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Verso Diesel 136 PS Modell Team

Themenstarteram 5. März 2009 um 13:44

Hallo,

zur Zeit fahre ich einen Renault Scenic - will jetzt aber auf den Corolla Verso Team umsteigen. Der 136 PS Diesel mit Listenpreis von knapp

€ 27.000 wird mir als Leaseing Fahrzeug für 22.000 € angeboten. Anzahlung 5000 € 48 x 198 € und Schlussrate von 13.500 . Könnt Ihr mir sagen, ob dies ein gutes Angebot ist - oder soll ich weiter bohren. Habe jetzt gesehen, das ab mai ein neuer kommt (der alte gefällt mir besser)

Außerdem würde ich gerne wissen, ob Ihr mit dem verso zufrieden seit.

Mein Renault hat 120000 km runter und ich hab das Gefühl er kostet in Kürze einiges an Geld.

 

Danke Sumajach

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65 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Monegasse

Wichtig ist, was das Auto nach Ablauf seines Lebens unter dem Strich gekostet hat, und das hängt halt nicht nur von den Prozenten beim Kauf ab.

monegasse

Nicht nur. Aber eben auch. Wenn du ein neues Fahrzeug vom Hof fährst ist es direkt schon weniger wert. Wenn du ordentlich gehandelt hast, hast du zumindest den anfänglich horrenden Wertverlust auf den ersten Metern weggehandelt, was erfreulich ist.

Klar, wenn die Karre nach dem Kauf 3x im Monat beim Freundichen wäre (Montagsauto) und du nach ablauf der Garantie die ganzen Kosten selbst zu tragen hast ist das natürlich ärgerlich. Aber selbst wenn nicht so rechtfertigt das auf jeden Fall bereits beim Kauf so wenig wie möglich zu bezahlen - Qualität vorrausgesetzt.

Aber die Aussage: "Rabatte sind egal, ich zahl in der Lebenszeit des Fahrzeuges eh noch drauf" kann ich nicht verstehen. :( Rabatte dienen dazu, den Wertverlust am Anfang abzufedern, darum bekommt man sie ja auch bei Neuwagen und nicht bei gebrauchten (zumindest nicht diese Prozente).

MfG

Laurooon

Die Rabatte die Du beim Neuwagen erhältst fehlen am Marktwert bei der Rückgabe des Gebrauchten! Insofern ist es fast egal, eine Ausnahme ist lediglich wenn Du das Fahrzeug lebenslang fährst.

 

monegasse

Zitat:

Original geschrieben von Monegasse

Die Rabatte die Du beim Neuwagen erhältst fehlen am Marktwert bei der Rückgabe des Gebrauchten! Insofern ist es fast egal, eine Ausnahme ist lediglich wenn Du das Fahrzeug lebenslang fährst.

 

monegasse

Nö! Wenn ich das Auto gebraucht verkaufe, braucht der Käufer doch nicht zu erfahren, was ICH für das Auto bezahlt habe. Das geht den nichts an. Zumindest nicht, wenn ich privat verkaufe.

Der braucht nur BJ, EZ, KM, Ausstattung und Zustand des Wagens um einen Preis zu nennen. Was ich bezahlt habe, hat ihn nicht zu interessieren. Oder gibst du beim Verkaufen des Wagens immer deinen Kaufvertrag mit? ;)

MfG

Laurooon

am 9. März 2009 um 14:30

richtig, Laurooon. Wenn ich den CV jetzt mal übertrieben für 5.000 statt für 20.000 gekauft und in 2 Jahren verkaufen möchte. Der CV, 2 Jahre alt, mal angenommen, kostet normalerweise im Schnitt 15.000 . Und wenn ich nun 14.000 dafür haben will, wird mir kein Käufer klar machen können, dass ich ihm meinen CV für 3.000 verkaufen muss, weil ICH ja für 5.000 gekauft habe. Auch wenn ich ihn geschenkt bekommen hab, was geht ihn das an, das Angebot und die Nachfrage bestimmen den Wert.

Zitat:

Original geschrieben von cvontour

richtig, Laurooon. Wenn ich den CV jetzt mal übertrieben für 5.000 statt für 20.000 gekauft und in 2 Jahren verkaufen möchte. Der CV, 2 Jahre alt, mal angenommen, kostet normalerweise im Schnitt 15.000 . Und wenn ich nun 14.000 dafür haben will, wird mir kein Käufer klar machen können, dass ich ihm meinen CV für 3.000 verkaufen muss, weil ICH ja für 5.000 gekauft habe. Auch wenn ich ihn geschenkt bekommen hab, was geht ihn das an, das Angebot und die Nachfrage bestimmen den Wert.

Eben! ;)

Ich habe schon 3 Wagen verkauft und 2 gekauft und was der Käufer ursprünglich mal dafür bezahlt hat ist NICHT Vertragsbestandteil.

am 9. März 2009 um 15:21

Zitat:

Dann darf ich auch noch einmal "protzen"?

...wenn du auch den Händler preisgibst. Vielleicht wohnt ja ein Interessent ums Eck.

Zitat:

Original geschrieben von sheygetz

Zitat:

Dann darf ich auch noch einmal "protzen"?

...wenn du auch den Händler preisgibst. Vielleicht wohnt ja ein Interessent ums Eck.

Den kann ich per PN gerne angeben, wer Interesse hat, möge mir eine PN zusenden! :)

Nochmal, scheinbar hab ich mich nicht verständlich genug ausgedrückt.

Natürlich ist der bezahlte Preis nicht Verhandlungsbestandteil bei einem Wiederverkauf. ABER: jeder wird bei Kauf eines EU Imports darauf bestehen ein Stück von dem Vorteil beim Einkauf abzuhaben. Darum sind EU Importe beim Wiederverkauf weniger "wert". Nicht wirklich, aber der Markt diktiert halt einen andern Preis. Gleiches gilt bei starken Rabatten insgesamt. Jeder weiß, dass bspw. Ford hohe Rabatte auf Neuwagen gewährt. Das wirkt sich natürlich auch auf den Gebrauchtpreis bei Wiederverkauf aus. Wenn ich heute hohe Rabatte erreichen kann, so schmerzt das beim Verkauf des alten Fahrzeugs später, weil der gleich Rabatt (nicht der lebendaueranteilige) vom Käufer erwartet wird. Ich hoffe ich hab mich jetzt ausreichend erklärt.

monegasse

am 9. März 2009 um 22:08

@Monegasse: der eventuelle Wunsch des Käufers ist schon klar, aber ich kann ja dann immer nein sagen und ihn an die Besitzer der "deutschen" gebrauchten Toyotas verweisen - bei Ihnen wird er sicherlich nicht mehr Glück haben. Und für eventuelle Abweichungen in der Ausstattung kann ich natürlich etwas runtergehen. z.b. Ist in meiner dänischen Team-Ausführung kein Tempomat drin, aber wenn wir schon beim Thema sind... dafür habe ich serienmäßig die Sitzheizung mit an Bord. Die hat die deutsche Team-Ausführung, glaube ich nicht. Wie gesagt, alles Verhandlungssache und wenn der Zustand von meinem besser ist als der voneinem "deutschen" Toyota, oder weniger km usw. - das ist doch auch schon mal gut und wer noch mehr Rabatt haben will dannbitte schön, mit anderen verhandeln.

Aber eigentlich interessiert es mich im Moment gar nicht, da ich vor habe, meinen CV noch sehr sehr lange zu fahren, ich denke im Moment an ca. 10 Jahre und dann ist es dann auch egal, dann zählt nur der Zustand.

Zitat:

Original geschrieben von Monegasse

Nochmal, scheinbar hab ich mich nicht verständlich genug ausgedrückt.

Natürlich ist der bezahlte Preis nicht Verhandlungsbestandteil bei einem Wiederverkauf. ABER: jeder wird bei Kauf eines EU Imports darauf bestehen ein Stück von dem Vorteil beim Einkauf abzuhaben. Darum sind EU Importe beim Wiederverkauf weniger "wert". Nicht wirklich, aber der Markt diktiert halt einen andern Preis. Gleiches gilt bei starken Rabatten insgesamt. Jeder weiß, dass bspw. Ford hohe Rabatte auf Neuwagen gewährt. Das wirkt sich natürlich auch auf den Gebrauchtpreis bei Wiederverkauf aus. Wenn ich heute hohe Rabatte erreichen kann, so schmerzt das beim Verkauf des alten Fahrzeugs später, weil der gleich Rabatt (nicht der lebendaueranteilige) vom Käufer erwartet wird. Ich hoffe ich hab mich jetzt ausreichend erklärt.

monegasse

Ich habe aber keinen EU-Wagen, sondern ein deutsches neues Fahrzeug mit 5km auf der Uhr, welches ich mit 40% Nachlass erstehen konnte. Diese Rabatte habe ich aber für mich rausgehandelt und nicht für einen eventuellen Nachkäufer. Zudem dürften 40% "reichlich unüblich sein", egal über welchen Hersteller wir reden.

Das EU Wagen preislich etwas geringer angegeben sind, ist auch klar. Das der Wiederverkaufswert hier eine Rolle spielt mag auch sein, jedoch wird dieser "EU-Bonus" verschwindend geringer je älter das Fahrzeug wird. Ab einem gewissen Zeitpunkt (z.B. 8 Jahre) macht es keinen Unterschied mehr.

MfG

Laurooon

Zitat:

 

Ich habe aber keinen EU-Wagen, sondern ein deutsches neues Fahrzeug mit 5km auf der Uhr, welches ich mit 40% Nachlass erstehen konnte. ....

.... Das der Wiederverkaufswert hier eine Rolle spielt mag auch sein, jedoch wird dieser "EU-Bonus" verschwindend geringer je älter das Fahrzeug wird. Ab einem gewissen Zeitpunkt (z.B. 8 Jahre) macht es keinen Unterschied mehr.

MfG

Laurooon

Schon klar dass Du damit gut fährst, auch wenn jetzt das neue Modell kommt.

Mal abgesehen dass auch schon eine Tageszulassung, wenn eine solche vorliegt Abzüge am Gebrauchtmarkt bedeutet, war die Rede von EU Importen oder grundsätzlichen hohen Nachlässen wie z.B. bei Ford.

Nach 8 Jahren ist mit ca. 280tkm bei mir der Restwert sowieso gleich Null. Nur so lange wird ein Vielfahrer, der auf die Zuverlässigkeit seines Fahrzeuges angewiesen ist nicht fahren. Für den Durchschnittsfahrer mag die Rechnung aufgehen.

monegasse

Zitat:

Original geschrieben von Monegasse

Nach 8 Jahren ist mit ca. 280tkm bei mir der Restwert sowieso gleich Null. Nur so lange wird ein Vielfahrer, der auf die Zuverlässigkeit seines Fahrzeuges angewiesen ist nicht fahren. Für den Durchschnittsfahrer mag die Rechnung aufgehen.

Nun, der Verkaufsrestwert mag natürlich Null sein, jedoch nicht der "echte Wert", welcher sich allein daraus berechnet, dass auch Fahrzeuge mit 280tkm noch fahren können, speziell wenn es Diesel sind. Also ich fahre meine Wagen eigentlich immer, bis sie auseinanderfallen, bzw. bis zu dem Zeitpunkt, wo eine einzelne Reparatur den Restwert übersteigt.

Wenn mir ein Auto treu ist, immer brav über den TÜV hoppelt, frei von Durchrostung ist (12 Jahre Garantie) und noch gut fährt, würde ich es auch mit 280tkm nicht abstoßen.

Zitat:

Original geschrieben von laurooon

...... welcher sich allein daraus berechnet, dass auch Fahrzeuge mit 280tkm noch fahren können, speziell wenn es Diesel sind. .....

bis zu dem Zeitpunkt, wo eine einzelne Reparatur den Restwert übersteigt.

Und genau da hab ich grade bei den neuen CR-Dieseln so meine Bedenken.

Reparaturen an diesen High-Tech Gebilden werden jedenfalls sehr schnell sehr teuer.

Wir werden sehen!

monegasse

Zitat:

Original geschrieben von Monegasse

Zitat:

Original geschrieben von laurooon

...... welcher sich allein daraus berechnet, dass auch Fahrzeuge mit 280tkm noch fahren können, speziell wenn es Diesel sind. .....

bis zu dem Zeitpunkt, wo eine einzelne Reparatur den Restwert übersteigt.

Und genau da hab ich grade bei den neuen CR-Dieseln so meine Bedenken.

Reparaturen an diesen High-Tech Gebilden werden jedenfalls sehr schnell sehr teuer.

Wir werden sehen!

monegasse

Das dürfte wenig mit CR zu tun haben. Die PD von VW sind noch viel anfälliger! ;-) Teuer ist eine Reperatur in jedem Fall, das stimmt schon.

Themenstarteram 12. März 2009 um 7:30

Zitat:

Original geschrieben von laurooon

Zitat:

Original geschrieben von Monegasse

Nochmal, scheinbar hab ich mich nicht verständlich genug ausgedrückt.

Natürlich ist der bezahlte Preis nicht Verhandlungsbestandteil bei einem Wiederverkauf. ABER: jeder wird bei Kauf eines EU Imports darauf bestehen ein Stück von dem Vorteil beim Einkauf abzuhaben. Darum sind EU Importe beim Wiederverkauf weniger "wert". Nicht wirklich, aber der Markt diktiert halt einen andern Preis. Gleiches gilt bei starken Rabatten insgesamt. Jeder weiß, dass bspw. Ford hohe Rabatte auf Neuwagen gewährt. Das wirkt sich natürlich auch auf den Gebrauchtpreis bei Wiederverkauf aus. Wenn ich heute hohe Rabatte erreichen kann, so schmerzt das beim Verkauf des alten Fahrzeugs später, weil der gleich Rabatt (nicht der lebendaueranteilige) vom Käufer erwartet wird. Ich hoffe ich hab mich jetzt ausreichend erklärt.

monegasse

Ich habe aber keinen EU-Wagen, sondern ein deutsches neues Fahrzeug mit 5km auf der Uhr, welches ich mit 40% Nachlass erstehen konnte. Diese Rabatte habe ich aber für mich rausgehandelt und nicht für einen eventuellen Nachkäufer. Zudem dürften 40% "reichlich unüblich sein", egal über welchen Hersteller wir reden.

Das EU Wagen preislich etwas geringer angegeben sind, ist auch klar. Das der Wiederverkaufswert hier eine Rolle spielt mag auch sein, jedoch wird dieser "EU-Bonus" verschwindend geringer je älter das Fahrzeug wird. Ab einem gewissen Zeitpunkt (z.B. 8 Jahre) macht es keinen Unterschied mehr.

MfG

Laurooon

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