Verschrottungsprämie
Gestern in den 19h Nachrichten im ZDF wurde die Verschrottungsprämie angesprochen. Autohausbesitzer meinten, daß das Interesse an Neuwagen zur Zeit weit größer sei, als erwartet und führten dies maßgeblich auf die Verschrottungsprämie zurück.
Soweit, so gut.
Gerade in D, wo jeder siebte Arbeitsplatz am Auto hängt, erscheint dies sicher erfreulich.
Dann wurde eine Dame mittleren Alters gezeigt, die sich sinngemäß äußerte „ja, ich mache das jetzt auch. Mein altes Auto (ein E 36!!) läuft zwar noch gut, aber der würde nur noch 1000€ 😕 bringen. Jetzt kommt er in die Presse und mein Neuer wartet schon“.
Den Neuen bekam man kurz zu sehen: Ein mutmaßlich japanischer Kombi, so beliebig und austauschbar, daß ich das Fabrikat nicht sicher erkannte (evtl. Honda).
In diesem Fall wird also mit unsere aller Steuergeldern der Neuerwerb eines Autos subventioniert, bei dem der aller größte Teil der Wertschöpfung im Ausland erwirtschaftet wurde.
Des weiteren frage ich mich, weshalb größtenteils funktionsfähige Autos unbedingt in die Presse kommen sollen.
Weshalb können die nicht gegen Geld ins Ausland verkauft werden?
Das würde hier noch Einnahmen bringen, sowie in anderen, ärmeren Ländern bezahlbare Mobilität sichern helfen.
Außerdem werden hiermit Autos verschrottet, von denen wenigstens ein Teil eine Chance hätte, zum Klassiker zu werden.
Was habt ihr für Ansichten dazu?
Gruß,
Thomas
Beste Antwort im Thema
Meiner Ansicht nach bringt das absolut nichts.
Denn:
-wer ein 8 oder 9 Jahre altes Auto fährt was zwischen 500-3000 Euro wert ist, wird sich zu 90% eh keinen Neuwagen kaufen oder leasen können. Soweit ich weiß gilt diese Prämie auch für Jahreswagen.
-es werden keine Mercedes, BMW, Porsche oder VW/Audi Pridukte gekauft, sondern die billigen Dacia, KIA, und wie sie nicht alle heißen
D.h. das Geld wandert ins Ausland, da dort die Zulieferbetriebe für solche Marken sind. Hier profitieren davon vielleicht die Händler und dessen Mitarbeiter von. Aber kein Zulieferbetrieb
-viele Fahrzeuge sind nach 8-9 Jahren noch weitaus mehr Wert als 2500,- Euro
In meinen Augen ist das wieder eine Entscheidung einer Regierung die realitätsfremd Gesetze beschließt.
36 Antworten
Erstens soll damit ja nebenbei auch der Umwelt geholfen werden, indem alte Fahrzeuge mit relativ hohem Spritverbrauch und vor allem fehlender moderner Kattechnik rausfliegen.
Und als Land das reihenweise Exportweltmeister war und zu einem sehr guten Teil davon lebt das andere Länder unsere Produkte kaufen ist dies protektonistische Einstellung ala "kauft nur deutsche Ware" ne ganz dumme Idee.
Zitat:
Original geschrieben von Mr. Sick
Dann wird es wohl sicher bald keine erschwinglichen Autos mehr für Fahranfänger geben, die unter 2500,- € kosten, weil alle dann lieber schrotten, statt zu verkaufen.
Nicht ganz, diese "Abwrackprämie" ist budgetiert auf 1,2 Millarden Euro und max. 1j, soweit wie ich informiert bin...🙂
Sprich es gibt nur eine gewisse Anzahl an Leuten (ich glaube knapp 500.000) welche davon profitieren können...😉
Die "Abwrackprämie" ist nach meiner Ansicht ein kurzeitiger "Tropfen auf den heißen Stein" und vorallem deshalb, weil wir dieses Jahr ja auch noch das sog. "Superwahljahr" vor uns haben und die Politiker/Parteien nochmal auf Wählerstimmenfang gehen müssen...😛...🙄
Zitat:
Original geschrieben von Hovi-Folko
Erstens soll damit ja nebenbei auch der Umwelt geholfen werden, indem alte Fahrzeuge mit relativ hohem Spritverbrauch und vor allem fehlender moderner Kattechnik rausfliegen.
Und als Land das reihenweise Exportweltmeister war und zu einem sehr guten Teil davon lebt das andere Länder unsere Produkte kaufen ist dies protektonistische Einstellung ala "kauft nur deutsche Ware" ne ganz dumme Idee.
Das mit der Umwelt ist ja der grösste Schwachsinn, den ich je gehört habe.
Schonmal ne komplette Umweltbilanz eines Autos gesehen?
Also incl. Rohstoffförderung, Produktion bis hin zur Verschrottung?
Demnach sollte jeder eine Medallie kriegen, der seine alte Karre fährt, so lang es geht.
Ciao, Ralf
Wird es dann nicht so sein, dass sehr viele Leute die einen alten Schrottkarren fahren, die 2500 euros kassieren,
um für ein paar kröten Aufzahlung ein Billigauto aus dem Ausland zb Dacia oder Kia zu kaufen?
Da würde nur der Verkäufer und die Spedition verdienen, aber keine inländischen Fabriken.
Für mich wäre es eine Beleidigung, meinen geliebten BMW 316i coupe Bj 1996 143tkm (super Zustand)
dem Schrottplatz für dieses kleine Geld zu opfern, um dann für mindestens 35000 euros einen neuen Bmw zu kaufen.
Also für viele Leute wohl keine Alternative .
Können die Politiker nicht so weit denken?
Das mit der Umwelt ist ja der grösste Schwachsinn, den ich je gehört habe.
Schonmal ne komplette Umweltbilanz eines Autos gesehen?
Also incl. Rohstoffförderung, Produktion bis hin zur Verschrottung?
Demnach sollte jeder eine Medallie kriegen, der seine alte Karre fährt, so lang es geht.
Genau so ist es. Man kann argumentieren, dass die Automobilindustrie angekurbelt werden muss. Aber mit dem Umweltargument zu argumentieren, wie es SPD-Kanzlerkandidat Steinmeier oder CDU-Ministerpräsident Wulf tun, ist eine Unverschämtheit. Die Herstellung eines PKW, angefangen von der Stahlschmelze bis zur Herstellung von Lacken, Glas, dem Transport zum Händler usw. verschlingt so viel Energie und Rohstoffe, dass ein Auto, das geringfügig weniger verbraucht als sein Vorgänger, es im ganzen Autoleben niemals wieder reinfahren kann. Und die Unterschiede zwischen Euro 1, 2, 3, 4 sind auch relativ gering, schon die unterschiedliche Besteuerung ist ungerecht. Man kann ja vom Staat her die Forderung stellen, dass ab einem gewissen Datum nur noch Fahrzeuge in den Verkehr gelangen, die die jeweils aktuelle Abgasnorm erfüllen. Aber das meiste wird schon bei einem Euro 1-Kat. rausgefiltert bzw. verbrannt, selbst wenn diese Autos von zum Erbrechen blöden Automobilclubs als Umweltsünder bezeichnet werden, die man so schnell wie möglich aus dem Verkehr ziehen sollte. Auch die Achtung vor Politikern, die dummes Zeug reden, sinkt immer weiter. Jedes nicht gebaute Auto ist ein Gewinn für die Umwelt.
Noch einmal:
Man kann im Interesse von Arbeitsplätzen für den Bau möglichst vieler Autos sein. Das aber mit dem Umweltargument zu tun ist infam oder eben unendlich dumm. Die Umwelt schützt, wer sein altes Auto möglichst lange fährt!
Ferner ist die Verschrottungsprämie zynisch gegenüber den Leuten in Afrika und teilweise auch Osteuropa, die bisher für wenig Geld an ein Auto kommen konnten.
Mit der Gesamtumweltbilanz habt ihr sicher recht.
Andererseits zeigen ja schon die vielen Antworten hier wie: Mein BMW XYZ würde ich nie für nur 2500 abgeben, dass die Prämie für die meisten Besitzer eines Euro1 Wagen nicht wirklich interessant ist.
Vor 1,5 Jahren als ich meinen Golf I (leider) abgeben musste, wäre es für mich schon interessant gewesen, da ich sicherlich für den Preis meines BMW plus den 2500,- auch einen neuen Kleinwagen mit Euro 4 bekommen hätte und es dann in Hinsicht auf bessere Finanzierung, höheren Sicherheitsstandards, Garantie etc wahrscheinlich auch gemacht.
Und für solche Leute ist es gedacht. Neben der Tatsache das ich es gut finde wenn Dieselfahrzeuge ohne DPF etwas schneller aus dem Verkehr kommen.
(Und natürlich soll der Markt etwas angeschoben werden).
Umweltbilanz hin oder her - jeder Laptop verbaucht bei der Herstellung mehr Energie als ein Auto - und wie oft kauft man sich nen neuen...?🙄
Und zum Thema "Abwrackprämie nur für den Kauf deutscher Autos":
Ich find's gut, daß wir keine Planwirtschaft haben. Die Kunden sollen doch selbst entscheiden, was sie für gut halten - und da müssen die deutschen Hersteller eben mit Qualität und Technologie überzeugen (z.B. Insignia)
Die Abwrackprämie wäre IMHO bei der momentanen wirtschaftlichen Situation der Automobilindustrie noch nicht notwendig gewesen und ist wohl eher auf Druck der Lobbyisten in Berlin entstanden. Anstatt die Preise dem Markt anzupassen und damit die Umsätze zu halten, schicken die Hersteller lieber ihre Mitarbeiter in Kurzarbeit.... Über die Methode, Profite zu privatisieren und Verluste zu sozialisieren, kann man nur noch mit dem Kopf schütteln...
die autoindustrie ist nunmal deutschlands zugpferd mit den meisten arebitsplätzen. wäre es die bauindustrie,bekäme jeder halt n zementsack gratis 🙄
Zitat:
Original geschrieben von Hovi-Folko
Und für solche Leute ist es gedacht. Neben der Tatsache das ich es gut finde wenn Dieselfahrzeuge ohne DPF etwas schneller aus dem Verkehr kommen.
(Und natürlich soll der Markt etwas angeschoben werden).
sorry, dass ich Dich schon wieder quote, aber Du lieferst mir so schöne Vorlagen.
Neben der Tatsache, dass die Feinstaubdiskussion eh sehr fragwürdig ist (geh ich jetzt nicht näher drauf ein, ist ja immer wieder in den Medien) hab ich mal anhand unseres kleinen VW-Busses eine interessante Erkenntnis erlangt:
Wir haben wohl das seltene Glück, einen der letzten T5 ohne Russpartikelfilter bekommen zu haben.
Der ist Bj Mitte 2005 und hat neu 50.000 € gekostet. Ich vermute auch mit der Verschrottungsprämie bekommt man den nicht eher von der Strasse.
Jetzt ist es allerdings so, dass die Russpartikelfilter massive Probleme verursachen (speziell beim T5, nachzulesen im www.t5-board, allerdings auch bei Fahrzeugen mit ähnlichen RPF-Systemen)
- Mehrverbrauch bis zu 3 Liter auf 100 km
- Ölverdünnung durch Diesel im Öl ... dadurch stark verkürztes Öl-Wechselintervall (5.000 km statt 30.000 km)
- Motorschäden durch die Ölverdünnung
- Regenerationsfahrten notwendig (unserer wird viel im Kurzstreckenbetrieb bewegt)
Da werde ich in 1-2 Jahren ein offenes System nachrüsten und bin froh keinen der Werks-DPF abgegriffen zu haben.
Meist ist es ja so, dass die Diesel wertbeständiger sind als die Benziner ... daher vermute ich auch mal, dass die Aussagen nicht nur für Fahrzeuge gilt, die sozusagen 5 vor 12 verkauft wurden (12=Russpartikelfilter), sondern auch für Fahrzeuge Bj 2000, die ja jetzt 9 Jahre alt sind.
Nimm Dir z.B. so einen schönen Audi A6 Avant 2.5 TDI quattro .... ja sicher ist das ne tolle Sache wenn man den an der Presse abgibt und dann noch 2.500 € dafür bekommt.
Aber auch der Polofahrer mit seinem schicken 2000er Polo TDI wird sich sicher über die 2.500 € freuen, die er am Markt sogar noch erzielen würde, wenn der Wagen einen wirtschaftlichen Totalschaden hätte.
Ciao, Ralf
Also das Kleinstpartikel schädlich sind, daran besteht kaum Zweifel (<- meine Meinung nach dem Lesen diverser Artikel in den letzten Jahren).
Das natürlich der Straßenverkehr nur einen Teil der Produktion ausmacht ist auch klar! Aber mit mir wäre zB. auch sofort ein Rauchverbot in Innenstädten bei fehlendem Partikelfilter total ok 😁
aber da schreien wieder die ganzen Raucher...
Und das Beispiel mit dem T5 ist irrelevant, weil er nicht zeigt das DPF an sich schlecht sind, sondern das VW in diesem Fall Mist gebaut hat.
Nebenbei habe ich bei einem Besuch bei Bosch vorige Woche eine schöne Grafik mit der Abgaszusammensetzung in Abhängigkeit mit der Lambdasondengerneration (inkl. der dann auch neueren Kats etc.) gesehen und da Unterschied zwischen Euro1 und Euro5 ist doch noch einiges. Für Ballungsräume ist das schon interessant.
hmm, wenn Du meinst.
Die Feinstaubdiskussion wollt ich gleich aussen vor lassen, dazu gabs ja genug in der letzten Zeit.
Der T5 ist nicht irrelevant, beschäftige Dich ein bisschen mit dem Thema und Du wirst feststellen, dass es bei vielen Herstellern mit geschlossenen DPF-Systemen Probleme gibt. Deren Ausprägung ist vielleicht different zu denen des T5, aber sie sind da.
Aufgrund des öffentlichen Drucks wurden die Systeme eingesetzt ohne ausreichend getestet worden zu sein.
Aber es ist immer das gleiche ... schreibt mans allgemein, sagen sie: "Nenn ein Beispiel", fängt man mit einem Beispiel an sagen alle: "einzelfall" ... naja.
zurück zur Verschrottungsprämie:
Neun Jahre alte Autos ... die sind meist Euro3 oder gar besser. Und dort ist der Unterschied zu Euro5 wirklich nicht mehr die Welt. Da einen Umweltgedanken reinzuprojezieren ist wohl der falsche Weg.
Ciao, Ralf
p.s. Du wirst feststellen, dass jeder, der was zu verkaufen hat, eine schöne Grafik hat, die die Dinge ins für ihn beste Licht rückt.
Eine Frage in die Runde derjenigen welche jetzt danach schreien, dass es nur für deutsche Fahrzeuge gelten soll:
Wohin verkaufen die deutschen Hersteller ihre Fahrzeuge , nur nach Deutschland?
Nein, es gibt glücklicherweise Millionen Menschen auf der Welt die sich ein in Deutschland gefertigtes Fahrzeug kaufen.
Und wer hat in diesen Ländern was davon?
Wir leben in einer globalen Welt. Angebot und Nachfrage regeln den Markt. Woher kommen eure Handys, Computer, Möbel, Klamotten aus Deutschland?
Warum haben wir in Deutschland gerade das Problem in der Automobilindustie? Weil weltweit Geld fehlt ein (deutsches) Fahrzeug zu kaufen. Ohne ausländische Fahrzeugkäufer gäbe es keine deutsche Autoindustrie mehr!
Auch ein BMW steckt voller Teile und Entwicklungen aus der ganzen Welt.
Umgekehrt stecken in fast jedem Fahrzeug, weltweit irgendwelche Teile, Entwicklungen oder Patente welche von deutschen Firmen geliefert wurden.
Jedes Fahrzeug, welches in Deutschland neu verkauft wird, bringt Umsatz und Steuern. Braucht Zeit seine Lebens Teile, Reifen, Dienstleistungen...
Die Prämie kann man als Steuernachlass sehen.
Und noch eine Anmerkung:
Die Regelung sagt : Fahrzeuge AB 9 Jahre!
Das heißt nicht , dass jeder Wagen älter als 9 Jahre verschrottet werden muss! Das kann jeder selbst entscheiden.
Aber ein Mindestalter muss es geben, dieses wurde eben bei 9 Jahrengesetzt. Warum auch immer.
Dies ist ein Angebot an alle, welche sich mit dem Gedanken trugen sich ein neues Fahrzeug zuzulegen, aber aus irgendeinem Grund zögerten. Diesen soll der Neukauf quasi "schmackhaft" gemacht werden.
Jeder der das nicht vorhatte wird das auch nicht in Anspruch nehmen.
Dabei kann es ein gutes Geschäft sein.
Beispiel: Es kann sich bei dem 2009 stillgelegten Fahrzeug auch um einen Unfallwagen handeln.
Keiner verlangt, dass das Fahrzeug vollständig sein muss, wenn es zum Verwerter geht.
Na? Vielleicht hat der Eine oder Andere jetzt doch noch eine Idee wie er günstig an einen Neuwagen kommt (Citroen C1 oder VW Fox gibts teils schon für 7.900€ als Neufahrzeuge bei EU Händlern).....
Das ganze ist ein Witz. Steuergelder verschwenden um Autos zu vernichten. Nicht nur, dass das irgendwelche Koreaner, Japaner und sonstige Kisten subventioniert, nein es werden auch noch Autos zu Würfeln gepresst die eigentlich noch gar nicht Schreottreif sind. Soll jetzt jedes alte Auto vernichtet werden? Ist es wirklich erstrebenswert, dass solche Autos aus dem Straßenbild verschwinden und gegen irgendwelchen Fernost Einhopel eitsbrei ausgetauscht werden. Die Erfahrung hat gelernt, dass gerade vermeindliche Brot und Butter Autos a la Opel Kadett A-C, VW Käfer, BMW 1500- 2002 etc. zu den gefragtesten Young- und Oldtimern werden. Kann es dann sein, das solche Fahrzeuge frühzeitig eingestampft werden? Ich möchte nur noch mal daran erinnern, dass eine andere Idiotenregierung mal wollte, dass Autos, die länger als 18 Monate stillgelegt sind Zwangsverschrottet werden. Gott sei dank, haben genug Oldtimersammler alles in ihrer Macht stehende getan, um dieses Gesetz wieder zu kippen. Aber das unseren gewählten Volksvertretern zum Thema Auto seid 15 Jahren nichts halbwegs vernünftiges mehr eingefallen ist, sollte ja bekannt sein.
Meine Meinung:
Die politiker sollen sich wieder um ihr Kerngeschäfft kümmern, denn das kommt bei solchen geistigen Ergüssen zum Thema Auto zu kurz.
Hallo,
wo ist unsere deutsche Wertarbeit geblieben wenn nach 9 Jahren ein Auto als Schrott bezeichnet wird.
Ich bin der Meinung man sollte das Geld für die Verschrottung besser in die Entwicklung investieren.
Markus