Verbrauch 3.0 TDI

Audi A6 C6/4F

Hallo Leute,

sorry das ich das Thema nochmal aufgreife.
Mein Vater ist sehr unzufrieden mit seinem 3.0 TDI AVANT mit TT.
Ich melde mich, weil ich derjenige war der ihm den Diesel eingeredet hat. Wir hatten vorher einen 2.4 mit Multitronic und der war immer so mit guten 11 bis 12 Liter unterwegs.
Unser neuer 4F schluckt dagegen 13 bis 14 Liter, das kann doch nicht normal sein. Mittlerweile ist er auch schon 10.000 km gelaufen.
Neulich habe ich mal versucht Spritsparend zu fahren. D.h. bin
100 km Autobahn mit 120 per Tempomat gefahren.
Und was kam als Durschnitt raus? 10,6 Liter.... das ist doch viel zu viel des Guten.

Hat jemand eine Idee was man da machen kann?
Unser Händler hat gemeint man müsse sich damit abfinden.
Mein Vater und ich denken aber nicht so........, wei kann denn Audi dann einen Durschnittsverbrauch (aus dem Bordbuch) mit 8,6 Liter angeben. Wir hatten noch nie einen Verbrauch von unter 10,6 Liter.

Das makabere an der Sache ist..... Bekannte von uns haben den exakt selben A6 AVANT 3.0 TDI, und der genehmigt sich nur 8 Liter im Schnitt.... Mensch wie kann das nur sein?

Also, bitte helft uns mal weiter ....

Gruß Björn

PS: was verbraucht ihr so im Schnitt

41 Antworten

Habe eben nach 630Km, 68 Liter getankt.

Wenn ich den Dreisatz richtig verstanden habe, dürfte der Verbauch bei 10,8L liegen.

Im FIS steht aber 13,1L.
Schwindelt mir die Helga was vor oder gibt's dafür ne logische Erklärung?

Glaube nie dem FIS, denn es belügt dich *g*

Ich war kürzlich in der Schweiz unterwegs, ca. 700 km, meist mit GRA 140km/h, Verbrauch lt FIS 6,5 liter ! Hab schon öfters 1000 km ohne nachtanken geschafft.
auch bei zügiger Fahrweise ( Singen - Stuttgart, 140 km mit 175iger Durchschnitt :-) nur knapp über 10 liter.
Gesamt auf 44000 km jetzt 9,1 l.
3.0 TT

Toller Verbrauch brauche deutlich mehr

Hi !
Lebe in Hamburg und fahre viel Kurzstrecke, Klima immer auf Eco !
Anteil Kurzstrecke ca. 90 Prozent im Augenblick.
Liege im Durschnitt immer so bei 13 bis 14 Liter
Laufleistung des Fahrzeuges jetzt 2300 Kilometer.
Ach ja a6 3,0 Liter Avant mit Rußpartikelfilter.

Sollte ich den "Freundlichen" mal aufsuchen oder ist das normal.

Da braucht unser Cooper S ja nur 1 Liter mehr in der City als der A6.

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Ein Diesel ist kein Kurzstreckenfahrzeug

@ mr-friend

Hallo erstmal...

Also wenn Du 90% kurzstrecke fährst, also mit viel Kaltstart ist dieser Verbrauchswert normal... Ein Diesel ist ein Langstreckenfahrzeug und nach dem Kaltstart eine kleine Saufziege 🙂.

Daher keine Sorge... mal ein wenig längere Strecken fahren und spätestens im Sommer wirds dann entspannter.

Gruß die Natter

Mein Mini Cooper S auch nicht !

Hi !
Ist mit schon klar aber auf kurzer Strecke benötigt unser Zweitwagen (der mir noch viel mehr Spaß bringt) im Durschnitt zwischen 14 bis 16 Liter !
Wenn man das mit dem Diesel vergleicht erscheint mir der A6 mit seinen 13 bis 14 Liter schon richtig sparsam ! ;-)

Wenn ich vom Mini umsteige in den A6 ist der "Dicke" irgendwie lahm und schwerfällig und ich habe immer das GEFÜHL WENN ICH UM DIE kURVE FAHRE DAS ICH EINEN GELENKBUS FAHRE UND DAS HECK ERST EINIGE SEKUNDEN SPÄTER UM DIE KURVE IST

Übrigens der A6 steht in der Nacht immer in der Tiefgarage d.h. das Fahrzeug hat meistens schon eine Temparatur von 5 bis 9 Grad ! Ist dann kein wirklicher Kaltstart.

Meint Ihr das bringt was wenn man den Rußfilter rausnimmt und Ihn zur nächsten Asu wieder einbaut ?

Würde micht schon interessieren : Unterschied Verbrauch und Höchstgeschwindigkeit mit und ohne Rußfilter.

Danke vorab
Christian

Zitat:

Original geschrieben von Nilrem


Schwindelt mir die Helga was vor oder gibt's dafür ne logische Erklärung?

Frauen schwindeln gerne ein bißchen wenn es um den Konsum geht...😁😁

Unser A6 (EZ Juni 2005) 40 000 km braucht auf der Autobahn von München nach Stuttgart immer zwischen 7,8 und 8,5 Liter Diesel und er wird wenn frei ist auch Artgerecht gefahren also nicht dauerhaft Tempomat 120. In der Stadt kommen wir auf zwischen 9,5 und 12 Liter.

Re: Mein Mini Cooper S auch nicht !

Zitat:

Original geschrieben von mr-friend


Meint Ihr das bringt was wenn man den Rußfilter rausnimmt und Ihn zur nächsten Asu wieder einbaut ? (...)

Das meinst Du jetzt aber nicht wirklich ernst, oder? Wie willst Du denn der Fahrzeugelektronik beibringen, dass da, wo sich vorher fleissig Russ angesammelt hat, plötzlich nur noch eine leere Wurstdose mit Schlauchschellen liegt? Die Fehlermeldungen möchte ich gar nicht sehen...

Gruß,
Jetprovost

habe ca 22000km auf der uhr und einen durchschnitt von 8,8 l/100 gerechnet nach den tankzetteln.

50 % Landstraße
10 % Autobahn
40 % Stadt

3,0 tdi limusine mit 6gang schalt-getriebe

hallo,

mein A6 3,0TDI (automatik, dpf) hat jetzt 19tsd km auf der Uhr
Verbrauch liegt bei ca 10-11l, sehr viel Autobahn, inkl. Vollgasattacken (Köln-Frankfurt).
Finde den Verbrauch nicht wirklich hoch, der A6 3.2l meines Kollegen braucht bei gleichen Verhältnissen um die 15-16l!!

Beside: Den DPF rausnehmen ist nicht so gut, was sagt denn Audi dazu? Und wenn "irgendwann" einmal eine Steuerberücksichtung kommen "sollte" muss das Teil dann wieder rein.

DPF rausnehmen *kopfschüttel*
dann bau lieber die Klimatronik oder besser die Tiptronic oder am besten gleich den ganzen Motor raus, denn das macht genausoviel "Sinn" die Karre wird nichtmal mehr starten 😎

Re: Mein Mini Cooper S auch nicht !

Zitat:

Original geschrieben von mr-friend


Hi !
Übrigens der A6 steht in der Nacht immer in der Tiefgarage d.h. das Fahrzeug hat meistens schon eine Temparatur von 5 bis 9 Grad ! Ist dann kein wirklicher Kaltstart.

Ist immernoch ein Handfester Kaltstart 😉

MfG.

Re: Re: Mein Mini Cooper S auch nicht !

Zitat:

Original geschrieben von Jetprovost


Wie willst Du denn der Fahrzeugelektronik beibringen, dass da, wo sich vorher fleissig Russ angesammelt hat, plötzlich nur noch eine leere Wurstdose mit Schlauchschellen liegt? Die Fehlermeldungen möchte ich gar nicht sehen...

Wieso sollte das die Motorelektronik interessieren???

Ich glaube es gibt lediglich einen Staudrucksensor vor und nach dem RPF der das freibrennen bei zu hoher Differenz aktiviert.

Misst die Sensoren kein Druckgefälle (RPF raus) denkt das Motor-SG doch nur das der Filter frei ist.

Die Idee halte ich trotzdem für unvernünftig. Immerhin bringt der RPF ja einen ökologischen Vorteil. Beim Benziner den KAT rausnehmen bringt auch "Mehrleistung" jedoch lediglich auf Kosten der Umwelt. Somit im Sinne der Allgemeinheit nicht vertretbar.

Wenn das mit der Geschwindigkeit oder dem Verbrauch merkwürdig ist kann man bei Audi den Staudruck über die Sensoren prüfen lassen und feststellen ob es am RPF oder sogar am Sensor liegen könnte.

MfG.

Also ich finde das etwas viel für einen 3.0 TDI.

Nur zum Vergleich, mein 3,5l Benziner-Benz braucht mit Automatik und extensivem Standheizungsbetrieb ca. 11,5-12,5 l / 100 km.

Den A6 2,7 TDI bin ich mal als Schalter gefahren. Der lag so bei 7-8 l. MB E320 CDI mit Automatik übrigens auch.

Den 3.0 TDI bin ich auch mal gefahren. Mir ist dabei aufgefallen, dass die TT manchmal nicht hochgeschaltet hat, ich also selbst ebene Strecken bei gleichmäßigem Tempo mit 2500-3000 U/min gefahren bin. Fand ich äußerst merkwürdig, vor allem für einen Diesel. Die MB 7G-Tronic schaltet laufend hoch, so dass ich selbst den Benziner 80 % der Zeit unter 2000 U/min fahre. Kann es also an der TT liegen?

Mir hat jedenfalls der 2,7 TDI mit Schaltung wesentlich besser gefallen als der 3.0 TDI TT. Vielleicht ist der 3.0 TDI ja mit Schaltung auch besser.

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