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Verkäufer hat km-Stand runter gedreht

BMW 3er E46
Themenstarteram 10. September 2015 um 22:20

Guten Tag,

Ich habe vor 5 Monaten einen E46 330xd von einer privatperson gekauft.

Km stand 174 000

Bj 11/2001

Ich habe mit dem verkäufer einen richtigen Kaufvertrag gemacht.

Das Auto war optisch echt top nur der Verkäufer wirkte so seltsam. ...

Nach 5 Monaten passierte es dann ... lauter knall. . Leistung weg ... weißer rauch und pfeifen

Resultat: kolben hat Loch ... Zylinder deswegen beschädigt und somit Motorschaden ...

War bei BMW für fehlerauslesen und dann das überraschende ...

Laptop zeigt an Auto hat 380 000 km stand! !!!

200 000 zu viel1

Die meinten ich soll sofort Anzeige erstellen wegen betrug und arglistige verschwiegen?

Die sagen ich müsste Kaufpreis zurück kriegen ...

Habe ich da eine reale Chance?

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32 Antworten

Noch nicht mal das. Ab Bj. 2000 muss man halt den Tacho ausbauen und zerlegen. Vor 2000 nicht. Wobei man da evtl. dann nachsehen kann ob alle Aufkleber noch heile sind.

Zitat:

@benprettig schrieb am 7. Juni 2016 um 18:26:10 Uhr:

Die Hersteller müssten die Steuergeräte so bauen, dass diese unbrauchbar werden, sobald ein Km-Stand geändert werden soll. Lediglich über den Hersteller bestellbar mit korrekten Km-Stand. Verbunden mit Meldung an Tüv usw.

Die Zulassungsstellen könnten die Km-Stände auch vom Tüvbericht dokumentieren.

Es gäbe so viele Möglichkeiten den Betrügern das Handwerk zu legen. Man könnte auch in die Fahrzeugpapiere schreiben, Tacho bei 120.000 km getauscht, wieder 0 km am ... Weil nicht codierbar. Das bei der Zulassungsstelle speichern und auch in neuausgestellte Papiere drucken. Es kommt doch wohl wirklich äusserst selten vor, das ein Tacho getauscht werden muss. Die Anpassung der Km ist überflüssig.

Ebenso die Strafen drastisch erhöhen.

Genau das ist auch meine Meinung. Und wird von den verschiedenen Institutionen gefordert.

am 7. Juni 2016 um 21:46

Zitat:

@benprettig schrieb am 7. Juni 2016 um 18:26:10 Uhr:

Die Hersteller müssten die Steuergeräte so bauen, dass diese unbrauchbar werden, sobald ein Km-Stand geändert werden soll. Lediglich über den Hersteller bestellbar mit korrekten Km-Stand. Verbunden mit Meldung an Tüv usw.

Die Zulassungsstellen könnten die Km-Stände auch vom Tüvbericht dokumentieren.

Es gäbe so viele Möglichkeiten den Betrügern das Handwerk zu legen. Man könnte auch in die Fahrzeugpapiere schreiben, Tacho bei 120.000 km getauscht, wieder 0 km am ... Weil nicht codierbar. Das bei der Zulassungsstelle speichern und auch in neuausgestellte Papiere drucken. Es kommt doch wohl wirklich äusserst selten vor, das ein Tacho getauscht werden muss. Die Anpassung der Km ist überflüssig.

Ebenso die Strafen drastisch erhöhen.

In dem Moment, wo es der Hersteller ändern kann, kann es wieder ein anderer auch. Dann ist die Eintragung in die Papiere ebenfalls Quatsch, weil es ja dann nicht eingetragen werden muss. Mal abgesehen von allem, ist der Aufwand den man heute betreiben muss, schon ziemlich groß, auch wenn es nicht so aussieht. Die analogen Tachos waren viel einfacher und wirklich von jedermann zurückzudrehen. Es gibt einfach nicht das perfekte System.

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