Vollbremsung auf Autobahn - Verhalten des Fahrzeugs ?

Audi A6 C6/4F

naja, neulich auf der autobahn kurz vor ingolstadt VOLLBREMSUNG aufgrund ausscherendem fahrzeug (hat mich übersehen)

aber
die warnblinkanlage hat sich nicht aktiviert und rythmische bremslichter hat es wohl auch nicht gegeben - ansonsten aber gute bremswirkung und auch ausweichlenkung, dank abs!

nur was war mit warnblinkanlage und bremslichter? sollten diese nicht reagieren?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von flawil



Zitat:

Original geschrieben von lifelite


Ich hab die Parkbremse mal bei ausgefallener Bremse im Ausrollen auf dem Standstreifen der AB gezogen/ziehen müssen .
Wer das bei normaler Fahrgeschwindigkeit vorhat dem sei gesagt LASST ES !
Wer unbedingt spielen mag soll es bitte auf nem Parkplatz mit geringer Geschwindigkeit versuchen, bei 100 Garantiere ich einen Abflug von dem sich der Dicke und sein Treiber nie wieder erholt.

Ich wundere mich immer wieder, was für Märchen hier im Forum über das Betätigen der Parkbremse während der Fahrt erzählt werden!

Laut meiner Bedienungsanleitung (A6 2,4 Quattro, EZ 10/2005) wird auf alle 4 Räder die maximale Bremswirkung bis zur Einsatzgrenze des ABS aktiviert. Das heißt in der Praxis auf gut deutsch "es zieht dich voll in den Gurt" aber sonst passiert gar nichts. Von wegen Abflug .... Schon mehrmals bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten von 50 km/h bis 150 km/h ausprobiert!!! Aber nur wenn keiner hinter mit war .....

Hierbei handelt es sich nicht um ein Märchen, sondern um eigene Erfahrung.

Die Bremsen werden voll zugezogen begleitet von einem Warnton. Es folgt eine kurze vollständige Lösung der Bremse. Anschließend werden die Bremszangen direkt wieder an den Bremsscheiben sprichwörtlich festgenagelt. Alles in Sekundenbruchteilen.

Es mag möglicherweise Fahrer hier geben die damit bei 150 Sachen umgehen können, ganz sicher aber auch welche die es nicht können. Allein ein kurzes Verreissen des Lenkrads bei dem kurzzeitigen Lösen und anschließendem vollen Druckaufbau kann verheerende Folgen haben.

Und daher finde ich es unverantwortlich es hier so darzustellen als wäre es überhaupt kein Problem mal eben bei Tempo X aus Spaß in die EPB zu greifen.

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Sonntäglicher Morgengruss!

Ich musste letzthin auf der Landstrasse (bei uns in der Schweiz 80km/h) eine Vollbremsung wegen einigen Wildschweinen hinlegen. Wildschweinen und Dickem geht's bestens, bloss ist mir aufgefallen, dass die Warnblinker bei mir nicht angehen. Gestern hab ich das auf einem Feldweg dann nochmal getestet - Vollbremsung aus 80km/h, ABS hatte Stress und die Reifen hinterliessen Spuren auf dem Feldweg - aber kein Warnblinker.

Daher meine Frage(n): Ist dieses Feature bei meinem Avant, EZL 12/2005, Modelljahr 2006 nicht verbaut, oder einfach nicht aktiviert? Und für die Schweizer unter den Schreibern hier: Ist das Feature in der Schweiz überhaupt legal? (Würde mich nicht wundern, wenn nicht...)

Besten Dank, und Gruss aus Bern
Chris

Evtl nicht schnell genug die Vollbremsung gemacht. Du musst sofort mit voller Kraft auf die Bremse tretten. Wenn du sie erst leicht drückst und dann stärker wird nichts blinken.

Das klingt stark nach "Bremsassistent". Dieses Feature erkennt, wie schnell der Fahrer den Fuß vom Gas nimmt ( ruckartig) und wie schnell der Fuß danach wie stark auf die Bremse geht. Passen die Parameter, erkennt das System, "Aha, der Fahrer hat ein Problem" und gibt vollen Bremsdruck ins Bremssystem inkl. der Warnblinanlage als Zeichen an den nachfolgenden Verkehr "Vorsicht, vor Dir brennt der Baum!"; läßt der Fahrer den Druck im Pedal nach, läßt das System nur noch den vom Fahrer gewünschten Bremsdruck an die Bremsen und die Warnblinker bleiben aus.
Wechselt der Fahrer jedoch außerhalb der festgelegten Parameter vom Gas auf die Bremse und tritt diese vielleicht auch nicht knallhart und schnell bis zur Ölwanne durch, sondern steigert den Druck nur kontinuierlich bis in den Regelbereich des ABS hinein, erkennt das System eine Notsituation eventuell nicht als solche und läßt auch hier die Warnblinker aus.

Es kann also sein, daß so manche vermeintliche Vollbremsung/Notbremsung gar keine "richtige" war und deshalb die Warnblinker nicht angingen.

Notbremsmanöver: ruckartiges Zurücknehmen des Gasfusses und knallhartes, schnelles Treten des Bremspedals mit maximaler Beinkraft... so sollte es aussehen-->dann sollten auch die Warnblinker angehen.

Anregung an diejenigen, die trotz wimmernden Reifen und ABS-Regelung keine Warnblinker gesehen haben: ausprobieren, idealerweise bei einem Training z.B. beim Club mit den 4 Buchstaben auf gelbem Grund......

@harri999: Danke für die Erklärung und was lernen wir daraus??
Wenn ein richtig alter Mensch eine Vollbremsung verübt, so erkennt der Assistent gar nicht das dies der Fall ist, den er geht zu langsam vom Gas und zu langsam auf die Bremse, auch die Bremse am Ende voll durchgedrückt ist. Also muss man dann eig. schnell reagieren. Tolle Technick🙂

Nicht das ihr falsch versteht, aber dieser Post ist wirklich ernst gemeint.

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Zitat:

Original geschrieben von audifanfreakboy


@harri999: Danke für die Erklärung und was lernen wir daraus??
Wenn ein richtig alter Mensch eine Vollbremsung verübt, so erkennt der Assistent gar nicht das dies der Fall ist, den er geht zu langsam vom Gas und zu langsam auf die Bremse, auch die Bremse am Ende voll durchgedrückt ist. Also muss man dann eig. schnell reagieren. Tolle Technick🙂

Nicht das ihr falsch versteht, aber dieser Post ist wirklich ernst gemeint.

Stimmt so nicht ganz: der alte Mensch macht das IHM mögliche. Der Assistent unterstützt, wenn er kann. Ich denke aber, daß ein alter Mensch seltener in solche Situationen kommt, da im Alter meistens ( nicht immer ) der Wahrnehmungs- und Reaktionsverlust durch entsprechend angepaßte Fahrweise ausgeglichen wird.

Der Bremsassistent wurde entwickelt, weil Unfallforscher zu dem Ergebnis gekommen sind, das viele Autofahrer im Notfall zu schwach auf die Bremse treten, das hat aber nichts mit dem Alter zu tun, eher mit Angst vor dem Unbekannten oder etwas kaputtzumachen....am eigenen Auto wohlgemerkt.....

Imo sollten auch bei jeder ABS Bremsung die Warnblinker angehen oder alternativ wenigstens das adaptive Bremslicht. Aber letzteres hat der A6 4F eh nicht.

Gruß DVE

Zitat:

Original geschrieben von DVE


Imo sollten auch bei jeder ABS Bremsung die Warnblinker angehen .....

Bin ich dafür, weil somit der nachfolgende Verkehr einfach besser gewarnt wird......

Naja ich denke irgendwo muss ne grenze gezogen werden...

Ich mein, wir haben schon 3 Bremsleuchten, die bei manchen autos bei vollbremsungen anfangen zu flackern, stärker leuchten oder die warnblinklichter anschalten.

Was gibts dann für ne unterscheidung zwischen "bremsung mit ABS" und "Maximale verzögerung"?
Insbesondere im Winter kommt es ja durchaus mal vor, dass das ABS kurzzeitig eingreift, ohne dass der Fahrer maximalen Bremsdruck ins pedal gibt. Das gibt dann ein lustiges Geblinke überall 😁

Auch denke ich gibts da nen psychologischen effekt bei manchen Autofahrern nach dem motto "ich seh ja, wenn das ABS vom vordermann eingreift, also kann ich dichter auffahren und weiß, wenn ich das bremspedal ins bodenblech schlagen muss" gibt

Daher ist die Regelung meiner Meinung nach ganz gut so. 3 Bremsleuchten als warnung, dass man bremst, und sollte dann irgendwas anderes dazukommen dann weiß man "da gibts grad ne echt brenzlige situation"

Zitat:

Original geschrieben von lejonny


Was gibts dann für ne unterscheidung zwischen "bremsung mit ABS" und "maximale verzögerung"?

.

Eben keine, deshalb springt das ABS ja auch an. Außer im Hochgeschwindigkeitsbereich vlt., wo die Bremsleistung normaler PKW dafür nicht ausreicht.

Und selbst im Winter auf glatter Fahrbahn. Man wäre sofort gewarnt das der Vorderman "am Limit" bremst.

Und wie schon geschrieben halte ich die Bremslichter dafür besser geeignet, als die Warnblinker.

Gruß DVE

Zitat:

Original geschrieben von DVE



Zitat:

Original geschrieben von lejonny


Was gibts dann für ne unterscheidung zwischen "bremsung mit ABS" und "maximale verzögerung"?
.
Eben keine, deshalb springt das ABS ja auch an. Außer im Hochgeschwindigkeitsbereich vlt., wo die Bremsleistung normaler PKW dafür nicht ausreicht.

Und selbst im Winter auf glatter Fahrbahn. Man wäre sofort gewarnt das der Vorderman "am Limit" bremst.

Und wie schon geschrieben halte ich die Bremslichter dafür besser geeignet, als die Warnblinker.

Gruß DVE

Es wäre nur wünschenswert, dass sich ALLE Autohersteller auf EINE Anzeigeart einigen würden. BMW vergrößert die Fläche der Bremsleuchte, was den meisten vielleicht garnicht auffällt im Streß, Opel und Mercedes arbeiten mit flackernden Bremsleuchten, die Franzosen und Audi , Ford glaube ich auch, mit der Warnblinkanlage. Diese Variationen verunsichern nur, ein System für alle und gut ist. Ein flackerndes, blinkendes Licht wird auf jeden Fall besser wahrgenomen, als ein 2-stufiges Bremslicht.....

Meine Meinung....

Zitat:

Original geschrieben von DVE



Zitat:

Original geschrieben von lejonny


Was gibts dann für ne unterscheidung zwischen "bremsung mit ABS" und "maximale verzögerung"?
.
Eben keine, deshalb springt das ABS ja auch an. Außer im Hochgeschwindigkeitsbereich vlt., wo die Bremsleistung normaler PKW dafür nicht ausreicht.

Stimmt so wie es DVE geschrieben hat, nicht ganz. Mag jetzt Korinthenkackerei sein, ist aber trotzdem wichtig: eine Bremsung, bei der ich als Fahrer im Pedal das ABS spüre (weil es pulsiert) und höre (weil es im Auto rattert) MUSS NICHT zwangsläufig eine Vollbremsung (Bremsung mit maximaler Verzögerung) sein, da ich über das Pedal KEINE Rückmeldung bekomme, wieviele Räder gerade im ABS-Regelbereich bremsen. Es könnte z.B. nur ein Hinterrad an der durch das starke Verzögern entlasteten Hinterachse im Regelbereich sein, während an der belasteten Vorderachse die Räder noch deutlich unterhalb des Regelbereiches ohne ABS-Eingriffe bremsen. DAS ist dann definitiv KEINE maximale Verzögerung. Deshalb ist auch das entschlossene feste Drauftreten auf die Bremse die einzige Möglichkeit sicherzustellen, das sich schnellstmöglich ALLE Räder im Regelbereich befinden, um so die maximale Verzögerung von Anfang an sicher zu stellen. Der sogenannte Bremsschlag mit den rechten Fuß/Bein auf das Pedal sollte immer wieder mal geübt werden (auch bei stehendem Fahrzeug möglich!!!). Rechtes Knie zum Ohrläppchen und dann Attacke aufs Pedal bis Blut oder Öl kommt......

Einmal musste ich nachts bei ca. 200kmh eine Vollbremsung hinterlegen. Die Autobahn war quasi frei, alle zwei-drei Minuten sah man ein Fahrzeug. Dann kam so ein typischer "ich ziehe von der Auffahrspur direkt nach links"- Fahrer. Wenn ich einen auffahren sehe, dann gehe ich schon grundsätzlich vom Gas und bin mit dem rechten Fuss über der Bremse. Und in diesem Fall war es auch notwenig. Ich musste direkt voll in die Eisen gehen. Da der Abstand zu dem Fahrzeug, welches von diesem Autobahnauffahrer direkt überholt werden musste größer war, habe ich beim Bremsen bewusst das Fahrzeug etwas nach rechts bewegt, damit ich notfalls auf die Notfallspur ausweichen kann. Dabei habe ich mit einem Auge (war man in solchen Situationen so alles macht 😁) im Rückspiegel kurz den Abstand zu dem hinter mir fahrenden Fahrzeug (hinter mir was noch einer, der aber seit längerem meine Geschwindigkeit gefahren ist und mich nicht überholen wollte) abgecheckt und ob er nicht auch nach rechts zieht. Und ich hätte schwören können, dass hinter mir alles geblitzt hat, so ca. 2-3 Mal pro Sekunde. Ich musste kurz danach überlegen was das gewesen sein kann. Damals wusste ich noch nicht, dass die Blinker mitangehen sollen wenn man stark bremst. Ich hab mir damals gedacht, dass es die normalen Bremsleuchten gewesen sein mussten, denn das Licht war rötlich.

Deswegen auch meine Frage: Seid ihr euch ganz sicher, dass bei höheren Geschwindigkeiten bei einer Vollbremsung die Blinker angehen und nicht etwa die Bremslichter ihre Lichtintensität variieren? Und wenn ja, wie schnell blinken die? Normal schnell oder deutlich schneller?

Zitat:

Original geschrieben von harri999



Zitat:

Original geschrieben von DVE



.
Eben keine, deshalb springt das ABS ja auch an. Außer im Hochgeschwindigkeitsbereich vlt., wo die Bremsleistung normaler PKW dafür nicht ausreicht.

Und selbst im Winter auf glatter Fahrbahn. Man wäre sofort gewarnt das der Vorderman "am Limit" bremst.

Und wie schon geschrieben halte ich die Bremslichter dafür besser geeignet, als die Warnblinker.

Gruß DVE

Es wäre nur wünschenswert, dass sich ALLE Autohersteller auf EINE Anzeigeart einigen würden. BMW vergrößert die Fläche der Bremsleuchte, was den meisten vielleicht garnicht auffällt im Streß, Opel und Mercedes arbeiten mit flackernden Bremsleuchten, die Franzosen und Audi , Ford glaube ich auch, mit der Warnblinkanlage. Diese Variationen verunsichern nur, ein System für alle und gut ist. Ein flackerndes, blinkendes Licht wird auf jeden Fall besser wahrgenomen, als ein 2-stufiges Bremslicht.....

Meine Meinung....

Mal am Rande erwähnt das gemeinhin Sicherheitsabstände von den wenigsten eingehalten werden. 😮

Wie viel mehr Warnung als über die Warnblinkanlage soll es denn noch sein 😕
Wenn die leuchtet sagt das doch sehr deutlich das da vor dir jemand ein Problem hat und wen du keinen Abstand hältst auch ein Problem bekommst 🙄

Diese LED-BlingBling Geschichten sind langsam lächerlich und nervig - AUDI mit LED-Getöse vorne; BMW, Opel und MB mit LED-BlingBling hinten...aber Autofahren konntet ihr schon vor 20Jahren als ABS,ESP etc.
nicht in jedem Golf Serie waren und LED-Hubrauminnenbeleuchtung auch noch nicht der Potenzsteigerung diente???

Zitat:

Original geschrieben von AlbertV6



Zitat:

Original geschrieben von harri999


Es wäre nur wünschenswert, dass sich ALLE Autohersteller auf EINE Anzeigeart einigen würden. BMW vergrößert die Fläche der Bremsleuchte, was den meisten vielleicht garnicht auffällt im Streß, Opel und Mercedes arbeiten mit flackernden Bremsleuchten, die Franzosen und Audi , Ford glaube ich auch, mit der Warnblinkanlage. Diese Variationen verunsichern nur, ein System für alle und gut ist. Ein flackerndes, blinkendes Licht wird auf jeden Fall besser wahrgenomen, als ein 2-stufiges Bremslicht.....

Meine Meinung....

Mal am Rande erwähnt das gemeinhin Sicherheitsabstände von den wenigsten eingehalten werden. 😮

Volle Zustimmung

Wie viel mehr Warnung als über die Warnblinkanlage soll es denn noch sein 😕
Wenn die leuchtet sagt das doch sehr deutlich das da vor dir jemand ein Problem hat und wen du keinen Abstand hältst auch ein Problem bekommst 🙄

Warnblinkanlage fände ich persönlich auch am besten, weil einfach zu erkennen, mehr will ich doch auch nicht ( ausser dass sich alle auf ein einheitliches System einigen...)

Diese LED-BlingBling Geschichten sind langsam lächerlich und nervig - AUDI mit LED-Getöse vorne; BMW, Opel und MB mit LED-BlingBling hinten...aber Autofahren konntet ihr schon vor 20Jahren als ABS,ESP etc.
nicht in jedem Golf Serie waren und LED-Hubrauminnenbeleuchtung auch noch nicht der Potenzsteigerung diente???

Auch hier: volle Zustimmung. Nur darfst Du nicht vergessen, dass in den letzten 20 Jahren die Verkehrsdichte enorm zugenommen hat, der Platz für den Verkehr aber gleich geblieben ist-->Abstand usw. Nicht jeder da draussen fährt mit ausreichend Hirn, weil manche Kapazitäten im Rechenzentrum von anderen "Nebensächlichkeiten" ( Telefon, Navi, Essen, Trinken, Zeitdruck usw ) blockiert sind.....

Zitat:

Original geschrieben von Dodo4F


Seid ihr euch ganz sicher, dass bei höheren Geschwindigkeiten bei einer Vollbremsung die Blinker angehen und nicht etwa die Bremslichter ihre Lichtintensität variieren? Und wenn ja, wie schnell blinken die? Normal schnell oder deutlich schneller?

.

Ja, sehr sicher. Beim 4F sind es definitiv nur die Blinker.

Wenn die Bremslichter blinken dann meist 5 mal pro Sekunde, also schneller/auffälliger als Blinker. Und außerdem ist es nun mal das Signal fürs Bremsen.

Gruß DVE

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