Verbrauch 530dA F100

BMW 5er

Hallo Leute,

ich weiß, dass dies ein heikles Thema ist. Aber ich brauche trotzdem einmal Eure Meinungen. Ich bin mit meinem F11 530d eigentlich sehr zufrieden. Aber seit Beginn stört mich der vergleichsweise hohe Verbrauch. In der ersten Zeit dachte ich ja noch, dass es nach ein paar Tausend km zurückgehen wird, aber das wird nichts. In der Zwischenzeit bin ich ca. 20.000 km gefahren.

So, nun erst einmal die Werte. Ich fahre meinen Wagen im Schnitt mit etwas über 9,0 l/100km. Klar, man kann einen 530d mit dem Verbrauch bewegen, aber ich bin mir sicher, dass ich so nicht unterwegs bin. Warum? Ich habe mit meinem 530d E61 einen durchschnittlichen Verbrauch von 8,2 l/100km erreicht. Wenn ich mit meinem F11 auf der Autobahn mit maximal 180 km/h unterwegs bin, dann schaffe ich es nicht unter 9,5 l/100km. Den Schnitt nach unten bringen dann nur Strecken auf der Landstraße.

Nun ein paar Fakten. Und eine Bitte an Euch.

Wenn ich auf der Autobahn mit Tempomat 160 km/h unterwegs bin, dann zeigt der "Verbrauchsbalken" immer knapp 10 l/100km an. Der genaue Wert aus dem Hidden-Menu bestätigt dies mit Werten zwischen 9,0 l/100km und 9,8 l/100km. Kein Gefälle, keine Steigung. A33 zwischen Bielefeld und Paderborn.

Das scheint mir einfach zu viel für den Wagen. Ich hatte neulich einen 520d (E60). Der zeigte bei 160 km/h auf der Autobahn einen Wert von ca. 6-7 l/100km.

Könnt Ihr vielleicht einmal darauf achten, wie viel Eure Wagen bei 160 km/h auf der Autobahn konsumieren? Das wäre super!!!!

Noch ein Beispiel. Ich habe heute meine Strecke nach Hause mit einem GPS-Empfänger mit geschrieben (Bild angehängt). Typischer Weg. Maximal 160 km/h laut Tacho auf der Autobahn. Dies sind "echte" 157 km/h. Die Strecke beginnt mit ca. 9 km Landstraße mit einigen Ampeln und viel Geschwindigkeitsbegrenzung auf 70 km/h. Dann folgen 22 km Autobahn mit selbst auferlegtem Limit 160 km/h. Dann noch einmal 2,5 km Strecke in den Ort. Ergebnis der heutigen Fahrt waren 9,4 l/100km!!

Das kann doch nicht war sein, oder?

Mir fällt auch auf, dass der Wagen relativ häufig im Stand leicht unruhig läuft. Der Freundliche sagt, dass dann der Rußpartikelfilter frei gebrannt wird. Aber auch, wenn ich vorher gerade 300 km auf der Autobahn unterwegs war? Der Freundliche hat einen Test gemacht. Wohl den Fehlerspeicher ausgelesen. Keine Fehler gespeichert. Glaube ich auch. Aber ich merke auch, dass irgend etwas nicht stimmt.

Kann man wohl einen "Monitor" mitfahren lassen, der alle Belastungen des Motors mit schreibt? Und permanent z.B. die Einspritzdüsen überwacht?

Oder ist das alles nicht notwendig, weil ich einfach zu unrecht erwarte, dass ein Auto, dass mit 6,4 l/100km Normverbrauch nicht 9 l/100km verbrauchen soll? Klar, ich weiß, dass man den Normverbrauch nicht erreichen kann, aber ich finde trotzdem, dass mein F11, gerade im Vergleich zu meinem ehemaligen E61, zu viel verbraucht.

Der Freundliche sagt, dass ich zurückhaltend fahren soll. Er würde meinen F11 mit unter 6 l/100km bewegen. Na ja. Morgen bekomme ich wohl einen anderen 530d F11. Ich bin mal gespannt, wie viel ich mit dem verbrauche...

Danke für Euer Feedback.

VG,
Christian

2011-10-04
Beste Antwort im Thema

Zitat:

Ich würde jetzt wirklich gern ein Gutachten erstellen lassen. Ist das sinnvoll? Wer kann so etwas? Ich denke ernsthaft an eine Wandlung... Habt Ihr eine konkrete Empfehlung? Ich habe im Internet zwar einige Seiten gefunden, aber keine Bewertungen/Empfehlungen dazu.

Danke.

VG
Christian

Hallo Christian,

ich hatte mich mit dem Thema "Wandlung" auch mal näher befassen müssen, allerdings bezüglich meines Vorfahrzeuges (Alfa Romeo). Mit meinem neuen 525d (mit Reihen-6er, auf die ersten beiden Tankfüllungen übrigens 7,1 bzw. 6,8l/100lm) bin ich top-zufrieden.
Bei deinem Mehrverbrauch handelt es sich um einen Sachmangel, der ggf. im Rahmen der Gewährleistung abgefrühstückt wird. Ich würde dir raten, dich zunächst "im Guten" an deinen Händler zu wenden und ihm die Wandlung anzutragen, bevor du mit einem (teuren) Gutachten kommst - das kannst du immer noch. Übrigens heißt das offiziell und im Juristendeutsch nicht mehr "Wandlung" sondern "Rücktritt vom Kaufvertrag", ist aber das Gleiche...
Streitgegner ist normalerweise der HÄNDLER, nicht der Hersteller, denn der ist dein Vertragspartner. Ausnahme: eine "echte" Niederlassung.

Der Händler hat das Recht, zwei Nachbesserungsversuche durchzuführen. Wichtig ist immer die Dokumentierung: Schriftlicher Auftrag mit Mängelbeschreibung - Rechnung mit Diagnose. Alarm ist angesagt, wenn der Händler mit "Stand der Technik" oder so argumentiert. Ist der Mangel anerkannt, also der hohe Verbrauch, kannst du danach zurücktreten und die Rückabwicklung des Vertrages fordern.

Kompetent in solchen Fällen scheint mir "automobilkanzlei.de" (Berlin) zu sein, mit denen hatte ich Kontakt, dort ist das Tagesgeschäft. Auf deren Website findest du auch Beispielfälle zur eigenen Einschätzung der Erfolgsaussichten.

Viel Glück
Michael.

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Zitat:

Original geschrieben von julmar



Zitat:

Hi Christian,
wie kannst Du denn Dein Getriebe selbst zurück setzen?
Und wenn das so irgendeine Methode ist wie Gaspedal durchdrücken und bla, bla, bla. .. .. , also ich glaube nicht, daß da irgendetwas beeinflußt wird!
LG julmar

Hallo julmar,

ja, genau mit diesem "bla, bla, bla" habe ich es mal probiert. Das Ergebnis war gleich Null. Aber wahrscheinlich nicht, weil ein Zurücksetzen des Getriebes nichts bringt, sondern weil es eben mit der "bla, bla, bla"-Prozedur gar nicht geht... 😎

Habe eben mit dem Freundlichen telefoniert. Er sagte, dass es schon einiger Programmieraufwand wäre.

Na, ich werde mal berichten.

LG,
Christian

Hallo Leute,

heute kurz ein Update zum Stand der Dinge.

Mein F11 war nun in dieser Woche zum "Getriebe-Reset" beim Freundlichen. Zum Austausch hatte ich einen F10 530d. Mein Verbrauch mit dem Fahrzeug: 8,0 l/100 km auf meiner Haus-und-Hof-Strecke!!

Dabei sind mir ein paar Dinge aufgefallen.

  • Der F10 schaltete bei Fahrt im Teillast-Bereich wesentlich früher als mein F11.
  • Bei konstanten 160 km/h auf der Autobahn stand der Verbrauch bei etwa 7 bis 8 l/100 km, während bei meinem F11 der Verbrauch bei gleichem Tempo bei ca. 9 bis 10 l/100 km liegt.

Und was ist nun nach dem Getriebe-Reset? Gar nichts. Keine Veränderung.

Ich würde jetzt wirklich gern ein Gutachten erstellen lassen. Ist das sinnvoll? Wer kann so etwas? Ich denke ernsthaft an eine Wandlung... Habt Ihr eine konkrete Empfehlung? Ich habe im Internet zwar einige Seiten gefunden, aber keine Bewertungen/Empfehlungen dazu.

Danke.

VG
Christian

Der Kombi ist schwerer und hat eine schlechtere Aerodynamik.

LG

535d F11 313 Ps jetzt 3000 Km

erste Fahrt, von München Rchtg Venedig, Durchschnittsverbrauch 6,4 l

bei zwischenzeitlich 4 x mal die Woche Vollgas auf der AB A1 ein Weg 140 km liege ich jetzt bei 9,4 l über die gesamten 3000 km, mein E61 535d lag bei gleicher Strecke bei 10,2 l

ich bin zufrieden

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Zitat:

Ich würde jetzt wirklich gern ein Gutachten erstellen lassen. Ist das sinnvoll? Wer kann so etwas? Ich denke ernsthaft an eine Wandlung... Habt Ihr eine konkrete Empfehlung? Ich habe im Internet zwar einige Seiten gefunden, aber keine Bewertungen/Empfehlungen dazu.

Danke.

VG
Christian

Hallo Christian,

ich hatte mich mit dem Thema "Wandlung" auch mal näher befassen müssen, allerdings bezüglich meines Vorfahrzeuges (Alfa Romeo). Mit meinem neuen 525d (mit Reihen-6er, auf die ersten beiden Tankfüllungen übrigens 7,1 bzw. 6,8l/100lm) bin ich top-zufrieden.
Bei deinem Mehrverbrauch handelt es sich um einen Sachmangel, der ggf. im Rahmen der Gewährleistung abgefrühstückt wird. Ich würde dir raten, dich zunächst "im Guten" an deinen Händler zu wenden und ihm die Wandlung anzutragen, bevor du mit einem (teuren) Gutachten kommst - das kannst du immer noch. Übrigens heißt das offiziell und im Juristendeutsch nicht mehr "Wandlung" sondern "Rücktritt vom Kaufvertrag", ist aber das Gleiche...
Streitgegner ist normalerweise der HÄNDLER, nicht der Hersteller, denn der ist dein Vertragspartner. Ausnahme: eine "echte" Niederlassung.

Der Händler hat das Recht, zwei Nachbesserungsversuche durchzuführen. Wichtig ist immer die Dokumentierung: Schriftlicher Auftrag mit Mängelbeschreibung - Rechnung mit Diagnose. Alarm ist angesagt, wenn der Händler mit "Stand der Technik" oder so argumentiert. Ist der Mangel anerkannt, also der hohe Verbrauch, kannst du danach zurücktreten und die Rückabwicklung des Vertrages fordern.

Kompetent in solchen Fällen scheint mir "automobilkanzlei.de" (Berlin) zu sein, mit denen hatte ich Kontakt, dort ist das Tagesgeschäft. Auf deren Website findest du auch Beispielfälle zur eigenen Einschätzung der Erfolgsaussichten.

Viel Glück
Michael.

530d Bj 04-2011, 100 - 200 Km/h von Kassel nach Paderborn und zurück Durchschnitt 8,1 Liter .

Strecke Kassel - Karlsruhe Geschwindigkeit je nach Abschnitt zwischen 100 - 250 km/h 9,8 Liter Verbrauch.

Gruß

Micha

Zitat:

Original geschrieben von m001


530d Bj 04-2011, 100 - 200 Km/h von Kassel nach Paderborn und zurück Durchschnitt 8,1 Liter .

Strecke Kassel - Karlsruhe Geschwindigkeit je nach Abschnitt zwischen 100 - 250 km/h 9,8 Liter Verbrauch.

Gruß

Micha

PS: nicht vergessen Kasseler Berge.......

Das Problem haben wir bei unserem 520d F11 auch.

Auf unserer Hausstrecke, wo ich mit meinem 330d auf der Autobahn 5,9l schaffe, kommen wir mit dem 520d nicht unter 7l. Das ist aber wirklich das Minimum, momentan steht nach ~4500km ein Durchschnittsverbrauch von 8,0l auf dem BC (was auch stimmt).

Der Wagen ist noch einer der ersten F11 und besitzt keinen Eco-Pro Modus. Auch hat er ein Schaltgetriebe.

Okay, der Wagen ist mit 20" Rädern und 245 bzw 275er Bereifung ausgestattet. Aber wirklich, 7l auf einer Autobahnfahrt mit 150km/h? Irgendwas stimmt da meiner Meinung nach gewaltig nicht, und ich kenne einige Leute mit einem 520d, die gleiche Probleme haben, und auch mit Serienbereifung.

Also mein F10 530dA benötigt im Schnitt laut BC auf die gesamten 33tkm 9,6 l/100 km was sich mit dem tatsächlichen Verbrauch ziemlich genau deckt.

Auto ist von 4/10 ohne Standheizung, 19 Zoll Mischbereifung im Sommer und 17" im Winter.

Hallo,
nun klinke ich mich auch noch mit ein.

F11 11/2010, recht voll ausgestattet, 30.000km.

bei 130km/h maximal (bei Begrenzungen natürlich langsamer) Düsseldorf - Nürnberg 7,8 Liter im Schnitt, ohne Stau oder ähnliches.

Landstraße Nürnberg Augsburg dann Augsburg München und München Nürnberg zum Abschluss auf der A9 (zwischen 80-150km/h), ca. 370km an dem Tag mit einem Temposchnitt von 85km/h und einem Durchschnittsverbrauch von 8.8 Litern.
Winterräder mit 245er Reifen sind montiert.

In der Werke hieß es nur: Steuergerät zeigt keinen Fehler an.
Das Shuttle das mich fuhr - 530d F10 - hat auf der gleichen Strecke wie ich 5,5 Liter gebraucht, wo ich 8,5 brauchte. Das Shuttle war warm und meiner kalt sicherlich ein Faktor, aber bei ca. 25km Strecke (4km Landstraße max 80 / 15km AB max 130 /6km Stadtzubringer mit 60-70kmh) glaube ich nicht dass dies 3 Liter verargumentieren kann 🙂

Evtl. zeigte die Limo des F10 falsch an und lass dies 6,0 Liter sein immer noch deftig zu meinem F11, oder?

Ich finde den Verbrauch einfach zu hoch.

Hallo,

wie champi81 schon schreibt, grüble auch ich, ob es vielleicht der aerodynamische Unterschied zwischen F10 und F11 ist, der wirklich einen Unterschied macht?
Die reelen Verbrauchswerte für meinen F11 520d SA: 7,32 Litern über die ersten 7 Tkm.
Tendenz der Verbräuche gegen die 10 Tkm-Marke hin ist keinesfalls abnehmend.

Im Sommer 2011 ist es mir EINMAL gelungen, bei konstant Tempomat 120 km/h über eine Strecke von 500 km (freie Autobahnfahrt) einen Verbrauchswert von 6,31 Litern / 100 km zu realisieren.
Ein guter Wert, dessen Freude nur durch die Werte einiger F10/F11-Fahrer getrübt wird, die ihren Dicken mit folgenden phänomenalen Verbräuchen bewegen (- ich GÖNNE es ihnen, aber wie schaffen sie das bloß??)

Spritmonitor 520d

Bei den Motoren (sowohl 4- als auch 6-Zylinder) gibt es offenbar eine unglaubliche "Serienstreuung".
Hat jemand von Euch tatsächlich schon mal seinen Wagen auf dem Prüfstand ausmessen lassen, und falls ja, was ist dabei herausgekommen?

Ich kann nicht erkennen, was an einem Durchschnittverbrauch von etwas über 7 Litern nicht in Ordnung sein soll!

Und warum bitte sollte ein Händler die Kosten für eine Veerbrauchsmessung übernehemen?

Zitat:

Original geschrieben von Thermikwolke


Hallo,

wie champi81 schon schreibt, grüble auch ich, ob es vielleicht der aerodynamische Unterschied zwischen F10 und F11 ist, der wirklich einen Unterschied macht?

Spritmonitor 520d

Scheinbar macht die LKW-Aerodynamik des F11 schon was aus, in deinem Spritmonitor-Beispiel stellen die Tourings ausnahmslos die Schlusslichter, und die Limousinen dominieren deutlich die vorderen Plätze...

Hi,

ja aber mehr als einen halben Liter sollte das ja nun auch nicht ausmachen. Im kombinierten Modus sind es doch auch nicht mehr als 0,1-0,2 mehr.

Was werden die im Vgl. zur Serie breiteren Reifen ausmachen? 245 statt 225. 0,2-0,3 Liter mehr aber auch nicht oder?
Also ich sehe bei meinem momentan nicht den Hauch einer Chance unter 7,5 Liter zu kommen und das auch nur bei 120-130km/h.

Gibt es jmd., der schon einmal Erfolg hatte bei der Nachbesserung, bei dem etwas gefunden wurde?
Nicht falsch verstehen ich mag das Auto sehr und er läuft auch gut, wenn auch etwas rauh beim starten.

Grüße

Zitat:

Original geschrieben von crusi007


Moin zusammen,

auch ich habe das Problem mit dem viel zu hohem Spritverbrauch, allerdings mit nem 520d Touring.
Ich bin im Moment bei nem Verbrauch von 9,3 Litern. Ich habe das in meinem Autohaus auch schon bemängelt, auch wegen diversen anderen Problemen, sprich Ruckeln bei 1700 Umdrehungen, Luftzug, Ruckeln der Lenkung, Zittern des Lenkrades, extreme Spurrillenverhalten, Türverkleidungen vorne hängen nach unten usw. Ich bin im Moment echt gefrustet was meinen 5er angeht.

Die meisten Mängel würden behoben bis auf Lenkrad zittern bei 100 - 120 km/h, Spritverbrauch, Spurrillen empfindlichkeit.
Das mit den Spurrillen hoffe ich wird nun mit den neuen Winterreifen ohne Runflat behoben sein. Lenkrad zittern, musste ich mir von dem Kundenbrater anhören das BMW mir nicht die Straßen neu teeren könne. (Beschwerdebrief ist breits raus zu BMW)

Was den Spritverbrauch angeht das sagte mir der Kundenberater das ich doch erst abwarten solle bis ich die 10000km voll hätte denn solange dauert die "inoffizielle Einfahrtzeit" bei BMW. Das war original Ton von dem BMW Kundenberater.
Aktuell habe ich nun 6500km auf der Uhr und im Moment sieht es so aus das mein Durchschnittsverbrauch bei 9,3 Liter laut BC liegt.
Mein letzter Tankstop hat ergeben nach nur 775 gefahrenen Kilometern das ich tatsächlich 9 Liter verbraucht habe.
Ich werde nun die Werkstatt wechseln und sehen was die Niederlassung dazu meint.

Im Moment ist nicht viel mit "Freude am Fahren"

Gruß

crusi

P.S. Mein Fahrprofil ist 60% Landstraße, 40% Stadtverkehr

wenn Du nach diesen Äußerungen deinen Kundenberater verpügelst, gibts vor Gericht mildernde Umstände 😁

Beschwerdebriefe machen nur Arbeit und man ärgert sich zum zweitenmal.
Einfach vor "versammelter" Mannschaft im Autohaus sehr höflich auf anderen Kundenberater bestehen.
Wirkt Wunder !

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