Verwarnungsgeld von EPC wegen nicht gezahlter Maut in London
Liebe Gemeinde,
heute morgen flattert mir ein amtlich aussehendes Schreiben mit dem Logo von "Transport for London - Congestion Charging" ins Haus. Dort wird mir (zurecht) vorgeworfen, mein Fahrzeug in einer gebührenpflichtigen Zone gefahren zu haben, ohne die entsprechende Gebühr zu bezahlen. Dabei handelt es sich nicht um Parkgebühren, sondern im Zentrm von London gibt es Zonen, wer die befahren möchte, muss eine Tagesgebühr entrichten. Die liegt -so lese ich jetzt- bei 10 Pfund.
EPC möchte von mir 160,88 Euro, wenn ich aber innerhalb von 14 Tagen zahle, begnügen sie sich mit 80,44 Euro.
Im "Internet" erfahre ich, wie einige rotzfrech empfehlen: "Nicht zahlen, die können doch eh nicht vollstrecken, da keine staatliche Behörde".
ADAC sagt:
Können auch (deutsche oder ausländische) Inkassobüros künftig ausländische Bußgeldforderungen in Deutschland vollstrecken?
Nein. Die Vollstreckung obliegt in Deutschland ausschließlich dem BfJ. Es ist jedoch davon auszugehen, dass Inkassobüros (wie EPC, EMO, hps, Continental-Inkasso, Creditrefom etc.) in ihren Zahlungsaufforderungen auf die (für sie nicht gegebene) Vollstreckungsmöglichkeit nach dem RBGeld verweisen, um Betroffene zu einer zügigen Zahlung zu bewegen.
Und... Was sagt ihr? Zahlen oder nicht?
🙂)
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Pardus
Die moralische Frage stellt sich nicht, ...
Sehr bedauerlich.
143 Antworten
Zitat:
Dort wird mir (zurecht) vorgeworfen, mein Fahrzeug in einer gebührenpflichtigen Zone gefahren zu haben, ohne die entsprechende Gebühr zu bezahlen.
Dann bezahl deine Schulden und seh das ganze als Belehrung für zukünfige Fahrten nach good old England.
Wenn du in ein Unfall mit Ausländischem Fahrzeug verwickelt wirst würdest du auch auf die Regulierung pochen - oder ?? Oder wär dir recht wenn der Sagt: Ich Ausländer - nix Bezahlen nach Deutschland. Ich wohne England - keine Schaden bezahlen....
Also wirklich ........
Zitat:
Original geschrieben von Pardus
Werde ich machen🙂)Bin gespannt, ob bei der Einreise die Rechnung vorgelgt wird, was ich aber nicht glaube (hoffe), ich denke, wenn ich in eine Verkehrskontrolle gerate, dann könnte was passieren...
Beschreien würde ich das nicht.
England gehört nicht zu Schengen, bei meinen Reisen dorthin (werden vielleicht so 10-15 gewesen sein, wobei ich meist fliege) erfolgte bisher immer ein Ausweisscan.
Die Wahrscheinlichkeit, daß deine offene Rechnung mit dem Staat beim Datenabgleich erkannt werden könnte ist sicherlich ungleich höher, als bei Reisen nach Spanien, Frankreich oder Italien.
Ob ein solches Vergehen aber überhaupt in deinem persönlichen Mitteilungsheftchen im Zollcomputer steht oder ob dort eher nach Straftaten gesehen wird weiß ich nicht.
So etwas wie die City_Maut wird vermutlich eher eine kommunal verfolgte Sache sein.
Oft wird zwar in Internetforen geschrieben, man könne sich bei Nichtbezahlung nicht mehr im Gastland blicken lassen aber Beweise oder eigene Erfahrungen bleiben bei näherer Nachfrage meist aus.
Wer weiß...
Ich nicht.
Aber ich weiß z. B., daß Parkvergehen in Niederländle ParkSTEUERN sein können.
Das hätte auch nicht jeder gedacht oder denkt jeder. 😰
Sowas wie ein Parkvergehen ist doch eigentlich nur kommunal verfolgt... 😉
Daher schicken wir TE als Tester vor. Mal schauen was passiert. 😁
Zitat:
Original geschrieben von Archduchess
Daher schicken wir TE als Tester vor. Mal schauen was passiert. 😁
Schade nur in solchen Fällen, daß wir das nie erfahren werden.
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Zitat:
Original geschrieben von Pardus
Also das! ist unmöglich🙂Ich kenne mich mit Schufa ein wenig aus und du kannst mir glauben, so etwas ist nicht möglich🙂)
Natürlich ist das möglich. Du wärst auch nicht der Erste, der diesem Trugschluß erliegt und bei der nächsten Selbstauskunft aus allen Wolken fällt...
Hab jetzt einfach mal spasseshalber gesucht und einiges gefunden. Hier erstmal das offizielle:
Bußgeldbescheide
Ein Bußgeldbescheid kann mehrere Gründe haben – z. B. wenn Sie die Citymaut nicht bis
Mitternacht des nächsten mautpflichtigen Tages nach dem Fahrttag entrichtet haben. Sie
werden außerdem mit einem Bußgeld belegt, wenn das von Ihnen bei der Zahlung
angegebene Fahrzeugkennzeichen oder Fahrtdatum nicht korrekt ist.
Das Bußgeld beträgt £120 und wird bei schneller Zahlung innerhalb 14 Tagen auf £60
ermäßigt. Wenn Sie das Bußgeld nicht innerhalb 28 Tagen bezahlen, erhöht sich der fällige
Betrag auf £180. Wird auch dieses Bußgeld in Höhe von £180 nicht bezahlt, erfolgt eine
Schuldeintragung beim zuständigen County Court (Amtsgericht) und die geschuldete
Summe beträgt dann £185. Bei Nichtbezahlung dieser Summe wird ein Antrag auf
Pfändungsbeschluss gestellt, um den Schuldbetrag durch Gerichtsvollzieher beizutreiben.
Die Schuldeintragung beim County Court hat keine gerichtliche Entscheidung des County
Courts zur Folge und keinerlei Auswirkungen auf Ihre Bonität. Fahrzeuge mit mindestens
drei nicht bezahlten Bußgeldbescheiden können im gesamten Großraum London
fahruntüchtig gemacht oder abgeschleppt werden. Das Fahrzeug wird bei Entrichtung
sämtlicher fälliger Beträge und damit einhergehender Kosten wieder freigegeben. Die
Einholung ausstehender Bußgeldbeträge für Fahrzeuge, die außerhalb Großbritanniens
zugelassen sind, erfolgt durch ein europäisches Inkassobüro, Pfändungen durch
zugelassene Gerichtsvollzieherdienste.
Bußgelder können auch online auf cclondon.com, telefonisch unter der auf dem
Bußgeldbescheid angegebenen Nummer oder per Post bezahlt werden.
Sie haben bei Erhalt eines Bußgeldbescheids das Recht, diesen anzufechten. Der übliche
Rechtsweg führt über einen Einspruch mit Stellungnahme („Representation and Appeals“).
Einsprüche können schriftlich oder online eingelegt werden.
Weitere Informationen darüber, wie Sie eine Stellungnahme zum Bußgeldbescheid
abgeben können, können Sie jedem ausgestellten Bußgeldbescheid entnehmen. Wenn Ihr
Einspruch abgelehnt wird, können Sie ihn bei der unabhängigen Einspruchsstelle für Parkund
Verkehrsvergehen (Parking and Traffic Appeals Service: PATAS) erneut vorbringen. Die
Stellungnahme zum Einspruch kann in Schriftform abgegeben werden.
Ignorieren Sie Ihre Bußgeldbescheide nicht.
Andere Erfahrungsberichte gingen dann z.B. in die Richtung dass bei Verstößen die Kommune/Polizei bei Mietwagenfirmen selbstverständlich den Fahrer abfragt. dann ist dieser den Behörden schon mal bekannt.
Einigen wurden dann bei der erneuten Einreise beim Zoll die Rechnung inklusive eines dann noch erforderlichen Zuschlages präsentiert und die Begleichung wird unmittelbar eingefordert da andernfalls auch unmittelbar Zwangsmaßnahmen erfolgen (d.h. Du wirst dann in Handschellen vom Flughafen ab begleitet). Ich würde also an deiner Stelle dann sicherheitshalber einen Batzen Bargeld bei deiner nächsten Reise nach Großbritanien mitführen :-)
Eine mögliche Verjährung (soweit es die in Großbritannien überhaupt gibt bzw. mit welchen Fristen auch immer) wird mit der Zustellung einer Mahnung ja im übrigen unterbrochen. ggf. solltest Du also auch damit planen nicht nur die nächsten 3 jahre nicht nach Großbritannien zu reisen sondern viele, viele, viele Jahre nicht :-)
Bedenken sollte man auch dass es, wie z.B. bei den hier berühmten verstössen In den Niederlanden, nicht einfach einer Ordnungswidrigkeit wie bei uns handelt. Vielmehr geht es schlicht um einfach um STEUERSÜNDEN (In den Niederlanden zahlt man eine Parksteuer, keine Parkgebühr) und dass da die Rechtslage auch wieder anderst aussehen kann ist klar. Selbst der deutsche Staat kauft ja mehr oder minder illegal CD mit Steuersünderdaten um die Sünder zur Rechenschaft zu ziehen :-)
naja lieber vorredner,
aber genau das was du schreibst, ist ja das, was hier im forum niemand hören möchte.
hier gehts ja nur darum, zahl bloß nicht, schlag der bußgeldstelle ein schnippchen, such die lücke im gesetz, nimm dir nen anwald
wenn die kohle haben wollen sollen sie was dafür tun, alles abzocker.
zu seinen taten stehen und die konsequenzen tragen ist heute nicht mehr opportun, nein, man sucht die schuld bei den bösen anderen und die schlupflöcherum sich durch alles durchzuwinden.
ich wette, es dauert nicht lange, dann ist der nächste post da, wo alles das, was du geschrieben hast angezweifelt wird.
Klar will das niemand lesen. Dazu gibt es dann noch die die sich über die Höhe der dortigen Strafen aufregen. Aber: Andere Länder andere Sitten. das hat uns schlicht und einfach einen Sch... zu interessieren ob in Holland falsch parken nun 5 oder 5000 EUR kostet. Zumal dass dann diejenigen wären die, wären Sie hierzulande in einen Unfall mit einem Mitmenschen aus Indien oder Timbuktu verwickelt und der wurde sagen dass es in Timbuktu nun mal keine Haftpflicht gibt und er den Schaden nicht zahlt weil er das in Timbuktu ja auch nicht müsse, auf die Barrikaden gehen würden :-)
Aber egal: Lass sie halt Ihre Erfarungen machen. Geht vielleicht gut, oder auch nicht. Geht es bei zu vielen gut werden auch bald darauf eben die ein oder andere Gesetzesänderungen in dem Land, auf EU-Ebenen o.ä. erfolgen, die die Eintreibung und Strafverfolgung erleichtern (und das ganze natürlich nur bedeutend teurer machen). Dann gibt es vielleicht in den Niederlanden gar keine Tickets mehr sondern falsch parkende Autos werden direkt abgeschleppt und sind ausschließlich in bar auzulösen (zzgl. denn dann noch zusätzlich aufgelaufenen weiteren Kosten für Abschleppen, Verwahrung, Verwaltung, Herausgabe....)
Es ist ja nicht so, daß ich keine Tipps geben würde wie man dem deutschen Staat ein Schnippchen schlagen kann.
Nur andere Staaten sind da nicht zimperlich...
Das Motto
"ich mach wissentlich/vorsätzlich was falsch und werde ich erwischt frag ich erstmal - dürfen die das überhaupt?" ist nicht überall gern gesehen.
Das sollte eben klar sein. Es ist einfach unglaublich billig in Deutschland.
Anderswo ist es teuer und es ist auch egal ob man dann ne Zeitlang im Knast verbringt - das ist dann z. B. das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Die Möglichkeiten sind eben insgesamt unbegrenzt. 😁
Ganz bestimmt will ich Angst machen, natürlich. 😉
http://www.spiegel.de/.../...-mit-karacho-richtung-knast-a-781238.html
Achso der Tipp darf auch nicht fehlen.
1. Wer in Deutschland einen berechtigten Parkstrafzettel über 15 € bezahlt ist selber Schuld.
2. Wer in Deutschland einen berechtigten Parkstrafzettel unter 20 € ignoriert ist selber Schuld.
Warum?
googlen nach §25a StVG, lesen, verstehen.
Das bedeutet, sofern man nicht persönlich erwischt wurde kann einen ein Parkverstoß nicht mehr als 18,50 € kosten. (und nicht abgeschleppt wurde)
Das ist doch nichts. Wen interessiert das?
Und wie schon erwähnt ist anderswo falschparken unter Umständen eine Steuer"straftat".
Die Verjährung ist auch dementsprechend lang.
Ich spiel mit ausländischen Staaten keine Spielchen, nur mit dem deutschen.
Und warum?
Weils einfach viel zu teuer und zu hart ist im Ausland. 😁
(und ich keine Zeit habe)
Zitat:
Original geschrieben von NeuerBesitzer
Lass sie halt Ihre Erfarungen machen.
Ja, auf diesem Standpunkt stehe ich inzwischen auch. Die Realität ist immer noch der beste Lehrmeister.
Zitat:
Original geschrieben von Archduchess
Ich spiel mit ausländischen Staaten keine Spielchen, nur mit dem deutschen.
Und was bringt Dir das ? Es geht nicht darum alles hinzunehmen und sich alles gefallen zu lassen. Klar. Aber wegen ein paar EUR einige Behörden und deren Mitarbeiter zu beschäftigen die mann 1. sinnvoller beschäftigen könnte und ich 2. so oder so bezahle...man kann es auch übertreiben. Und dass dann nur noch weil so dumm und faul war mich vielleicht 50 meter mehr zu bewegen um auch entsprechend regelkonform zu parken.
nun denn, wenn eben mit so einem Kindergartenkram behörden beschäftigt werden müssen eben mehr Mitarbeiter eingestellt werden. Kostet halt den ach so armen gebeutelten Steuerzahler. Reichen eben die steuern nicht mehr zum finanzieren werden eben die Steuern erhöht. Anbieten würde sich hier meiner meinung nach idealreweise die Kfz-Steuer oder die Mineralölsteuer. Nur leider befürchte ich dass dann genau die die wegen 5 EUR Anwälte und behörden beschäftigen dann wieder jämmerlich rumpiensen über den "Abzocker Staat" bei den Spritpreisen. Vielleicht sollte man auch einfach den Bußgeldkatalog anpassen. Wenn unter Umständen so viel Aufwand betrieben werden muss um eine berechtigte Forderung auch einzutreiben sollte mann mit Bußgeldern überhaupt erst im 4 stelligen bereich anfangen. Wer wegen Kinderkacke Anwälte Geld in den Gierschlund schmeißt kann auch völlig problemlos für eine Geschwindigkeitsüberschreitung ab 5 km/h 5000 EUR Strafe zahlen. Wer nicht hat halt Pech gehabt und soll sein Fahrzeug stehen lassen.
Übrigens: nertte Story. Was da über Anwälte geschrieben wird dürfte auch auf die deutschen Anwälte für verkehsrrecht zutreffen. Wer nix kann macht eben auf verkehrsrecht. leicht verdientes geld für AnwälteBlöde gibt es ja, dass sieht man hier, genug die wegen 5 EUR zum Anwalt rennen, der seine Auszubildende ein eh schon vorgefritigten Standardbrief ausdrucken lässt und dafür alleine gleich mal einen 3-stelligen betrag kassiert. "Kost ja nix, zahlt die rechtsschutz". Alleine letzte wahrscheinlich oft zu hörende Aussage beweist doch wie beschränkt dann doch der verstand dieser ist. Solche Hechte würde ich in meinen Firmen höchstens zum putzen gebrauchen können.....aber auch nur die Letzte Kellerecke, für die anderen Bereiche möchte ich dann doch lieber qualifizierte Reinigungskräfte :-)
Zitat:
Original geschrieben von NeuerBesitzer
Und was bringt Dir das ? Es geht nicht darum alles hinzunehmen und sich alles gefallen zu lassen. Klar. Aber wegen ein paar EUR einige Behörden und deren Mitarbeiter zu beschäftigen die mann 1. sinnvoller beschäftigen könnte und ich 2. so oder so bezahle...man kann es auch übertreiben.Zitat:
Original geschrieben von Archduchess
Ich spiel mit ausländischen Staaten keine Spielchen, nur mit dem deutschen.
Spielchen ist vielleicht zu viel gesagt.
Aber der deutsche Staat ist blöd. Anders kann man es nicht sagen.
Und viel zu billig.
Deswegen sind manche im Ausland auch top im Falschparken und dann kommt das Erwachen wenn Falschparken dreistellig werden kann. 😉
Die Kostentragungspflicht (Halterhaftung) im ruhenden Verkehr ist mit 18,50 € zu billig.
eigentlich gehört alles erhöht.
Und Kosten für das "Nichtwissen" (wollen) wer gefahren ist wie in Österreich.
Analog zur Kostentragungspflicht im ruhenden Verkehr...
Außerdem eine intensivere Nutzung von Tagessätzen.
Und schon wäre es auf deutschen Straßen ruhiger.
Anstatt die Nettigkeit des deutschen Staates als Nettigkeit anzunehmen, daß AUS VERSEHEN bis 20 km/h zu schnell relativ günstig ist wird das VORSÄTZLICH mit eingerechnet und wenns dann schief geht wird über das 1 km/h (daß es 21 sind und 20 vorsätzlich verschweigt man) geheult was geht. Oder wenn man nen Schild ganz übersieht ist man mit so ner Einstellung leicht über 40 km/h und dann ist das Geheule noch größer.
Fazit:
es MUSS teurer werden in Deutschland.
Zitat:
Original geschrieben von Archduchess
Fazit:
es MUSS teurer werden in Deutschland.
Richtig ! Ich würde sogar soweit gehen, zumindest in bereich der Verkehrsordnungswidrigkeiten, ganz einfach eine Halterhaftung einzuführen. Spart uns allen (außer den Haltern die dann eh meist auch diejenigen sind die die OWI begangen haben oder zumindest wissen wer sie anstatt seiner selbst begangen hat; auch wenn man hier oft genug liest dass ja jeder an jeden x-beliebigen und x-beliebig viele Trottel so oft verleiht dass er sich beileibe nicht erinnern kann sein heiligs Blechle verleiht, genau dass das er 5 mal die Woche poliert und wehe eine Fliege schrammt vorbei und macht einen Mikrokratzer in den lack...jaja, alles klar :-) viel Geld.
Mir stinkt es auch wenn ich lesen muss, wie aus einem durchscnittlich intelligenten Deutschen, der sich das teuere London leisten kann, plötzlich der wird, von dem es in der Feuerzangenbowle heißt: Jetzt stelle mer uns mal janz domm!! Wir alle konstatieren einen immer größeren Werteverfall und dann kommt der TE genau mit so einer Chose (eigentlich wollte ich es anders schreiben😁) Such dir einen großen Busen, an dem du dich ausweinen kannst. Entweder du warst es mit allen daraus folgenden Konsequenzen oder du warst es nicht - dann begib dich auf den Beschwerdeweg!
Zitat:
Original geschrieben von freddi2010
Mir stinkt es auch wenn ich lesen muss, wie aus einem durchscnittlich intelligenten Deutschen, der sich das teuere London leisten kann, ....
Kann es sein, dass die Durchschnittswerte in den letzten Jahren gesunken sind?
Ich fürchte, so ist es leider gekommen.