Verkaufserfahrungen TDI

VW Golf 7 (AU/5G)

Hab diese Frage zwar bereits auch in das A3-Forum eingeworfen, allerdings würde mich auch seitens der Golf VII-Fahrer mal interessieren, welche Privatverkaufserfahrungen es aktuell mit TDI-Modellen gibt?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Alwin83


Realistisch zwischen 12 und 13.000€ angesetzt.

Höchstgebot lag bei 9.500€

Finde ich absolut unrealistisch !
Wie kommst du nur zu der unsinnigen Meinung, einen 5 Jahre alten Euro 5 Skandaldiesel mit derart vielen KM um deutlich über 10.000 Euro verkaufen zu können ?
Nie im Leben bezahlt dir das jemand.
Um dieses Geld bekommst du schon 3 jährige Euro 6 Diesel mit deutlich unter 100.000 km Laufleistung !

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Siehe Signatur. Ich habe auch einen "verwichtelt", der nächste wartet schon...sofern die Aktion bis Mai läuft.

VG Thommi

Zitat:

@Manager2008 schrieb am 30. Dezember 2018 um 18:11:07 Uhr:



Zitat:

@Ollner79



Fakt ist, dass ein solches Fahrzeug im Neuzustand seit dem 01.09.2018 nicht mehr erstzugelassen werden dürfte, zumindest nicht innerhalb der EU.

Gebrauchtwagen müssen nicht mehr erstzugelassen werden, also was soll der unsinnige Kommentar ?
Lies mal den Titel des Threads ?

Den Titel des Threads kenne ich, schließlich habe ich ihn selbst verfasst. Und dort steht nichts von „Kauferfahrungen“ (mittlerweile veralteter Euro 6-Fahrzeuge, wovon Du eines gekauft hast und wovon auch ich noch eines in der Garage stehen habe), sondern von „Verkaufserfahrungen“! Und nun bring Dich wieder ein!

Zitat:

@Alwin83



Ja, mit Holzstühlen und zum selber treten...

Und der Motor ist der EA288, nicht der 189. Das ist kein „Skandaldiesel“ 😉

Schau einfach mal auf der diversen Webseiten.
Gebrauchtwagen Käufer machen das jedenfalls.
Ob es dir passt oder nicht, kein vernünftiger Mensch kauft einen 5 Jahre alten Euro 5 Diesel mit deutlich über 100.000 km zu dem Preis, wenn er einen 3 Jahre alten Euro 6 Diesel mit dem halben km Stand dafür haben kann.
Würdest du als Käufer auch so machen, oder nicht?

Zitat:

@Manager2008 schrieb am 30. Dezember 2018 um 18:58:34 Uhr:



Zitat:

@Alwin83



Ja, mit Holzstühlen und zum selber treten...

Und der Motor ist der EA288, nicht der 189. Das ist kein „Skandaldiesel“ 😉

Schau einfach mal auf der diversen Webseiten.
Gebrauchtwagen Käufer machen das jedenfalls.
Ob es dir passt oder nicht, kein vernünftiger Mensch kauft einen 5 Jahre alten Euro 5 Diesel mit deutlich über 100.000 km zu dem Preis, wenn er einen 3 Jahre alten Euro 6 Diesel mit dem halben km Stand dafür haben kann.
Würdest du als Käufer auch so machen, oder nicht?

Das kommt darauf an, was man haben will. Wenn ich einen Golf R Variant will, muss ich 50.000€ investieren. Will ich einen 1.0 TSI Standard, dann muss ich nur 15.000€ ausgeben. Es gibt genug 2.0 Teddys aus dem Baujahr mit ähnlicher Laufleistung für 10.000€...aber das sind Standard-Autos. Keine Highliner mit solch einer Ausstattung. 12.000 ist für das Auto mehr als ok. Aber es zahlt eben niemand mehr und das ist das Problem und entspricht der Fragestellung des Erstellers 😉

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Zitat:

@Ollner79



Den Titel des Threads kenne ich, schließlich habe ich ihn selbst verfasst. Und dort steht nichts von „Kauferfahrungen“ (mittlerweile veralteter Euro 6-Fahrzeuge, wovon Du eines gekauft hast und wovon auch ich noch eines in der Garage stehen habe), sondern von „Verkaufserfahrungen“! Und nun bring Dich wieder ein!

Ich bringe mich die ganze Zeit ein.
Bin ja selbst vor der gleichen Situation gestanden.

Ich finde es jedenfalls engstirnig auf der einen Seite auf einen völlig überhöhten Verkaufspreis für einen veralteten und von Fahrverboten betroffenen Euro 5 Diesel bestehen zu wollen, wenn man auf der anderen Seite eine Riesen Ersparnis beim Kauf eines Euro 6 Diesel haben kann.

Der Punkt ist, das der Aufpreis zählt.
Was ist die Differenz.

Wenn du schon darauf bestehst, einen Euro 6 Diesel als veraltet zu bezeichnen, dann lüge dir nicht in den eigenen Sack.
Dann müsstest du folgerichtig bei einem Neuwagen gleich auf dem vollwertigen Euro 6D Diesel ohne Temp bestehen.

Ich finde, der bessere Kompromiss ist, heute einen vor Euro 6 D Diesel gebraucht zu kaufen, aufgrund der völlig überzogenen Hysterie derzeit.

Um das gesparte Geld kannst du in wenigen Jahren wieder umsteigen. Um denselben Wertverlust musst du den bereits als Neuwagen veralteten Euro 6 D nur Temp viel länger fahren. Finde ich momentan nicht klug.

Wenn schon Neuwagen, dann würde ich nach Möglichkeit auf Euro 7 warten. Das ist dann wieder ein ordentlicher Schritt nach dem Euro 6 Chaos...

Zitat:

@Alwin83 schrieb am 30. Dezember 2018 um 19:08:29 Uhr:



Zitat:

@Manager2008 schrieb am 30. Dezember 2018 um 18:58:34 Uhr:


Schau einfach mal auf der diversen Webseiten.
Gebrauchtwagen Käufer machen das jedenfalls.
Ob es dir passt oder nicht, kein vernünftiger Mensch kauft einen 5 Jahre alten Euro 5 Diesel mit deutlich über 100.000 km zu dem Preis, wenn er einen 3 Jahre alten Euro 6 Diesel mit dem halben km Stand dafür haben kann.
Würdest du als Käufer auch so machen, oder nicht?

Das kommt darauf an, was man haben will. Wenn ich einen Golf R Variant will, muss ich 50.000€ investieren. Will ich einen 1.0 TSI Standard, dann muss ich nur 15.000€ ausgeben. Es gibt genug 2.0 Teddys aus dem Baujahr mit ähnlicher Laufleistung für 10.000€...aber das sind Standard-Autos. Keine Highliner mit solch einer Ausstattung. 12.000 ist für das Auto mehr als ok. Aber es zahlt eben niemand mehr und das ist das Problem und entspricht der Fragestellung des Erstellers 😉

Richtig. Ein 2015er Golf Variant Highline TDI mit maximal 60.000 Euro und Euro 6 geht bei mobile.de bei 15.990 Euro los. Ich weiß nicht, welchen Markt jener Forenteilnehmer beobachtet, der 2008 seinen Angaben zufolge mal Manager war.

Zitat:

@Alwin83



Das kommt darauf an, was man haben will. Wenn ich einen Golf R Variant will, muss ich 50.000€ investieren. Will ich einen 1.0 TSI Standard, dann muss ich nur 15.000€ ausgeben. Es gibt genug 2.0 Teddys aus dem Baujahr mit ähnlicher Laufleistung für 10.000€...aber das sind Standard-Autos. Keine Highliner mit solch einer Ausstattung. 12.000 ist für das Auto mehr als ok. Aber es zahlt eben niemand mehr und das ist das Problem und entspricht der Fragestellung des Erstellers 😉

Versetze dich in die Lage eines typischen Gebrauchtwagen Käufers, der sich keinen Jahreswagen leisten kann.
Für die kommt es auf geringe Unterhaltskosten an.
Da sind nun mal besonders starke und gut aus gestattete Fahrzeuge im Nachteil.
Das man für gut aus gestattete Fahrzeuge praktisch nichts drauf bekommt, ist auch eine allgemein bekannte Tatsache.

Ich persönlich finde das aber nicht so schlimm.
Wenn die Differenz zum fast neuen Gebrauchten relativ niedrig ist, lohnt sich der Umstieg trotzdem!

Man muss nur ein bisschen runter steigen von seinen Prinzipien. Nicht immer ist es klug, keinerlei Kompromisse eingehen zu wollen.
Gerade die letzte Motoren Generation vor Euro 6 D ist eine gute Gelegenheit, denn Adblue und Scr Kat können zusätzliche Probleme schaffen, die Technik muss auch irgendwann repariert werden.

@Manager2008

Nochmal: Wenn Du darüber diskutieren willst, welche Euro-Norm Du für die richtige hältst und nach einer Selbstbestätigung für Deinen A3-Kauf suchst, warum eröffnest Du dann nicht einen Thread zu Deinem Thema? Es ging mir hier um postitve oder negative Erfahrungen rund um den Privatverkauf von Diesel-Gölfen und nicht um das, was Du hier umherfaselst!

Zitat:

@Ollner79



Richtig. Ein 2015er Golf Variant Highline TDI mit maximal 60.000 Euro und Euro 6 geht bei mobile.de bei 15.990 Euro los. Ich weiß nicht, welchen Markt jener Forenteilnehmer beobachtet, der 2008 seinen Angaben zufolge mal Manager war.

Dann such noch mal.
Um den genannten Preis findest du mehr als genug Euro 6 Diesel mit dem halben km Stand.
Kein Mensch zahlt dir mehrere Tausend Euro Aufpreis für irgendeine Ausstattung bei einem Gebrauchtwagen !

Sozialneid, oder was ist dein konkretes Problem mit meinem Synonym ?

Ein Trendline ist natürlich genauso gefragt wie ein Highline, klar. Und nun gerne zurück zum Thema.

@Manager2008 Ich verstehe schon vollkommen worauf du hinaus willst und exakt das beschreibt ja auch die ganze Problematik was einfach nur Mist für den Privatverkäufer ist. Man hat ein wirklich tolles Auto (und unter 150.000 km ist nun wirklich nicht viel) und bekommt es einfach nicht los.

Anbei mal ein Bild von meinem ollen,alten Euro5 Diesel 😉

Bild 1.jpg

Zitat:

@Ollner79


@Manager2008

Nochmal: Wenn Du darüber diskutieren willst, welche Euro-Norm Du für die richtige hältst und nach einer Selbstbestätigung für Deinen A3-Kauf suchst, warum eröffnest Du dann nicht einen Thread zu Deinem Thema? Es ging mir hier um postitve oder negative Erfahrungen rund um den Privatverkauf von Diesel-Gölfen und nicht um das, was Du hier umherfaselst!

Ja, ich habe meinen Diesel Golf privat verkauft!
Baujahr 2016, Euro 6 Diesel, 60000 km, 13000 Euro.
War alles kein Problem!

@Alwin83: Ein bisschen verbastelt, ich würde dennoch mehr dafür bezahlen als für einen Trendline in Uranograu.

Zwischenfazit für mich: Euro 5 scheint wohl inzwischen unverkäuflich zu sein, eine Euro 6-Problematik sieht der Markt gegenwärtig noch nicht.

Zitat:

@Ollner79 schrieb am 30. Dezember 2018 um 19:32:19 Uhr:


Ein Trendline ist natürlich genauso gefragt wie ein Highline, klar. Und nun gerne zurück zum Thema.

Du weisst genau, worum es geht.
Es muss nicht immer Trendline oder Highline sein.
Es gibt zb auch den Kompromiss mit Comfortline.
Gerade bei einem Gebrauchtwagen ist die Luxus Ausstattung ein Problem, wegen möglicher hoher Reparatur Kosten.
Man kann auch mehr verlangen für einen Highline, aber niemand zahlt mehrere Tausend Euro Aufpreis für irgendeine Ausstattung bei einem Gebrauchtwagen.

@Manager2008

Ich widerspreche Dir nicht, da Du die Wahrheit gepachtet hast und gerade das Alcantara der Highline-Sportsitze im Vergleich zu der Standard-Stoffbestuhlung des Comfortline sehr reparaturaufwändig ist. Und natürlich ist kein Mensch bereit, für Komfortausstattung etwas mehr zu bezahlen, wobei ich gewiss nicht vom Sonderausstattungs-BLP spreche.

Mei.

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