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Vectra C 2.0T - hakeliges Getriebe?!
Bei meinem Vectra (11/2003, 16000km, Vollauss.) muß ich mit bedauern feststellen, dass gerade im kalten aber auch im warmen Zustand sich die Gänge vom 1. in den 2. immer nur sehr unangenehm hakelig einlegen lassen.
Gut, bei meinem 97er MV6 war das auch aber ist das immer noch ein Problem bei Opel oder habe ich ein Sonntagsauto erwischt, bei dem das völlig normal ist.?!
Ich freue mich über jeden Rat oder Hinweis dazu!!!!!
Gruß Andi
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48 Antworten
Willkommen im Club.
Du bist ungefähr der 373.ste, der mit dem Getriebe Probleme hat ;)
Bei mir ist es Gott sei Dank eher gering und auch nur in kaltem Zustand. Mein FOH hat beim letzten Mal das Getriebe eingestellt (?), seitdem ist es deutlich besser.
Dann gib mir mal bitte die Adresse von deinem FOH, weil meiner bekommts nicht hin, und mein MT-6 gehört zu den schlechteren!
Danke schon mal! :-)
Zitat:
Original geschrieben von TheRealBlizzard
Dann gib mir mal bitte die Adresse von deinem FOH, weil meiner bekommts nicht hin, und mein MT-6 gehört zu den schlechteren!
Danke schon mal! :-)
Der wird Dir zu weit weg sein, aber bitte:
Oder Du nimmst den hier, das ist ein Technik-Zentrum:
Also bei mir ist es nur ein bisschen wenn es kalt ist, was ja bei jeden auto so ist. aber wenn er warm ist gehts wie butter!
Zitat:
Original geschrieben von Stefan B 1983 T
Also bei mir ist es nur ein bisschen wenn es kalt ist, was ja bei jeden auto so ist. aber wenn er warm ist gehts wie butter!
Das ist bei mir grundsätzlich auch.
Aber je länger die letzte Einstellung/Korrektur zurückliegt umso hakeliger wird es.
bei mir wurde noch nix eingestellt oder korrigiert in den 4 jahren!
Mein Caravan 2.0T MJ2006.5 gehört auch zu den "Getriebegeschädigten". Es ist nicht wirklich schlimm, aber je nach Laune und Temperatur irgendwo zwischen komisch, unangenehm und lästig, besonders der zweite Gang ist betroffen.
Beim ersten KD hab ich das mal reklamiert, der FOH hat dann, der Garantierechnung nach zu urteilen, auch stundenlang dran rumgeschraubt. Naja, was soll ich sagen...es wurde zumindest nicht schlechter :-D
Man kann problemlos damit leben, aber wenn das "Stand der Technik" sein soll, dann wundert mich das doch ein ganz klein wenig, denn bereits anno 1985 hatte ich einen C-Kadett der sich butterweichst schalten lies. Auch diverse andere Marken seit damals waren bestens schaltbar.
Zusammen mit einigen anderen, für sich genommenen belanglosen, Kleinigkeiten zeigt sich deutlich, daß bei Opel immer noch der Sparkommisar regiert und zufriedene Kunden nicht erwartet oder benötigt werden. Nicht das es bei anderen Marken besser wäre - und deshalb hat es ja auch keine Marke nötig da nachzubessern.
Just my 0,02$
Gruß
dh1saj
Zitat:
Original geschrieben von dh1saj
Man kann problemlos damit leben, aber wenn das "Stand der Technik" sein soll, dann wundert mich das doch ein ganz klein wenig,
Vielleicht läuft ja bei Opel die Technik rückwärts. :)
Ich hatte bereits beim B Kadett schon bessere Getriebe.
Gruß
herpo
Zitat:
Original geschrieben von kerberos
Der wird Dir zu weit weg sein, aber bitte:
Oder Du nimmst den hier, das ist ein Technik-Zentrum:
Danke! Den richtigen Namen hat der ja schon: Nothelfer :D
Zitat:
Original geschrieben von herpo26
Vielleicht läuft ja bei Opel die Technik rückwärts. :)
Ich hatte bereits beim B Kadett schon bessere Getriebe.
Kann das sein, dass manchem hier das Langzeitgedächnis zur Verklärung neigt..?
Und dass man mit dem Alter sensibler, empfindlicher, aber auch anspruchsvoller wird? ;)
Wie sollen Getriebe mit Schalthebeln und -wegen so lang wie mein Unterarm denn besser gewesen sein? "Weicher" vielleicht, dafür aber sicher auch deutlich unexakter. Ich glaube auch ihr seid "damals" eher mit dem zufrieden gewesen was ihr hattet, und hattet vllt. auch andere Prioritäten. Dann erscheinen solche Dinge rückwirkend positiver als sie wirklich waren.
Tatsache ist, das F40 ist weitgehend Stand der Technik, nichts besonderes, aber auch kein Sparbrötchen. Das M32 (im Vecci leider nur mit kleinem 1,9 und 2,2direct, obwohl es bis 320Nm verträgt) ist etwas verfeinert und dadurch auch besser schaltbar. Aber das Prinzip bleibt, beim MT ist man eben auf Du mit der innersten Mechanik. Und bei der internen Schaltung sind teilweise Spiele im Zehntelbereich anzutreffen, um eben die Handschaltbarkeit zu gewährleisten (und das obwohl die Verstärkung durch den SchaltHEBEL ca. 7-fach ist). Damit die bei Betriebstemperatur nicht zu groß werden, ist die Schaltbarkeit bei niedrigen Temperaturen mit kleinen Spielen dementsprechend erschwert, ein Kompromiss also. Gewisse Schleppmomente spielen dabei auch eine große Rolle, aber das würde hier zu weit führen.
Tatsache bleibt, eine gewisse Hakeligkeit meist bedingt durch die interne Schaltung und Synchronisierung des MT bleibt immer. Wer das nicht will, muss sich in die Höhle des AT-Löwen wagen.... :D
Zitat:
Original geschrieben von e19w126
Kann das sein, dass manchem hier das Langzeitgedächnis zur Verklärung neigt..?
Und dass man mit dem Alter sensibler, empfindlicher, aber auch anspruchsvoller wird? ;)
Wie sollen Getriebe mit Schalthebeln und -wegen so lang wie mein Unterarm denn besser gewesen sein? "Weicher" vielleicht, dafür aber sicher auch deutlich unexakter. Ich glaube auch ihr seid "damals" eher mit dem zufrieden gewesen was ihr hattet, und hattet vllt. auch andere Prioritäten. Dann erscheinen solche Dinge rückwirkend positiver als sie wirklich waren.
Tatsache ist, das F40 ist weitgehend Stand der Technik, nichts besonderes, aber auch kein Sparbrötchen. Das M32 (im Vecci leider nur mit kleinem 1,9 und 2,2direct, obwohl es bis 320Nm verträgt) ist etwas verfeinert und dadurch auch besser schaltbar. Aber das Prinzip bleibt, beim MT ist man eben auf Du mit der innersten Mechanik. Und bei der internen Schaltung sind teilweise Spiele im Zehntelbereich anzutreffen, um eben die Handschaltbarkeit zu gewährleisten (und das obwohl die Verstärkung durch den SchaltHEBEL ca. 7-fach ist). Damit die bei Betriebstemperatur nicht zu groß werden, ist die Schaltbarkeit bei niedrigen Temperaturen mit kleinen Spielen dementsprechend erschwert, ein Kompromiss also. Gewisse Schleppmomente spielen dabei auch eine große Rolle, aber das würde hier zu weit führen.
Tatsache bleibt, eine gewisse Hakeligkeit meist bedingt durch die interne Schaltung und Synchronisierung des MT bleibt immer. Wer das nicht will, muss sich in die Höhle des AT-Löwen wagen.... :D
Also, jetzt wisst ihr es.
Seid endlich zufrieden mit eurem F40. Hört mit dem Meckern auf und gebt Ruhe. Dafür seid ihr auf Du und Du mit eurem Getriebe und das hat halt auch Launen wie ihr auch. :)
Und da mein Langzeitgedächtnis eh zur Verklärung neigt, sehe ich nun endlich ein dass dies das beste Getriebe ist das ich jemals hatte.
Stand der Technik halt. (bei Opel jedenfalls)
In die "Höhle des AT-Löwen" werde ich mich jedenfalls nicht wagen.
Gruß
herpo
gelöscht
Zitat:
Original geschrieben von herpo26
gelöscht
wie jetzt herpo26... wolltest Du mich ein drittes Mal zitieren, nach dem kpl. Beitrag oben und dem Papagei darunter..? Das wär aber wirklich nicht nötig gewesen. :D
Zitat:
Original geschrieben von e19w126
wie jetzt herpo26... wolltest Du mich ein drittes Mal zitieren, nach dem kpl. Beitrag oben und dem Papagei darunter..? Das wär aber wirklich nicht nötig gewesen. :D
Nein, nein, keine Angst. So interessant sind Deine Beträge schon nicht. :)
Außerdem hab ich Dich nur einmal zitiert. Keine Ahnung wie Du auf zwei Mal kommst.
Oder lässt mich wieder mein Gedächtnis im Stich ?
Aber das war ja nur das Langzeitgedächtnis das "zur Verklärung neigte".