Verbrauch TT 3,2 V6 säuft wie ein Loch!

Audi TT 8J

Liebe Leute,

bevor ich meinen TT 3,2 V6 bestellt habe, hab ich brav NoVA-Verbrauch und den Testverbrauch eines Automagazins notiert: Es sollten rund 10,5 Liter sein.

Jetzt habe ich das Auto seit knapp einem Monat und bin über den Spritverbrauch schockiert: In der Stadt rund 20 Liter, Überland 14 Liter. Ich hatte zwar zuvor einen Porsche und fahre daher etwas sportlicher, aber abgesehen davon, dass ich die Gänge beim Beschleunigen auf der Autobahn ausdrehe, mach ich auch nix besonderes. Und bei uns in Österreich ist ja ab 180km/h der Schein weg, daher fahr ich auch nicht schneller als das.

Habe das Auto mit 5.100km (zuvor 3 Monate Dienstfahrzeug beim Freundlichen) übernommen, jetzt knapp 6.000km drauf. Sollte also schon eingefahren sein, nicht?

Habt Ihr irgendwelche Tipps für mich? Sollte ich das anschauen lassen?

Liebe Grüße und danke für Eure Antworten...

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von G3GTCC


Der 24.04. scheint der Tag der hirnlosen zu sein 🙄

Schön, daß Du Dich in diesem Zusammenhang siehst ....

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Zitat:

Original geschrieben von ranti


... ...Kopfschüttel-Smiley ...

LOL

Zitat:

Original geschrieben von ranti



Zitat:

Original geschrieben von maody66


*dem weiter der "Kopfschüttel"-Smiley fehlt*
www.2freax.de/prepaid/Gemischt/182.gif

Danke Mann! 🙂

Aber irgendwie kriegt man den hier nicht richtig integriert....

Grüße
Markus

das sind die Erfahrungswerte von mir und meinem Bekannte und da ich beruflich jede Woche andere Autos in allen PS Klassen fahre werde ich nicht völlig danebenliegen oder mich als völlig unerfahren abstempeln lassen. Schön wenn andere den TT 3.2 mit 10 Litern in Deutschland fahren (freut mich wirklich), ich glaube diese Leute fahren dann eher ruhig oder viel Landstraße/wenig Stadt. Ich habe es nicht geschafft den Wagen agil unter 12 Liter zu bewegen, wobei man sagen muß: 3.2er mit DSG !

Zitat:

Original geschrieben von Plasmamann


das sind die Erfahrungswerte von mir und meinem Bekannte und da ich beruflich jede Woche andere Autos in allen PS Klassen fahre werde ich nicht völlig danebenliegen oder mich als völlig unerfahren abstempeln lassen. Schön wenn andere den TT 3.2 mit 10 Litern in Deutschland fahren (freut mich wirklich), ich glaube diese Leute fahren dann eher ruhig oder viel Landstraße/wenig Stadt. Ich habe es nicht geschafft den Wagen agil unter 12 Liter zu bewegen, wobei man sagen muß: 3.2er mit DSG !

Da du den 2.0T ins Spiel gebracht hast: Was würdest du denn schätzen kommt auf der gleichen Strecke mit gleicher Fahrweise für eine Differenz raus ?

So richtig konnte ich das deinem Beitrag nicht entnehmen, würde aufgrund der "über 12" zu "10-11" aber von 1,5-2 Litern ausgehen, was exakt mein Erfahrungswert nach über 1,5 Jahren 3.2er DSG ggü. einem 2 Jahre gefahrenen A4 TFSI ist.

Ca. 1 Liter fürn Allrad und nochmal 0,5-1 Liter für den VR6 und die 50 Extra-PS - das ist allerdings nicht übertrieben viel, oder ?

Emulex

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Zitat:

Original geschrieben von Plasmamann


hatte auch kürzlich für 2 Tage einen TT mit 3.2 Liter Machine und DSG - kann zustimmen, in Deutschland unterwegs und bei agiler Fahrt liegt man schnell über 12 Liter, 10 sind nicht realistisch im Alltagsschnitt.

Was soll ich machen mit meinem Schnitt von gerade 9,2l im gemischten Alltagsverkehr ohne AB? Und 8,8L auf der AB an den Bodensee? Und 7,8L im Spritspartest? Es ist schlichtweg nicht wahr, dass man den 3.2er nicht unter 10l fahren kann.

Es liegt immer am Fahrer oder an einem Defekt. Und wer halt in der Stadt ständig auf über 50 beschleunigt um dann 20 Meter weiter wieder voll in die Eisen zu steigen, der macht einfach was verkehrt. Ist aber nicht die Schuld des Fzgs.

Deswegen sage ich ja, messe auf gerade Strecke bei konst. Geschwindigkeit den Verbrauch, da sieht man ob der Motor zuviel nimmt oder es am Fahrer liegt.

Gut, wer übertrieben heizt wird, wie in jedem anderen Auto auch einen höheren Verbrauch erzielen. Aber dann darf man sich auch nicht beschweren.

Denn es geht auch anders!

Zitat:

Original geschrieben von taxlaw



Es liegt immer am Fahrer oder an einem Defekt. Und wer halt in der Stadt ständig auf über 50 beschleunigt um dann 20 Meter weiter wieder voll in die Eisen zu steigen, der macht einfach was verkehrt.

Hallo,

naja ganz so ist das ja auch nicht.

Die Werksangabe nach NEFZ sagt ja für städtisch 14,7 ltr an.

Und wenn man weiß, dass da schon alles getan wird um einen möglichst guten Wert zu erreichen dann ist das nicht gerade wenig.

Natürlich wird es möglich sein, dass besonders sparsame Fahrer den Wert noch unterbieten können.

Aber bei der Mehrzahl wird das nicht der Fall sein weil der Hersteller so Sachen macht wie.

* Auswahl herausragender Fahrzeuge aus der Produktion zur Messung auswählen

* Verwendung spezieller Schmiermittel, die den Energieverlust durch Reibung vermindern

* Erhöhung des Reifenfülldruckes

* Es werden nur Fahrzeuge mit Serienausstattung gemessen usw.

Aber es war schon immer so wenn man D-Zug fährt muss man auch einen Zuschlag zahlen.
Wenn ich Sprit sparen wollte würde ich kein Auto mit über 200 PS fahren sondern einen 3 ltr Lupo.

Gruß
TT-Eifel

Wenn´s interessiert:

FIS Ebene 2 (seit Abholung 10/2007 kein Reset):
8470 Km
Durchschnitt Verbrauch 9,6 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit 71 Km/h
Betriebsstunden 130,32

TTC 2.0 S-Line (Kein Chiptuning) 245/40 R18 5-Speichen (Bridgestone Potenza)

Gruß Michel

Zitat:

Original geschrieben von TT-Eifel


Hallo,
naja ganz so ist das ja auch nicht.
Die Werksangabe nach NEFZ sagt ja für städtisch 14,7 ltr an.
Und wenn man weiß, dass da schon alles getan wird um einen möglichst guten Wert zu erreichen dann ist das nicht gerade wenig.
Natürlich wird es möglich sein, dass besonders sparsame Fahrer den Wert noch unterbieten können.
Aber bei der Mehrzahl wird das nicht der Fall sein.

So viel habe ich noch nie verbraucht. Normalerweise kann man ja auch in der Stadt mal ein Stück fahren und muss nicht alle 50 Meter an einer Ampel halten, vorrausgesetzt man ist nicht in der Rushhour in der tiefsten Innenstadt unterwegs.

Zitat:

Aber es war schon immer so wenn man D-Zug fährt muss man auch einen Zuschlag zahlen.
Wenn ich Sprit sparen wollte würde ich kein Auto mit über 200 PS fahren sondern einen 3 ltr Lupo.

Gruß
TT-Eifel

Richtig, ist auch meine Meinung. Deshalb darf man sich auch nicht beschweren, wenn man grundsätzlich etwas mehr verbaucht. Mein Alter hatte einen Schitt von 6,2 L jetzt bin ich 50% drüber und das zahle ich gern.

Schnell fahren ist gut und schön, aber von digitalem, nicht vorrausschauenden, fahren halte ich recht wenig und die astronomischen Verbräuche sind wohl eher durch Solches begründet. Mit sportlichem fahren hat das in meinen Augen auch nichts zu tun. Weil sportlich heißt auch schnelle Fortbewegung. Aber schneller unterwegs ist man mit digitalem fahren regelmäßig nicht.

Zitat:

Original geschrieben von taxlaw


Mit sportlichem fahren hat das in meinen Augen auch nichts zu tun. Weil sportlich heißt auch schnelle Fortbewegung. Aber schneller unterwegs ist man mit digitalem fahren regelmäßig nicht.

Hallo,

da kann ich nicht zustimmen.

Unter digitale Fahrweise verstehe ich entweder stehe ich voll auf dem Gas oder der Bremse.

Das ist auf alle Fälle die schnellste Art ein Auto zu bewegen nichts anderes wird im Motorsport gemacht.

Teillast ist verschenkte Zeit und ausrollen und Motorbremse erst recht.

Ob das im öffentlichen Straßenverkehr angebracht ist muss jeder selbst entscheiden.

Gruß
TT-Eifel

Zitat:

Original geschrieben von taxlaw

Zitat:

Schnell fahren ist gut und schön, aber von digitalem, nicht vorrausschauenden, fahren halte ich recht wenig und die astronomischen Verbräuche sind wohl eher durch Solches begründet. Mit sportlichem fahren hat das in meinen Augen auch nichts zu tun. Weil sportlich heißt auch schnelle Fortbewegung. Aber schneller unterwegs ist man mit digitalem fahren regelmäßig nicht.

Dem ist (aus meiner Erfahrung 😉) nichts hinzuzufügen!

Grüße
Markus

Zitat:

Original geschrieben von TT-Eifel


Hallo,
da kann ich nicht zustimmen.
Unter digitale Fahrweise verstehe ich entweder stehe ich voll auf dem Gas oder der Bremse.
Das ist auf alle Fälle die schnellste Art ein Auto zu bewegen nichts anderes wird im Motorsport gemacht.
Ob das im öffentlichen Straßenverkehr angebracht ist muss jeder selbst entscheiden.

Gruß
TT-Eifel

Motorsport auf eine Rennstrecke ist nicht zu vergleichen mit Stadtverkehr. Auf einer Rennstrecke kann man, ebenso wie auf einer wenig befahrenen Landstraße oder AB, einen erheblichen Zeitunterschied herausfahren, weil man nicht wieder künstlich eingebremst wird. Dies ist im Stadtverkehr aber ständig der Fall. Wenn jemand zur nächsten roten Ampell voll beschleunigt um dann nach 20 Metern wieder voll auf die Breme zusteigen ist nicht schneller, als der, der bis zu dieser roten Ampel einfach hinrollt.

Zitat:

Original geschrieben von taxlaw


Wenn jemand zur nächsten roten Ampell voll beschleunigt um dann nach 20 Metern wieder voll auf die Breme zusteigen ist nicht schneller, als der, der bis zu dieser roten Ampel einfach hinrollt.

Hallo,

natürlich ist er schneller an der Ampel, als der Roller.

Aber ich weiß was Du meinst er hat durch die anschießende Wartezeit keinen Zeitgewinn.

Gruß

TT-Eifel

Zitat:

Original geschrieben von taxlaw



Zitat:

Original geschrieben von TT-Eifel


Hallo,
da kann ich nicht zustimmen.
Unter digitale Fahrweise verstehe ich entweder stehe ich voll auf dem Gas oder der Bremse.
Das ist auf alle Fälle die schnellste Art ein Auto zu bewegen nichts anderes wird im Motorsport gemacht.
Ob das im öffentlichen Straßenverkehr angebracht ist muss jeder selbst entscheiden.

Gruß
TT-Eifel

Motorsport auf eine Rennstrecke ist nicht zu vergleichen mit Stadtverkehr. Auf einer Rennstrecke kann man, ebenso wie auf einer wenig befahrenen Landstraße oder AB, einen erheblichen Zeitunterschied herausfahren, weil man nicht wieder künstlich eingebremst wird. Dies ist im Stadtverkehr aber ständig der Fall. Wenn jemand zur nächsten roten Ampell voll beschleunigt um dann nach 20 Metern wieder voll auf die Breme zusteigen ist nicht schneller, als der, der bis zu dieser roten Ampel einfach hinrollt.

Du hast es ja schon selber geschrieben: Das gilt selbstverständlich

nur

für die Rennstrecke, auf der es keine Ampeln, Geschwindigkeitsbeschränkungen, Staus und stop-and-go gibt.

Grüße
Markus

Eben, vom Warten an der Ampel hat man keinen Zeitgewinn. Und der Fahrspaß hält sich in der Stadt sowieso in Grenzen. M. E. gehts bei solchen Aktionen eher um Revierverhalten und den Abbau überschüßigen Testosterons.

mein sportback 3.2 dsg hat über die letzten 13 000 km 13,5L vorwiegend SP gebraucht. FIS zeigt immer 0,25-0,5 L zu viel an.
90% Autobahn in D, der Rest Stadt und Überland in CH.
Durchschnittsgeschwindigkeit beträgt 71 km/h
Längere Etappen in D lege ich mit 120 - 135 km/h Schnitt zurück. Vmax wird ab und zu ausgenutzt.
In CH rollt er auch mal mit 9 Litern Super über die Bahn.
Dann ist der sportback noch gute 150kg schwerer wie der TT2

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