Volvo 850 2.5 10V läuft zu fett
Hi Männer, mein Elch hat folgende Probleme, wenn der Wagen lange steht also wenn ich einen Kaltstart mache dann springt er direkt an läuft aber die erste Minute extrem unruhig. Also ob er nicht auf allen Töpfen läuft. Nach Kurzer Zeit läuft er im stand wie ein Uhrwerk. Ein weiteres Problem ist die rüppelhafte Gasannahme. Er nimmt Gas an usw. Ist aber nicht so spritzig wie er sein sollte. Allgemein hab ich einen beachtlichen Leistungsverlust im Gesamten Drehzahlbereich. Hin und wieder ruckelt er leicht. Spritverbrauch ist ebenfalls exorbitant Und das Abgas riecht stark nach Benzin. Ich hab anhand der Symtome mal die Zündkerzen ausgebaut und diese sagen ganz klar: Zu Fett ! Hab das ganze Zündsystem überholt also das scheidet als Fehlerquelle aus zudem es ja nichts mit dem Fettlauf zu tun hat. Nur wo liegt nur der Fehler ? Wenn die Lambdasonde der Schuldige sein sollte dann sollte doch die MIL an sein. Die ist aber aus. Hinweis: ich hab die Fenix 5.2
Hat jemand von euch auch schon solche Probleme gehabt ?
Lg
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Beste Antwort im Thema
So das Wunder ist vollbracht.
Die KW stand 3 Zähne neben der Markierung. Alles korrekt zusammengebaut und er läuft wie eine Sau 😁
Echt, der Durchzug in so gut das hätte ich mir nicht erahnen können.
Ich danke euch allen vielmals für die Unterstützung. Das Kapitel mit dem schlechten Motorlauf währe damit abgeschlossen !!
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Hab die Schnauze vollgehabt und wollte wissen was Sache Ist, drum hab ich die ansaugbrücke abgebaut um zu gucken was ich seh. Massepunkte da drunter sind alle ok. Und die Ölfalle bin ich jetzt am neumachen. War aber nicht zu. Wo ich jetzt alles zerlegt habe, hab ihr Tipps wonach ich besonders schauen soll ?
Hab die einspritzdüsen mal im abgesteckten Zustand spritzen lassen. Mir viel auf das der erste Spritzer bei allen sehr stark war und dann würde immer wenig eingespritzt. Ist das normal ?
Lg
Zum Starten spritzt er am Anfang kurz Volle Lotte ein.
...ach und den Ölfallenabfluss ordentlich freipoppeln, gaaanz tief reinpieken!
So. Alles wieder zusammen. Es hat sich nichts verändert. So ein Mist aber auch.
Die massepunkte waren auch gut.
Ich hab alles abgesprüht der elch zieht Definitiv keine Falschluft. Ganz sicher.
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Wichtige Frage !!!!!
Die Markierung der Kurbelwelle die mit dem Block fluchtet, ist das eine OT Markierung ?
Ich weiß, normalerweise sind die Markierungen immer 1. Zylinder OT aber man weiß ja nie !
So soll es sein ;-)
Wenn der Motor auf Markierungen gestellt ist dann ist das NICHT!! OT.
Die kleine Kerbe am KW-Rad sollte mit der Markierung auf dem Gehäuse fluchten. Wenn das ist, dann müssen die Markierungen der Nockenwellenräder mit den Markierungen am Kunststoffgehäuse übereinstimmen. Wenn du es ganz genau haben willst, mußt du den Verteiler und den NW-Sensor abbauen und dann müssen die Kerben der Nockenwellen mit der Linie Kopf und Ventildeckel fluchten. Das wäre dann die Werkseinstellung.
Zitat:
@scutyde schrieb am 4. Februar 2018 um 20:23:45 Uhr:
Wenn der Motor auf Markierungen gestellt ist dann ist das NICHT!! OT.
Gibt es doch nicht. Weil mein Motor ist von der KW auf OT gestellt.
Also liegt hier der Hund begraben
Na ja wenn die Steuerzeiten nicht wirklich passen dann läuft aber sehr schlecht wenn überhaupt.
Richtig prüfen ist so wie sulphur geschrieben hat indem man den NW Sensor und Verteiler ausbaut und schaut ob die NW Nuten fluchten mit dem Kopf jedoch versetzt also ob sie parallel zu einander sind. Unten an der Ölpumpe hat man die kleine Erhebung die mit der Erhebung im Block fluchten muss.
Nockenwellen sind einwandfrei synchron. Aber die Kurbelwelle steht in dem Moment, wenn die NW fluchten, auf 1. Zylinder OT.
Fluchten mit der Trennlinie Kopf / Deckel, das wäre ok. Dann hat jemand die KW um x Zähne verdreht. Das ist ärgerlich.
Will nicht hoffen, dass der Kram so verdreht ist, dass der Kopf ne Macke hat. Ist mir bei einem Gebrauchten so mal passiert. Hab die Geschichte hier aao. mal zum Besten gegeben.