Verschmierter Ölmessstab

Opel Vectra C

Hallo zusammen!

Also entweder bin ich zu blöd zum Ölstand messen oder es handelt sich um eine Fehlkonstruktion.

Ich kann machen was ich will, jedesmal wenn ich den Stab rausziehe, ist dieser so verschmiert, dass man den Ölstand nicht ablesen kann.
Egal ob gerade gefahren, 1 Stunde gestanden oder die ganze Nacht. Immer diese Schmiererei.

Gibts da einen Trick?

Gruß Kater

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Kitekater


Hallo zusammen!

Also entweder bin ich zu blöd zum Ölstand messen oder es handelt sich um eine Fehlkonstruktion.

Ich kann machen was ich will, jedesmal wenn ich den Stab rausziehe, ist dieser so verschmiert, dass man den Ölstand nicht ablesen kann.
Egal ob gerade gefahren, 1 Stunde gestanden oder die ganze Nacht. Immer diese Schmiererei.

Gibts da einen Trick?

Gruß Kater

Ist bei mir nicht anders. 5 x messen und 5 verschiedene Ergebnisse.

Ein genaues Ablesen ist wegen des verschmierten Stabes eigentlich überhaupt nicht möglich.

Ich messe nun immer morgens vor der Fahrt. Der Ölstand ist dann zwar immer über dem Max und man hat den Eindruck es wäre zuviel Öl drin, aber das gibt wenigstens ein einigermaßen stabiles Ergebnis.

Ja beim Vectra muss man sogar das Ölmessen neu lernen.

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Hallo,

das mit der Autobahn-Fahrt und dem abgesenkten Ölstand kann ich mir gut vorstellen.
Dank der üppigen Platzverhältnisse im Caravan habe ich immer 1 Liter 5 W 30 an Bord. Kann dann also sofort nachfüllen. 🙂

Gruß
Andreas

Kann man sich auch schenken. 😉

Ich habe noch nie einen Motor besessen, der so wenig Öl verbraucht, wie der Z19DTH. Insgesamt habe ich auf 104.000 km genau einen Liter nachgekippt und das nur bei der Erstbefüllung während der ersten zwei Jahre. Zuletzt hatte ich Mobil 1 0W-40 volle zwei Jahre / 40.000 km drin und das Meßfeld des Ölstabs war bis zur jetzt fällig gewordenen Inspektion noch zu 2/3 bedeckt.

Nachfüllöl führe ich daher nicht mehr mit und den Ölstand kontrolliere ich auch nur noch äußerst selten.

@calibra4ever, auch wenn du schon viele Jahre Opel fährst, du bist dir dessen bewusst, dass es hier nicht um einen 2,2er Beziner geht wie du ihn fährst!

Hier geht es um den 1,9CDTI, bei dem die Konstruktion des Ölpeilstab so bescheiden ist, da hilft es auch nicht das Rohr zu reinigen.
Auch ein Ölverbrauch ist dem 1,9er nicht vorzuwerfen...

Gruß Jan

Zitat:

Original geschrieben von stbufraba



Ich habe noch nie einen Motor besessen, der so wenig Öl verbraucht, wie der Z19DTH. Insgesamt habe ich auf 104.000 km genau einen Liter nachgekippt und das nur bei der Erstbefüllung während der ersten zwei Jahre. Zuletzt hatte ich Mobil 1 0W-40 volle zwei Jahre / 40.000 km drin und das Meßfeld des Ölstabs war bis zur jetzt fällig gewordenen Inspektion noch zu 2/3 bedeckt.

Das kann ich nur unterschreiben. Ich hatte auch noch nie einen Motor, der so gut wie gar kein Öl verbraucht. Auf den ersten 4000 km meldete sich auf der Autobahn mal die Ölleuchte, er bekam einen halben Liter und das war´s. Nun hat er 94.000 km und ich habe nie mehr was nachfüllen müssen. Auch der Ölstand sinkt auf meinen +/- 12.000 km-Wechselintervallen keinen Millimeter ab. Ich ziehe eigentlich nur den Meßstab, um mich am gesunden Motor zu erfreuen. 😁

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hi südschwede

irgendwie ist das hier in den falschen hals gelangt was den ölverbrauch betrifft.
eigentlich ging es nur um den ewig verschmierten ölpeilstab der hier klagenden leute fg
egal ob das nun ein benziner oder diesel ist,opel hat den leuten keinen gefallen getan was
die ölkontrolle betrifft, das ist beim benziner genauso besch....

und beim ölverbrauch muss man unterscheiden zwischen ölverlust und verbrauch. fakt ist, jeder
motor braucht öl und verbraucht es auch, jedoch ist dabei zu differenzieren ob diesel oder benziner.
ein diesel-motor ist anders konstruiert als ein benziner da dieser eine viel höhere verdichtung und kompression haben muss als ein benziner die verdichtung beim diesel ist im regelfall so bei 1/20 und
beim guten benziner 1/12 evtl noch 1/14 jedoch sind das schon hochleistungsmotoren. beim benziner
wird das gemisch mittels zündfunken entzündet und beim diesel durch den extremen kompressionsdruck.
ein benziner dreht auch wesentlich höher als der diesel, all diese komponenten bestimmen den ölverbrauch.
anderer seits, opel sagt bei den benzinmotoren wechselintervall alle 2 jahre bei original longlifeöl fg.
jedoch verbraucht jeder motor öl und das öl altert egal ob syntetisch oder mineralisch und nun tritt folgender efekt ein , wenn man auf " altes" öl immmer wieder neues öl gibt, so steigt der ölverbrauch das liegt aber nicht am motor sondern an der chem-phys.eigenschaft der öle.

nun ist gut damit wir sind nur " fahrer" und wollen unseren spass alles andere ist eine wissenschaft.ich habe in meinem signum seit dem ich diesen fahre auf einer ges.wegstrecke von 70tkm ca 3l öl nachgefüllt.
ich denke das dies ein guter wert ist und unter den normen von opel liegt.der richtwert liegt bei 0,5 liter
auf 1000km

aber es gibt wirklich motoren welche fast kein öl verbrauchen und eine spezies davon ist der opelmotor
2liter 16v -110kw / 150 ps kadett GSI und Calibra bis Bj. ende 92 das ist die beste maschine die opel je in serie gebaut hat ,meiner hatte auf 20tkm ca. 0,35-0,4 liter öl gebraucht und auf der bahn bei tempo durchsch. 160 kmh sage und schreibe einen spritdurst von 8,1 liter , aber der nachteil an dem cali war das sich das blech in braunstein zurück verwandelt hat. Rost

bis denne steffen

Ich denke auch mal es liegt zum Teil daran das unsere Z19DTH einen DPF haben und bei jeder Regeneration immer eine kleine Menge Diesel in das Motoröl gelangt , somit sieht es praktisch so aus als würden unsere Motoren kein Öl verbrauchen .

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