 60 000€ zu deiner freien Verfüung hast du und dir nicht weh tun. Die 2l mehr Sprit machen bei solch eine Anschaffung den Kohl nicht fett. Denke dran deine Kinder haben auch noch Wünsche die erfüllt werden wollen. 80 % der Bevölkerung verstehe ich sowieso nicht. In manchen Familien wird das Geld schneller ausgeben als es verdient wird. Geld haben kommt von Geld halten und nicht indem man über seine finanziellen Verhältnisse lebt.
Irgend wie kommst du jetzt gerade ziemlich überheblich rüber! Vielleicht lebst du ja in einer anderen finanziellen Welt, aber die meisten Familien in Deutschland können sich heute nur ein neues oder gutes Gebrauchtes Automobil leisten, wenn sie es finanzieren. Natürlich gibt es Leute die ihr Auto bar bezahlen, aber das ist heute die absolute Minderheit.

Ich gebe dir natürlich recht, dass die Ausgaben für ein solches Auto im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten des einzelnen sein müssen, alles andere ist der finanzielle Selbstmord!

In einer anderen Welt lebe ich definitiv nicht. Ich kenne Zeiten mit Geld und ohne Geld. Natürlich gibt es Menschen die nur 1000€ Netto im Monat haben, aber es gibt auch einige die 20 000€ und mehr monatlich verdienen. Es gibt auch noch Familien die in einer Mietwohnung leben und mehrere Häuser mit vielen Garagen etc haben. Ist mir auch klar, gerade bei uns in Hamburg sind die extreme sehr groß. Fahr mal bitte Richtung Hamburg über die A7 über die Elbbrücke und du siehts rechts davon einen Plattenbau neben dem anderen und die leute leben wirklcih am Existenzminimum und direkt an der Autobahn. Kann mir immer garnicht vorstellen, das Deutschland wirklcih so arm ist und das in diesen Wohnungen Menschen hausen. Ich bin erfolgreich selbständig und während des Studiums war eben auch nur ein Golf 2, indem die die Heizung nicht funktionierte. Mit wachsenen Einkommen wachsen die Bedürfnisse ganz klar, ist schon echt witzig was andern früher als man keine Asche hatte toll fand ist heutzutage der letzte Scheiß. Ich fahre zurzeit 3 Autos zwei sind geschäftlich und mein Cabrio ist privat. Als Selbständiger ist es einfacher die Kosten für ein Auto abzusetzen, die menschen im Angestelltenverhältnis können das nicht. Ich würde aber niemals mir ein Auto kaufen, wenn es mir nur im gerinste Einbußen in meiner Lebensqualität hätte. Wenn ich mir ein Auto für 50 000€ kaufen will, entnehme ich Geld und schaue ob es zu meinen finaziellen Situation passt. Es ist es der Fall wird es gekauft, wenn nicht gibt es eben kein neues. Ich bin studierter Betriebswirt. Du mußt mehr einnehmen als du ausgibt. Ganz einfach aus dem entsprechenden Gewinnn kannst du dir schöne Dinge leisten.

Allen noch einen schönen Nachmittag ich muss nochmal ein bisschen arbeiten!!!

Zitat:

Original geschrieben von Ronotto



Irgend wie kommst du jetzt gerade ziemlich überheblich rüber! Vielleicht lebst du ja in einer anderen finanziellen Welt, aber die meisten Familien in Deutschland können sich heute nur ein neues oder gutes Gebrauchtes Automobil leisten, wenn sie es finanzieren. Natürlich gibt es Leute die ihr Auto bar bezahlen, aber das ist heute die absolute Minderheit.

In meiner Jugend war Leasing sowieso unbekannt und finanzieren moralisch verwerflich. Man hatte das Auto, das man bezahlen konnte. Heute wird mit 18 Jahren ein Neuwagen geleast oder finanziert und aus dieser Schuldenfalle kommt man nicht mehr raus.

Laut meinem Steuerberater, aber auch meines Volvo Verkäufers und eines befreundeten BMW Händlers, kann sich die große Mehrheit der Kunden das Auto nicht leisten. Habe selbst vor kurzem ein Gespräch "belauscht", da wollte ein junger Kerl (geschätzt um die 20) einen neuen XC60 leasen. Sein Einkommen beträgt laut eigenen Aussagen ca. 1400 Euro/netto. Er persönlich sah kein Problem dabei, er wohnt noch im Hotel Mama, hat also das gesamte Nettoeinkommen zur freien Verfügung.......quasi zum verprassen.

Zum Motor bzw. Verbrauch...............ein paar Zehntel hin oder her stören mich nicht wirklich. Wenn ich aber bei 4jähriger Nutzungsdauer mal schnell einen Tausender einsparen kann, ohne dafür arbeiten zu müssen, nehme ich den gerne mit 😉

Warum muss es ein tausender sein? Sind 500€ Ersparnis nicht genug? Oder 200€? Wieso ist sparen egal nur weil man ein teures Auto fährt? Kann ich nicht verstehen eine solche Haltung.

Zum Thema Einkommen, meiner Meinung nach kann man auch 5000 oder 6000€ Brutto haben und trotzdem keinen XC60 Bar bezahlen. Ich hab echt n schickes Gehalt (meiner Meinung nach) würde aber sicherlich keine 60.000€ beim Händler auf den Tisch legen. Unabhängig von den Kreditzinsen würde ich immer finanzieren, einfach weil ich immer liquide bleiben will. Diese Liquidität lasse ich mir dann auch 2.99% für den Kredit kosten. Also nicht jeder der finanziert ist gleich knapp bei Kasse. Wo es kritisch ist seine gesamten Ersparnisse als Anzahlung zu nehmen und dann zu finanzieren. Das kann dann schnell in die Hose gehen. Alles andere halte ich für unbedenklich und werde sicherlich niemals ein Auto bar bezahlen, egal wieviel auf meinem Konto ist.

Thema Motoren: Es geht nicht um den Verbrauch allein, sondern darum dass BMW bei gleichem oder gar niedrigeren Verbrauch (egal ob 0,2 oder 2l) bessere Fahrleistungen zu bieten hat. Das stört mich an Volvo. Und deswegen habe ich die Marke gewechselt. Die Motoren hinken im Effizienz/Leistungs Verhältnis den BMW Motoren hinterher, zumindest bei den "mehr als 4 Zylinder" Dieselmotoren. Und die Volvogedenksekunde empfinde ich auch als störend. Selbst die BMW 6 Gang Automatik hat die nicht, von der 8 Gang ganz zu schweigen.

Vom Innenraumdesign her sehe ich Volvo ganz klar vorne, und der V60 sieht auch besser aus als der F31. Wenn also Volvo tatsächlich einen 6 Zylinder Träcker mit >250PS verbauen würde wäre ich schnell wieder bei den Schweden. Wie schon in einem anderen Thread angesprochen wäre der Ford V6 doch ne gute Idee.

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