Verhalten in Waschstraße
Hi,
wenn man in die Waschstraße fährt, wird das Auto ja auf ein Band gezogen. In meinem Fall ist es eine Waschstraße, die immer geradeaus geht. Während der Wäsche bzw. Fahrt durch die Waschstraße bewegt sich aber das Lenkrad. Soll man das Lenkrad immer gerade halten oder Hände vom Lenkrad nehmen und das Lenkrad sich so drehen lassen wie es sich durch die Waschstraße dreht?
Beste Antwort im Thema
Gegenlenken, Gas geben, Kupplung kommen lassen und seinen eigenen Weg fahren 😁
125 Antworten
Zitat:
@Suedlaender93 schrieb am 4. Januar 2016 um 22:23:24 Uhr:
Ok danke euch 🙂 ! Ich fühl mich halt sehr unwohl, wenn das Lenkrad munter dreht und ich zuschaue
In diesem Fall empfehle ich dir eine Portalwaschanlage. Da bewegt sich kein Auto und auch kein Lenkrad.
Zitat:
@martinde001 schrieb am 5. Januar 2016 um 18:27:57 Uhr:
Nö, an einem CH Einkaufscenter.Chayenne vs. Chey Spark. Vorne übersprungen, hinten dann noch mal erwischt 🙂
Ich hab das Band dann mit dem Tahoe gebremst. Das hat der Motor dann icht mehr geschafft. Die Tussi ist noch frecch geworden, zumindest so lange bis Papa-Schlumpf gekommen ist und ihr erklärt hat sie darf zahlen.
Ist mal wieder Märchenstunde?
Man merkt, dass Ferien sind.
Mich würde wirklich mal interessieren was dich dazu bringt, dir andauernd diese Phantasiegeschichten aus den Fingern zu saugen.
Nimm es nicht so ernst....!
Der Forist martinde001 ist schon sehr unterhaltsam. Man muss nur wissen, dass seine Geschichten nicht immer ganz wahr sind. 😎
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Solange wie man darüber schmunzeln kann, ist doch alles in bester Ordnung!
Ich verstehe so recht den Vergleich mit "was mich das bei Eigenarbeit kostet" nicht. Autos/Motorrad werden ausschließlich in der Freizeit gewaschen. Mein Kontostand ändert sich nicht, weil ich stattdessen auf der Couch liege. Mag bei manchen Berufen ja anders sein, bei meinem (leider?) nicht.
Um diese Jahrezeit fahre ich das Auto nach Bedarf durch die Waschstrasse. Vorne stehen meistens zwei Mann (im Sommer auch eine, leider voll bekleidete, hübsche, junge Frau), sprühen das Auto erst ein und dann kommt die Vorwäsche mit dem Hochdruckreiniger.
Und nur wenn ich, wie jetzt bei Schnee, Matsch und Eis, weiß, dass die Kiste zwei Tage später wieder schwarz ist, nehme ich an der SB-Station einmal die Hochdrucklanze in die Hand und spül den Mist kurz ab.
Trotzdem ist die Handwäsche deutlich gründlicher. Felgen, Türkanten, Türgriffe, Heckklappe beim Spoiler, es gibt viele Bereiche, wo die Bürstenanlage nicht hinkommt. Also darf ich nach der Waschanlage nacharbeiten.
Zu Hause hingegen: Felgen einsprühen, Insektenentferner, ggfls. Teerentferner, dann mit dem Hochdruckreiniger einsprühen, einwirken lassen, mit Hochdruck vorreinigen und dann mit Bürste vom Hochdruckreiniger gründlich säubern. Kratzer deshalb? In den letzten 30 Jahren nicht einmal. Dann Innenreinigung mit einem Staubsauger, der den Namen auch verdient. Dauert dann für zwei Autos und ein Motorrad (das ohne Innenreinigung) den ganzen Samstagnachmittag, hat aber den Vorteil, dass ich nicht mit zum Shoppen muss.
Dazu zweimal im Jahr einwachsen und selbst das Cabrio, Bj. 8/2007, strahlt mich an.
Du wäschst das Fahrzeug zu Hause auf dem durchgängig befestigten Hof (Asphalt, Beton), bei dem alles vollständig übers öffentliche Abwassersystem abfließt?
...und hoffentlich ist da zwischen der befestigen Fläche und dem öffentlichen Kanalnetz noch ein Ölabscheider verbaut.
Eure Karosserie ist immer voller Öl und Schmierfett?
Dann würde ich auch in eine Waschanlage fahren.
Darum geht es nicht - lass einen militanten Öko-Schützer das Treiben anzeigen! Dann ist der Kohl echt fett.
Zitat:
@gast356 schrieb am 7. Januar 2016 um 13:01:38 Uhr:
...und hoffentlich ist da zwischen der befestigen Fläche und dem öffentlichen Kanalnetz noch ein Ölabscheider verbaut.
... der von einer Fachfirma in regelmäßigen Intervallen gewartet wird.
und natürlich mit ordnungsgemäß geführtem Nachweis!
Ich dreh die Pflastersteine mit den Ölflecken regelmäßig um. Nach dem zweiten Mal umdrehen verkaufe ich das Haus und baue neu.
Öl verlieren meine Autos nicht, und vom Lack hol ich genau den Dreck, den mir die Umwelt zuvor "geschenkt" hat. Das alles mit biologisch abbaubaren Reinigungsmitteln. An einen Baum pinkeln ist für den gefährlicher.
Zitat:
@PeterBH schrieb am 7. Januar 2016 um 15:20:30 Uhr:
Ich dreh die Pflastersteine mit den Ölflecken regelmäßig um. Nach dem zweiten Mal umdrehen verkaufe ich das Haus und baue neu.
Öl verlieren meine Autos nicht, und vom Lack hol ich genau den Dreck, den mir die Umwelt zuvor "geschenkt" hat. Das alles mit biologisch abbaubaren Reinigungsmitteln. An einen Baum pinkeln ist für den gefährlicher.
Na ja, solange du nicht im Trinkwasserschutzgebiet wäschst, wird das wohl o.k. sein. Aber der Anschiß lauert eben überall...
Ach ja, wenn Du Deinen Stellplatz mit würfelförmigen Steinen pflasterst, kannst Du sie 5 mal umdrehen.😁 Was hast Du denn für Steine, die man 2 mal umdrehen kann? 3 Nutzseiten? Dreiecksprisma? 😕
...egal wie sauber oder öltrocken irgendwelche Autos sind, das Waschen ohne entsprechende Vorkehrungen -versiegelte Fläche, Ölabscheider, natürlich regelmäßig gewartet- ist nicht zulässig.
Wobei üblicher Straßenschmutz, wie Ruß, Bremsstaub, Gummiabrieb und auch Betankungsreste immer vorhanden sind.
Die Auflagen z.B. bzgl. Wartung sind in sog. Wasserschutzgebieten nochmal um einiges höher... ich kannte z.B. eine große Firma, die hatten in einem Wasserschutzgebiet ihre 08/15-Standartplanung für ein Zentrallager umgesetzt... natürlich inklusive einer LKW-Waschanlage. Der Laden verfügt über- ich tippe jetzt mal auf- zwischen 50 und 100 LKW... die Waschanlage im Wasserschutzgebiet wurde sogar gebaut aber wegen dem höheren Aufwand nicht in Betrieb genommen.
Ganz nebenbei um zu zeigen wie streng das läuft... ich hab vor ca. 2 Jahren ein Einfamilienhaus geplant. Das Regenwasser sollte, wie sonst in den Gemeinden von den Bauämtern gerne gesehen, wenn keine extra Regenwasserkanalisation zur Verfügung steht auf dem Grundstück versickert werden. Selbst das Regenwasser ist nach den Vorschriften zu schmutzig / zu belastet um mit einem unterirdischen Schotterbett versickert zu werden. Die Versickerung in einem Wasserschutzgebiet muß zwingend oberirdisch über eine Grünfläche erfolgen.
siehe auch: http://www.info-regenwasser.de/index.php?...