Verbrauch XC60 Diesel

Volvo XC60 U

Moin Leute,

nach der kalten Jahreszeit hat sich mein Verbrauch von ca. 9,5-9,7 Litern auf ca. 8,5 reduziert. Ich bin mit dem Wintermehrverbrauch etwas am hardern, der alte XC60 hatte auch eine SH und der Verbrauch lag immer so bei 8,5 Litern. Die neuen Modelle haben ja diesen Zusatzheizer. Kann das Ding soviel ausmachen. Die neue Lenkradheizung kann es doch wohl nur geringfügig sein, oder? Alles in allem finde ich den Winterverbrauch etwas zu hoch, aber der Komfort läßt grüßen ;-) Am 17. gehen die Winterreifen runter, mal sehen was das eventuell noch ausmacht.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@herneu2 schrieb am 14. April 2018 um 08:37:34 Uhr:



Zitat:

@stromsegler schrieb am 13. April 2018 um 14:17:15 Uhr:


vielleicht, weil der andere thread von uns T8-fahrern gekappert wurde 😛

Hi Kollege.

Sie haben Recht, da wird hauptsächlich über den bärenstarken T8/Hybrid diskutiert.

Der neue Thread über den kleinen XC 60 D4 mit dem DIESEL "Motörchen"
ist eine gute Idee.

Mein Kommentar :

Mit den NOKIAN Winterreifen hatten wir über zwei Liter Mehrverbrauch,
bei gleicher Reifengrösse, Luftdruck, Außentemperatur und Strecke,

dafür war der bedeutend leiser
wie der jetzt montierte Michelin Sommerreifen,
mit Akustikverglasung deutlich hörbar.

Laut EU-NORM: WR 72db und SR 70db.

So ist es eben im Leben.......;-)

Der VOLVO XC 60 II ist ein tolles Fahrzeug,

obwohl wir 30 Jahre die Marke aus Sindelfingen bevorzugten,
vielleicht zu lange!

Liebe Grüsse.

Zwei Liter mehr wegen der Reifen? Das ist sehr viel. Ich habe auch die Nokian, bin auf den Wechsel zu Sommerreifen gespannt.

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Nun komme aus Recklinghausen, der Passat wäre ein guter Pumpe düse, natürlich ist der leichter aber auf dem Papier auch deutlich schlechter fahrleistungen zugleich im Vergleich zum Volvo.
Bin irgendwo vom D5 enttäuscht, weder Fisch noch Fleisch, Motor Getriebe Kombi unharmonisch zugleich, schaltet unter geringer Last sofort die Gänge runter statt aufs Drehmoment zu setzen, dafür Drehzahl beim Diesel Folge knuriger Klang , irgendwie will sich kein zufriedener ausgeglichener Charakter des Motor einstellen, weder Verbrauch okay noch gediegenes Fahren vom Gefühl Lautstärke, fühlt sich eher nach tiguan an als Mittelklasse SUV.
Okay die Optik, haptik stimmt jedoch das Gefühl will nicht ganz überzeugen..leider war am Anfang er es sehr positiv gestimmt auf's neue.. jedoch Erwartungen nicht ganz erfüllt

Na, ja, Cali_QP hat schon schon öfter die Leistung kritisiert....
Im Vergleich zu einem Kumpel-düse zieht der D5 aber verdammt stark und verdammt gleichmässig. Klar, dass einem die eigenen Sinne etwas anderes signalisieren.

Zum Thema ausreichende Leistung:
vor einiger Zeit hat mir der Inhaber eines BMW-Autohauses erzählt, der M5 ziehe zwar nicht schlecht, aber es könnte mehr sein.... Ich durfte den Wagen Probefahren, ja, ist "toll", dass der Wagen oberhalb 230 prima zieht, und man mindestens 4 Gänge zur Auswahl hat. Abr stimmt: man gewöhnt sich dran. Auf dem Weg zurück, durch unsere Kleinstadt dann das Erschrecken. Start an der Ampel, 1,2,3---- stimmt könnte besser.... nur: ich hatte dann 120 drauf.... ohne es wirklich zu wollen.... Zurück im Autohaus dann die lapidare Bemerkung des Verkäufers: der Wagen hat bereits dem Inhaber und dem Verkäufer den Lappen gekostet... Mir zum Glück nicht.

Seit dem ist meine Meinung zu solchen Autos eindeutig: sinnlos und überflüssig. Man gewöhnt sich nämlich an alles.

Ist beim T8 auch nicht anders, zumindest solange es geradeaus geht. Der ist beim Beschleunigen völlig unspektakulär, aber im Ortsgebiet ist man damit auf 100 bevor der Nebenmann an der Ampel überhaupt losgefahren ist.

Ich mische mal noch kurz mit, obwohl ich nur XC90II D5 Fahrer bin; die grundlegenden Fragen dürften beim 60er aber die gleichen, wie beim 90er sein:

Wer nicht gerade über die App mitliest kann bei mir in der Signatur sehen, dass ich jetzt aktuell seit Ende Februar den 5. XC90 in Folge fahre. Alle waren D5er, die letzten beiden sind/waren XC90II.

Vom 1. bis zum 4. D5er habe ich bei ansonsten prinzipiell gleichem Fahrprofil mit leider zu viel Kurzstreckenanteil einen kontinuierlichen Rückgang des Durchschnittsverbrauchs gehabt, zuletzt over all bei ca. 8,9l.

Beim aktuellen Wagen - Km-Stand aktuell rund 5000km - komme ich einfach nicht unter einen Schnitt von 10,0l. Lt. 🙂 sind dafür (mit) ursächlich die 20" (Vorgänger 19"😉 mit den breiteren Reifen sowie die Harnstoffreinigung. Wie gesagt - alles bei ziemlich viel Kurzstrecke, die aber immer schon da war.

Ich habe deshalb mal versuchsweise in den letzten Tagen die Fahrten von und zum Büro im Eco-Mode gemacht und dabei lt. App jedes Mal sage und schreibe hochgerechnet auf 100km fast 2l weniger verbraucht, als auf den selben Strecken im bisherigen Comfort-Modus. Ist für mich z.Zt. nur schwer nachvollziehbar, da der Wagen in Eco zwar insgesamt träger fährt, aber nichtsdestotrotz auch in Eco sein Gewicht von Ampel zu Ampel stemmen muss und die Klima genauso gekühlt hat.

Ich weiß, bevor hier einer meckert, natürlich, dass genaue Messungen nur an der Tanke möglich sind, für die Tendenz reicht die App aber.

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Gerade beim Kurzstreckenverkehr vernichtet man die meiste reingesteckte Energie durch Bremsen.
Merke ich auch gerade im Ferienverkehr, wenn ich - am besten ohne ACC - möglichst vorauschauend fahre.

Dann verbraucht der V60 wesentlich weniger und bin trotz etwas langsamerer Fahrt schneller. Das Beispiel von frank9-5 ist interessant, weil es sich ja um das tatsächlich gleiche Fahrprofil handelt.

Ich kenne das auch. Die neuen Turbodiesel haben nicht mehr diesen plötzlichen Druck. Dafür ist die Leistungsentfaltung sehr gleichmäßig und auch nicht plötzlich die Leistung weg. Die Neuen sind unspektakulärer aber in Wirklichkeit deutlich flotter. Ich habe übrigens mal unseren gutgehenden V60 D4 gegen unseren XC 60 D5 mit meiner Frau am Steuer verglichen. Der V60 zieht besser und letztlich habe ich sie überholt. Bereich 60- 140. War schon erstaunt. Verbrauch im unserem D5 auf Langzeit 7.5 auf meiner täglichen Arbeitsstrecke gut 6.5..

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Ich fahre (viel zu häufig) einen XC60 I, D5 mit Schaltgetriebe. Wenn ich diesen Motor mit dem D5 im XC60 II vergleiche, gewinnt der neue Motor um Längen. Das fällt beim Überholen auf der Landstraße auf, aber auch auf dem Beschleunigungsstreifen auf der Autobahn auf. Auch beim Kickdown auf der Autobahn ist mehr Dampf auf dem Kessel.

Der XC60 II war der Ersatz für den XC70 D5 Schaltgetriebe. Beim identischen Fahrprofil genehmigt sich der Motor nachgerechnet 0,3 - 0,4 Liter weniger.

Zitat:

das Gefühl will nicht ganz überzeugen..leider war am Anfang er es sehr positiv gestimmt auf's neue.. jedoch Erwartungen nicht ganz erfüllt

Das kann ich gut nachvollziehen, mit dem XC60 I bin ich auch nicht glücklich und habe schon mehrfach versucht frühzeitig aus dem Leasing zu kommen.

Hallo,
war oft mit diversen TDI (also Pumpe Diesel) Autos unterwegs:
da geht ertsmal nichts vorwärts, aber dann ab 1.500u/min bis 3.500u/min reist es einem beinahe das Lenkrad aus der Hand. Über 3.000u/min ist wieder FLaute angesagt. Dieser Effekt gaukelt einem enorme Potenz vor und man ist von der Leistung enttäuscht wenn man wieder ein Auto fährt das gleichmäßig von 1.200 bis 4.000 (Diesel) durchzieht. Im Endeffekt ist dieses schneller aber die Beschleunigung wird als langsamer empfunden.
Unbestreitbar sind die tollen Verbräuche der alten TDIs.

Noch extremer ist der Eindruck beim Umstieg von einem Turbodiesel auf einen Hubraumstarken Benziner. Ich wechsle ab und zu vom Macan TDI auf meinen SRT8 - der Macan fühlt sich bis 100 beinahe so flott an wie der SRT, im direkten Vergleich hat der Macan keine Chance.

Aber wie einer der Vorredner schon sagte: man gewöhnt sehr schnell an Leistung 😉

Gruß Daniel - der verstehen kann wenn man sich einen ~ 320PS-Diesel im XC wünscht...

Zitat:

@Cali QP schrieb am 10. August 2018 um 10:55:46 Uhr:


Bin irgendwo vom D5 enttäuscht, weder Fisch noch Fleisch, Motor Getriebe Kombi unharmonisch zugleich, schaltet unter geringer Last sofort die Gänge runter statt aufs Drehmoment zu setzen, dafür Drehzahl beim Diesel Folge knuriger Klang , irgendwie will sich kein zufriedener ausgeglichener Charakter des Motor einstellen, (...)

Das schreit nach Polestar....

Meint ihr das schafft Abhilfe?!

Was man so liest, könnte genau zu Deinem Profil passen.

Vorab: Du fährst aber schon bei zu wenig "Druck" auch im Dynamic-Modus, oder?

Der Dynamik Modus bringt nur Nervosität hinein mit hohen Drehzahlen , da wird die ganze Sache eher schlimmer, unpassender für das Fahrzeug, aber nichts positives, an dem so finde ich unzureichenden für480 Nm wirkenden durchzugs-Vermögen.
Die Motor Getriebe Kombi wirkt unharmonisch zugleich für so ein gediegenes Fahrzeug, wenn zumindest der Verbrauch dafür gering wäre.
Nun damals bei der Probefahrt zusammen mit Frau hat man es eher gemütlich angehen lassen an dem Tag, da war dieses Manko nicht bewusst aufgefallen, doch im Alltag auf 10tkm stört man sich daran zumindest ich, ich sag mal so bei einem tiguan wäre das egal, habe aber mehr Souveränität mir erwartet, deswegen meine Empfehlung der d4 wird reichen, d5 ist Quatsch da Verbrauch und gefühlte Souveränität nicht zusammen passen..
Heute nochmal hier vor Ort Urlaub eine über Land Tour gemacht und standen wieder trotz Eco Programm 9,7 Liter dran.. zufrieden ist das nicht

@Cali QP Ich denke auch, die Polestar Engineered Optimisation könnte da durchaus zweckdienlich sein! 😉

Zitat:

@Cali QP schrieb am 10. August 2018 um 20:27:08 Uhr:



Heute nochmal hier vor Ort Urlaub eine über Land Tour gemacht und standen wieder trotz Eco Programm 9,7 Liter dran.. zufrieden ist das nicht

Im ECO-Modus auf der Landstraße 9,7 Liter? Das ist eigentlich unmöglich zu erreichen.

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