Vergeich 535i und 535D

BMW 5er F10

hallo,
auch wenn wir noch ein bißchen zeit haben bevor wir uns entscheiden müssen, würde ich mich über einen fahrbericht (beispiel: ralfcoupe`s bericht hier im forum) des 535D freuen.
der wagen ist ja gerade erst rausgekommen, aber manche haben sicherlich schon ein paar tausend kilometer gefahren, um sich ein urteil erlauben zu können.
mir geht es nicht nur um die fahrleistungen (natürlich wichtig) im vergleich zum benziner (535i), sondern auch um das fahrgeräusch (lautstärke) und das gefühl beim beschleunigen.
die ausstattungen werden bei beiden wagen identisch sein (sportautomatik), also sind diese details vernachlässigbar.
uns geht es vor allem darum, ob es einen triftigen grund gibt ca 5000 euro mehr für den diesel auszugeben, ausser dass er weit weniger verbraucht und anscheinend von null bis 200 kmh besser beschleunigt.
den leasing vertrag den wir bekommen, würde fast exakt gleichpreisig sein (ich wundere mich) !!

i.m. fahren wir einen E60 530i SA M-Paket Baujahr 2009, der uns von der laufkultur usw voll überzeugt.

danke im voraus,

scooter

Beste Antwort im Thema

Hallo Diesel-Freunde und Benzin-Fahrer,

ist ja schon spannend, welche Argumente hier ausgetauscht werden und wie sich ausgewachsene Jungs über Sekunden bei der Beschleunigung "streiten". Auch die wissenschaftlichen Abhandlungen über Leistung und Drehmoment waren sehr interessant. Ich habe so nochmal mein verschüttetes Physikwissen auffrischen können. Dafür vielen Dank an alle Beteiligten.

Aber eines sollte man doch festhalten. Beide Autos 535d und 535i sind geniale Vertreter ihrer Gattung und von den Fahrleistungen durchaus gleichwertig einzustufen. Gewissen Einfluss hat sicherlich auch die km-Gesamtleistung, die man mit dem Traumwagen zulegen darf. Wenn man pro 10tkm ca. 500 EUR Treibstoff spart, dagegen die höhere Versicherung und Steuer rechnet, kann sich ja jeder selbst ausrechnen, ab welcher km-Gesamtleistung der rationale Breakeven für die 5000 EUR Mehrkosten des Diesels eingestellt ist (ganz trivialer Dreisatz). Und letztlich, jeder der sich ein Auto dieser Preisklasse anschafft, kann sicherlich auch Mehrkosten vertragen, so dass letztlich die persönliche Präferenz Diesel oder Benzin in den Vordergrund rückt (bei durchschnittlichen Gesamtkm-Leistungen).

Bei mir ist es ein 535i geworden und zwar im Wesentlichen, weil ich den Sound des Motors bevorzuge und er vor dem Hintergrund meiner 20tkm p.a. insgesamt auch bezahlbar ist.

Und wenn mich dann ein 535d überholt, freue ich mich für uns beide, denn beide dürfen eines der aktuell schönsten Autos fahren.

In diesem Sinne einen entspannten Abend,

Christopher

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Zitat:

64787

Gibt es schon Infos, wann/ob der 535xd Touring kommt?

535i und 530d kann man ab 03/2011 mit x-drive haben.

Den 535xd definitiv nicht vor Sept. 2011 ... das vesteht kein Schwein mehr, diese dämliche Modell-Politik.

Mein 🙂 hat das diese Woche erst nochmals von BMW bestätigt bekommen.

Mich nervt das total. Bin auch am 535xd interessiert gewesen und wollte bis März 2011 warten.
Nun kommt der 535xd noch später. Bin jetzt schwer am überlegen, ob ich dann doch den E 350 CDI 4-Matik nehme.

Nun, wenn BMW so "sinnvoll" agiert, ist man doch wieder froh, dass es noch andere Hersteller gibt.
Die müssen ja wissen, was sie tun... 😉
Obwohl mir der neue 5er wirklich gut gefällt.

Zitat:

Original geschrieben von derradlfreak


da passt einiges nicht zusammen. Der 525d hat keine Registeraufladung und der 523i die wohl fülligste Drehmomentkurve, die je ein Saugbenziner gehabt hat (max. Drehmoment bei 1500 U/min). Allerdings leuchtet ein, dass die Maximalleistung nicht alleine für die Beschleunigung verantwortlich ist (Übersetzung, Leistungskurve, Gewicht,...). Vielleicht ist dies einfach eine "außergewöhnliche Kombination"? Allerdings ist auch der A8 4.2 als TDI schneller wie der FSI, trotz Mehrgewicht und Minderleistung....aber lassen wir das besser....

wie ich vorher schon erwähnte, spielt die getriebeübersetzung eine sehr wichtige rolle!

der 523i hat eine sehr füllige drehmomentkurve, vielleicht wurde er aus diesem grund länger übersetzt, um sprit zu sparen?

dazu kommt, dass der 525d ein ziemlich hohes drehmomentniveau aufweist, welches der 523i wahrscheinlich auch nicht mit seiner (trotzdem) kürzeren übersetzung (im vergleich zum diesel) kompensieren kann.

ohne genaue daten über drehmomentverlauf und getriebübersetzung zu kennen, bleibt das aber alles nur spekulation. 😉

Die gleiche Info habe ich auch bekommen - 530d und 550i als Touring mit xdrive im März. Ansonsten kommt der nächste Zyklus erst zu Beginn Q4 2011.
Sehr schade...der S4 hängt mir zum Hals raus, um ehrlich zu sein.

Zitat:

Original geschrieben von 64787


...der S4 hängt mir zum Hals raus, um ehrlich zu sein.

Wieso hängt Dir der S4 zum Hals raus?

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Es gibt sicherlich auch viele sehr positive Punkte am neuen A4, aber für mich überwiegen einfach diverse Kleinigkeiten, die mich im Alltagsbetrieb nerven. An dem Wagen merkt man an allen Ecken, daß vom B7 auf B8 richtig an der Kostenschraube gedreht wurde.

Weiß jemand wo man eine Drehmomentkurve vom x35d findet?? Überlege ob ich mir bei meinen nächsten Dreier (F30) 2012/13 den Wagen mit einen oder anderen Motor zu bestücken. An der Hardware wird’s sich wohl nicht viel ändern bis dahin.

Zitat:

Original geschrieben von derradlfreak


da passt einiges nicht zusammen. Der 525d hat keine Registeraufladung und der 523i die wohl fülligste Drehmomentkurve, die je ein Saugbenziner gehabt hat (max. Drehmoment bei 1500 U/min). Allerdings leuchtet ein, dass die Maximalleistung nicht alleine für die Beschleunigung verantwortlich ist (Übersetzung, Leistungskurve, Gewicht,...). Vielleicht ist dies einfach eine "außergewöhnliche Kombination"? Allerdings ist auch der A8 4.2 als TDI schneller wie der FSI, trotz Mehrgewicht und Minderleistung....aber lassen wir das besser....

Saugbenziner und Turbodiesel zu vergleichen ist wenig sinnvoll. Wenn du Turbobenziner und Turbodiesel miteinander vergleichst ist es dann wie immer: der Benziner ist in allen Punkten überlegen, außer bei den Spritkosten.

Fahrspaß oder Tankspaß. Einen Diesel fährt man, weil man es wegen der Spritkosten durch die gegebene jährliche Fahrleistung muss, nicht weil es toll ist.

Wenn die Politik in Europa Diesel nicht künstlich subventionieren würde, wäre es hier wie im Rest der Welt: kaum jemand würde Diesel im Pkw haben wollen. Wenn man wirklich richtig Spritkosten sparen will, greift man auch zu Autogas, wobei das natürlich auch nur wieder eine Steuerersparnis ist.

Nö so extrem würde ich das auch nicht sehen.
Im Moment ist BMW angewiesen, seinen "kleinen" Motoren mehr Drehmoment zu spendieren, da die Konkurenz auf Downsizing+Turboaufladung schwört.
Wenn es z.B. nicht dei 1.4er TSI gebe, hätte BMW in großen Teilen Europas nicht den 116i auf 2l Hubraum erhöht, bei 185NM Drehmoment aber nur 122PS. Zum Vergleich, die nächst stärkere Ausbaustufe, der 118i hat den identischen Verbrauch, beschleunigt etwas besser und erreicht oben raus 143PS. Bis ca. 3500 U/min hat der 116i die gleiche Motorleistung wie der 118i, erst danach schlägt die Stunde des 18ers.

Beim neuen F10 hat BMW ein Fass aufgemacht, womit man auf Dauer nicht viel gewinnen kann (meine jetzt bei 523i und 528i) schonmal beide Motoren rein objektiv verglichen?

Egal zum Unterschied 535d vs i.
Beides sind interessante Motoren. Aber hier glaube ich keinen, dass bei gleichem Streckenprofil der Verbrauchsunterschied mehr als max. 25% wird.

Zitat:

Original geschrieben von pfarrer


Egal zum Unterschied 535d vs i.
Beides sind interessante Motoren. Aber hier glaube ich keinen, dass bei gleichem Streckenprofil der Verbrauchsunterschied mehr als max. 25% wird.

Es bleibt ja immer noch der momentan wieder niedrigere Preis des Diesels. Und dass der Diesel bei Vollgasbetrieb einfach generell weniger Sprit durchlässt. Ich wette das ist beim 535i vs. 535d genau so. Das spart dann bei großen Fahrleistungen schon deutlich.

Ich bin mal auf die spritmonitor.de-Werte beider Modelle gespannt. Die Hersteller können viel erzählen, die Praxis ist das, was zählt finde ich.

Zitat:

Original geschrieben von zerschmetterling81



Zitat:

Original geschrieben von derradlfreak


da passt einiges nicht zusammen. Der 525d hat keine Registeraufladung und der 523i die wohl fülligste Drehmomentkurve, die je ein Saugbenziner gehabt hat (max. Drehmoment bei 1500 U/min). Allerdings leuchtet ein, dass die Maximalleistung nicht alleine für die Beschleunigung verantwortlich ist (Übersetzung, Leistungskurve, Gewicht,...). Vielleicht ist dies einfach eine "außergewöhnliche Kombination"? Allerdings ist auch der A8 4.2 als TDI schneller wie der FSI, trotz Mehrgewicht und Minderleistung....aber lassen wir das besser....
Saugbenziner und Turbodiesel zu vergleichen ist wenig sinnvoll. Wenn du Turbobenziner und Turbodiesel miteinander vergleichst ist es dann wie immer: der Benziner ist in allen Punkten überlegen, außer bei den Spritkosten.

Fahrspaß oder Tankspaß. Einen Diesel fährt man, weil man es wegen der Spritkosten durch die gegebene jährliche Fahrleistung muss, nicht weil es toll ist.

Wenn die Politik in Europa Diesel nicht künstlich subventionieren würde, wäre es hier wie im Rest der Welt: kaum jemand würde Diesel im Pkw haben wollen. Wenn man wirklich richtig Spritkosten sparen will, greift man auch zu Autogas, wobei das natürlich auch nur wieder eine Steuerersparnis ist.

bin ja überzeugter Benziner-Fan, aber dass jemand z.B. einen 535d nur wegen des sparsamen Motors kauft, glaub ich nicht....fahre jetzt meinen ersten Turbobenziner, und weißt Du was meine Erfahrung dabei ist: Drehmoment macht Spaß, je mehr desto besser. Und da sind die Benziner, auch mit Turbo, doch im Nachteil (beim 535 400 vs 600 Nm).

Zitat:

Original geschrieben von derradlfreak



Zitat:

Original geschrieben von zerschmetterling81


Saugbenziner und Turbodiesel zu vergleichen ist wenig sinnvoll. Wenn du Turbobenziner und Turbodiesel miteinander vergleichst ist es dann wie immer: der Benziner ist in allen Punkten überlegen, außer bei den Spritkosten.

Fahrspaß oder Tankspaß. Einen Diesel fährt man, weil man es wegen der Spritkosten durch die gegebene jährliche Fahrleistung muss, nicht weil es toll ist.

Wenn die Politik in Europa Diesel nicht künstlich subventionieren würde, wäre es hier wie im Rest der Welt: kaum jemand würde Diesel im Pkw haben wollen. Wenn man wirklich richtig Spritkosten sparen will, greift man auch zu Autogas, wobei das natürlich auch nur wieder eine Steuerersparnis ist.

bin ja überzeugter Benziner-Fan, aber dass jemand z.B. einen 535d nur wegen des sparsamen Motors kauft, glaub ich nicht....fahre jetzt meinen ersten Turbobenziner, und weißt Du was meine Erfahrung dabei ist: Drehmoment macht Spaß, je mehr desto besser. Und da sind die Benziner, auch mit Turbo, doch im Nachteil (beim 535 400 vs 600 Nm).

Okay das Drehmomentargument ... dann mal ein paar Grundlagen ....

Das was du beim Beschleunigen spürst ist nicht das Motordrehmoment, sondern die Radzugkraft. Die kommt NACH dem Getriebe zum Zuge. Das Getriebe übersetzt das Motordrehmoment in passende Raddrehzahlen. Nun erreicht ein Diesel wegen des Zündverzugs nur ca. 2/3 der Drehzahl eines Benziners (um die 4.000 upm statt 6.000 upm). Jetzt willst du aber mit einem 200 PS Diesel bestimmt nicht nur 2/3 der möglichen Endgeschwindigkeit haben: 153 km/h Höchstgeschwindigkeit statt 230 km/h beim Benziner.

Ergo ist (stark vereinfacht) das Getriebe des Diesels ungefähr um ein Drittel länger übersetzt, damit der Diesel auch die Höchstgeschwindigkeit erreicht, bei der sich Motorleistung und Fahrwiderstände aufheben.

Wieder starke Vereinfachung: um dieses Verhältnis ist dann das Drehmoment, was an den Rädern ankommt, gegenüber dem Benziner reduziert. Damit gleicht sich dann vieles wieder aus und man kann auch einfach wieder auf die PS-Zahl gucken, solange die Getriebeentwickler ihre Aufgabe richtig machen, was sie normalerweise auch tun.

Beim Diesel hat man auch noch die Problematik, dass das hohe Drehmoment oft nur in einem schmalen Bereich mittlerer Drehzahlen zur Verfügung steht. Das ist für den Alltagsbetrieb toll, da der Motor sich so "unten herum" gigantisch kräftig anfühlt. Wenn man die volle Motorleistung abruft und den Turbodiesel aber ausdreht, geht dann nach diesem kurzen Drehmomentgebirge schon wieder die Puste aus.

Der Tritt in den Rücken beim Turbodiesel ist meines Erachtens nach der starke mögliche Drehmoment-Anstieg durch den kurzen Turbodiesel-Drehmomentbuckel bei mittleren Drehzahlen. Das macht im Alltagsbetrieb Spaß, wo man den Motor meist nicht ausdreht. In diesem Bereich fährt man mit dem Turbobenziner aber genau so zügig, da auch der Turbobenziner ein Drehmomentplateau haben kann (Drosselung), nur dass dieses eben weiter reicht, im Idealfall bis zum Punkt der Leistungsdrosselung -- Leistungsplateau. Bei üblichen Dieseln habe ich so eine Traumcharakteristik von Drehmoment- und Leistungs-Überfluss noch nicht gesehen.

Viel besser als ich hat das aber Caravan16v beschrieben:
http://www.juergen-tiegs.de/up/fachbeitrag_u.pdf
und
http://www.motor-talk.de/.../benziner-oder-diesel-t1992367.html?page=1
und weiterhin der Klassiker
http://www.e31.net/torque.html

Für mich (lange Haltedauer, wenig km, Fahrgenuß/spaß) ist eindeutig der 528i mein Traumauto!
Der hat einen bewährten, rel. kräftigen "einfachen" Motor ohne "anfälligen" Schnickschnack.
Diesel sind durch vielen zusätzlichen "hochkomplizierten Krempel" -den die meisten Kunden nicht ahnen- in den letzten Jahre zwar konkurrenzfähig "hochfrisiert" worden, wehe aber, wenn davon was "spinnt". Dann wirds schnell teuer in der Werkstatt und die Vielfahrer-Ersparnis ist schnell dahin!

Übrigens:
Ich glaube an die CO2-Hysterie und die angebliche Ölknappheit überhaupt nicht !!!
Man braucht dazu nur mal mit den Begriffen "Klimaschwindel" und "Ölschwindel" zu googeln.
Aber das ist ein anderes Thema und gehört nicht hier her...

Zitat:

Original geschrieben von derradlfreak



bin ja überzeugter Benziner-Fan, aber dass jemand z.B. einen 535d nur wegen des sparsamen Motors kauft, glaub ich nicht....fahre jetzt meinen ersten Turbobenziner, und weißt Du was meine Erfahrung dabei ist: Drehmoment macht Spaß, je mehr desto besser. Und da sind die Benziner, auch mit Turbo, doch im Nachteil (beim 535 400 vs 600 Nm).

zerschmetterling hats ja bereits einwandfrei erklärt, max. drehmomente vergleichen sagt überhaupt nix über die fahrleistungen aus!

überdies hinaus liegt das max. drehmoment gerade beim diesel einem sehr kleinen drehzahlbereich an (ein paar 100upm lang).

im restlichen drehzahlbereich liegt das drehmoment deutlich darunter!

Zitat:

Original geschrieben von Rambello


Für mich (lange Haltedauer, wenig km, Fahrgenuß/spaß) ist eindeutig der 528i mein Traumauto!
Der hat einen bewährten, rel. kräftigen "einfachen" Motor ohne "anfälligen" Schnickschnack.
Diesel sind durch vielen zusätzlichen "hochkomplizierten Krempel" -den die meisten Kunden nicht ahnen- in den letzten Jahre zwar konkurrenzfähig "hochfrisiert" worden, wehe aber, wenn davon was "spinnt". Dann wirds schnell teuer in der Werkstatt und die Vielfahrer-Ersparnis ist schnell dahin!

Ich will dir dein Traumauto sicher nicht ausreden, nur hat der 528i-Motor N53 einiges an hochgezüchtetem "Schnickschnack":

- vollvariable Ventilsteuerung (BMW-Marketing: Valvetronic)

- Schichtladung mit Stickoxid-Speicherkatalysator

- Direkteinspritzung

Es fehlt eigentlich nur die Aufladung, um diesem High-Tech Ottomotor die Krone aufzusetzen. Du kannst dir also das kaltfahren eines Turbomotors sparen, das ist aus meiner Sicht auch schon alles. Sonst kann da immer noch sehr viel höchstentwickelte Technik kaputt gehen. Das ist immer noch ein absoluter high-tech-Motor aus meiner Sicht.

Zitat:

Original geschrieben von zerschmetterling81


Du kannst dir also das kaltfahren eines Turbomotors sparen, das ist aus meiner Sicht auch schon alles.

genaugenommen kann man sich nicht mal das sparen, da auch ein sauger einigermaßen kaltgefahren werden sollte 😉

das stehende öl im heissen motorblock kann nämlich auch verkoken bzw. auch die dichtungen leiden darunter.

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