V10 TDI - was für ein geiles Erlebnis! :-)

VW Phaeton 3D

N'Abend liebe Phaetonisten-Gemeinde,

ich habe mir erlaubt, in der letzten Zeit schon mal ein wenig im Dicken-Forum mitzulesen, und heute hatte ich dann endlich das Glück, mit einem V10 TDI zu fahren und diesen vielbeschriebenen *Druck* zu spüren! Hut ab - hab jedesmal an den Schub beim Start einer 737 gedacht! Dermaßen genial! *seufz*

GEIL! Viel mehr fällt mir dazu nicht ein! Schwierig, das Grinsen wieder aus dem Gesicht zu bekommen! ;-)
Ich kann auch nicht nachvollziehen, wenn jemandem der Motor zu laut ist - es wäre doch eine Schande, wenn die Ohren bei diesem Endorphin-Feuerwerk leer ausgehen würden!

Einfach ein geiles Erlebnis - wollte gar nicht mehr aussteigen! ;-)

Allerdings ist mir jetzt immer noch nicht klar, wieviel Steuer denn nun tatsächlich für den Dicken fällig würde - der eine Verkäufer kam auf 7xx Euronen, und ein zweiter im gleichen Autohaus hat wenig später nur verwundert mit dem Kopf geschüttelt und meinte, das wären über 1000! Hab eben mal die Suchfunktion hier bemüht und einen Beitrag vom Frühling 2006 gefunden, in dem auch von 7xx Euro die Rede war, aber Anfang 2007 wurde bei der Steuer doch wieder etwas geändert, oder?

Viel Spaß mit Euren Dicken - ich beneide Euch! :-)

Viele Grüße,

Winni

88 Antworten

750 NM ist das tatsächlich anliegende maximale Drehmoment allerdings dann Kombi aus Benzin und Elektroantrieb, das rein rechnerische liegt bei 840 NM

Beim RX400 arbeiten Elektro- und klassischer Antrieb immer parallel wenn Leistung gefordert ist, die Differenz 840 additonelle und 750 NM nutzbare denke ich resultiert aus Verlusten durch die Synchronisierung der Antriebskonzepte.

Gerade dadurch dass die Elektroantriebe parallel zum Benzinmotor arbeiten sind die Hybrids ja so "Leistungswunder" und machen Spaß :-) - das ist selbst beim Prius 1 vor 8 Jahren schon der Fall gewesen.

War ja nur auch als Hinweis darauf gedacht, was durch Hybrid und vor allem durch die Elektromotoren in Sachen Drehmoment auf uns zukommt :-) das ist wie der Sprung Vergaser Benziner zu TDI PD

Zitat:

Original geschrieben von DanielW29


Gerade dadurch dass die Elektroantriebe parallel zum Benzinmotor arbeiten sind die Hybrids ja so "Leistungswunder" und machen Spaß :-) - das ist selbst beim Prius 1 vor 8 Jahren schon der Fall gewesen.
War ja nur auch als Hinweis darauf gedacht, was durch Hybrid und vor allem durch die Elektromotoren in Sachen Drehmoment auf uns zukommt :-) das ist wie der Sprung Vergaser Benziner zu TDI PD

Elektromotoren haben ihr maximales Drehmoment aber eher unten rum. Ohne Getriebe bringt das auf der Autobahn also nicht so viel, was ja auch genau mit dem beobachtbaren Verhalten übereinstimmt. Unter Last auf der AB ist es der Verbrennungsmotor, der ackern muss.

MfG

Och nö das stimmt aber nicht. Ein E-Motor hat keinen Drehmomentverlauf wie ein normaler Motor sondern der ist immer linear abhängig von der Winkelgeschwindigkeit (Drehzahl) und der Leistung also dem Stromverbrauch
=> 2 x so viel Stromverbrauch = 2 x so viel Drehmoment , halbe Drehzahl = doppeltes Drehmoment
und aus ;-) da gibt es nichts was man sonst beachten muss

Damit ergibt sich - geht man von einem einfachen Aufbau mit einer starren Übersetzung aus - dass der Motor nur mehr Strom verbraucht bei höherer Drehzahl - das Drehmoment das er liefert bleibt aber gleich

Die Abschaltung des E-Antriebes beruht eher darauf dass die Akkus natürlich nicht diese Leistung auf Dauer aus dem Hut zaubern können und eben einfach von der Last her begrenzt sind und diese auch nicht auf Dauer liefern können......aber für die Fahrdynamik ist ja nicht vorrangig die DauerMax entscheidend sondern eher der "Rums" beim Beschleunigen und der ist eben auch beim Hybrid mit kleinem Motor da.

*g* das heisst ja nicht dass die der Phaeton nicht hat - nur eben durch den Einsatz eines viel grösseren Benziners bzw natürlich Diesels

Meine Glaskugel sagt mir , dass die Zukunft NICHT in Hybrid , Wasserstoff oder Antrieben mit fossilen Brennstoffen liegt, ich gehe davon aus , das die Akkuindustrie in den nächsten 10 Jahren ordentlich Fortschritte macht und wir in spätestens 15-20 Jahren reine Elektroautos bewegen werden.Schon allein aus Gewichtsgründen ist die "doppelte" Motorisierung beim Hybrid nonsens.

BMW ist mit dem hydro7 Wasserstofffahrzeug völlig aufm Holzweg, die Infrastruktur für sowas ist gar nicht erstellbar , sowas serientauglich zu machen.

Die Dynamik , Drehmomentkurve und der Wirkungsgrad eines E-Motors sind "fast" unerschöpflich , und passen wunderbar sogar in extrem sportliche Autos.

General Motors hat die Katze mit dem auf der Detroitmesse vorgestelletem Elektroauto schon ziemlich "aus dem Sack gelassen" , das Ding ist schon sehr nah dran an einem Alltagsauto.

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Zitat:

Original geschrieben von dickschiffuser


Meine Glaskugel sagt mir , dass die Zukunft NICHT in Hybrid , Wasserstoff oder Antrieben mit fossilen Brennstoffen liegt, ich gehe davon aus , das die Akkuindustrie in den nächsten 10 Jahren ordentlich Fortschritte macht und wir in spätestens 15-20 Jahren reine Elektroautos bewegen werden.Schon allein aus Gewichtsgründen ist die "doppelte" Motorisierung beim Hybrid nonsens.

Dazu bräuchte man aber riesige Fortschritte, die werden wohl noch länger brauchen. Die besten Akkus speichern 200Wh/kg, das ist schon sehr viel.

Um 50 Liter Benzin zu ersetzen, bräuchte man etwa eine Batterie mit 800kg, wenn man die Kapazität voll nutzt, was ziemlich unmöglich ist, Unter einer Tonne kommt man also nicht aus. Das ist natürlich auch unbezahlbar, 20 Jahre ist wohl das Mindeste für sowas.

Die momentan serienreifen Batterien würden locker auf zwei Tonnen kommen...

Die Gewichtsprobleme sind also eher hier und nicht bei den Hybriden. Da wird man in den nächsten Jahren mit 20kg Batterie auskommen, mit der man 10km Stadtverkehr leicht schaffen kann. Das praktische am Hybrid ist, dass ich beide Systeme nicht besonders stark auslegen muss. Für einen reinen E-Antrieb braucht man schon ordentliche und gut gekühlte E-Motoren, da die die Dauerleistung alleine bringen müssten.

Ein noch größeres Problem ist das Aufladen. Unterwegs nachtanken ist dann quasi nicht mehr möglich. Schon bei einer Anschlussleistung von 100kW (ziemlicher Wahnsinn) würde der Spass eine Stunde dauern. Um auf die Nachtankzeit von Benzin zu kommen, bräuchte man gewaltige Leistungen, das ist kaum vorstellbar.

Nächste Frage: Wo bekommen wir den Strom her?

Zitat:

BMW ist mit dem hydro7 Wasserstofffahrzeug völlig aufm Holzweg, die Infrastruktur für sowas ist gar nicht erstellbar , sowas serientauglich zu machen.

Ja, es gibt fast nichts Verrückteres, als Wasserstoff zu verbrennen...

Zitat:

Die Dynamik , Drehmomentkurve und der Wirkungsgrad eines E-Motors sind "fast" unerschöpflich , und passen wunderbar sogar in extrem sportliche Autos.

Stimmt, das weiß ich 😉

Zitat:

General Motors hat die Katze mit dem auf der Detroitmesse vorgestelletem Elektroauto schon ziemlich "aus dem Sack gelassen" , das Ding ist schon sehr nah dran an einem Alltagsauto.

Mit der heutigen Technik ist das quasi unmöglich, was die versprechen. Entweder schleicht man durch die Gegend (ok, da hilft die Geschwindigkeit in den USA...) oder die Batterie kommt keine 50km weit.

Hallo Tobistenzel,

der GM hat eine Ladezeit von circa 34 minuten bei einer Reichweite von etwas über 300 km .

Deine Akkutherioen bleiben eben nur Theorien , da die Entwicklung eine andere 2. Richtung nimmt: Die Ladezeiten werden kürzer, was bedeutet , das es heute schon einen Gel-Akku gibt der mit 24Ah innerhalb von 8 Minuten "aufgetankt" ist.

Und da geht noch ne Menge mehr , wir sprechen hier nur von "zugelassenen" Akkus. Was passiert , wenn Solar und ein "Hybrid , der mit der Verbrennungsmaschine die Akkus bedient" mit ins Spiel kommen , dann wirds richtig interessant.

Also , mein posting begann ja mit der Glaskugel , und wir unken hier ja nur so rum , aber enden wird es mit reinen Elektroantrieben mit Wharp Geschwindigkeit,

es grüßt der

dsu

Zitat:

Original geschrieben von dickschiffuser


der GM hat eine Ladezeit von circa 34 minuten bei einer Reichweite von etwas über 300 km .

300km geht halt eher nur bei vielleicht konstant 100km/h. Bei anderer Fahrweise kann man das eher vergessen.

Zitat:

Deine Akkutherioen bleiben eben nur Theorien , da die Entwicklung eine andere 2. Richtung nimmt: Die Ladezeiten werden kürzer, was bedeutet , das es heute schon einen Gel-Akku gibt der mit 24Ah innerhalb von 8 Minuten "aufgetankt" ist.

Sind ja keine Theorien, sondern der aktuelle und absehbare technische Stand für die nächsten Jahre.

Das Problem des Aufladens ist ja vor allem eine für die "Tankstellen", wenn die mehrere MW ziehen, um so ein Auto in ein paar Minuten zu laden, wirds technisch schwierig. Die Probleme, die das bei den Akkus verursacht, habe ich gar noch nicht erwähnt, die Lebensdauer fördert das nicht unbedingt.

Zitat:

Und da geht noch ne Menge mehr , wir sprechen hier nur von "zugelassenen" Akkus. Was passiert , wenn Solar und ein "Hybrid , der mit der Verbrennungsmaschine die Akkus bedient" mit ins Spiel kommen , dann wirds richtig interessant.

Ja, mit Hybrid (das ist ja der Trick) geht das alles, der GM ist ja auch ein serieller Hybrid. Toyota testet gerade die ersten Plugin-Prius. Das wird in den nächsten 20-30 Jahren das Interessanteste sein, reine E-Autos vielleicht für den Stadtbetrieb, was für viele sehr wichtig ist. Und natürlich für ein paar Ausnahmen in Richtung Tesla Roadster oder so, aber das wird schwer zu bezahlen sein...

Zitat:

Also , mein posting begann ja mit der Glaskugel , und wir unken hier ja nur so rum , aber enden wird es mit reinen Elektroantrieben mit Wharp Geschwindigkeit,

Ja, so ungefähr 😉

Zitat:

Original geschrieben von dickschiffuser


der GM hat eine Ladezeit von circa 34 minuten bei einer Reichweite von etwas über 300 km .

300km geht halt nur bei vielleicht konstant 100km/h. Bei anderer Fahrweise kann man das eher vergessen.

Zitat:

Deine Akkutherioen bleiben eben nur Theorien , da die Entwicklung eine andere 2. Richtung nimmt: Die Ladezeiten werden kürzer, was bedeutet , das es heute schon einen Gel-Akku gibt der mit 24Ah innerhalb von 8 Minuten "aufgetankt" ist.

Sind ja keine Theorien, sondern der aktuelle und absehbare technische Stand für die nächsten Jahre.

Das Problem des Aufladens ist ja vor allem eine für die "Tankstellen", wenn die mehrere MW ziehen, um so ein Auto in ein paar Minuten zu laden, wirds technisch schwierig. Die Probleme, die das bei den Akkus verursacht, habe ich gar noch nicht erwähnt, die Lebensdauer fördert das nicht unbedingt.

Zitat:

Und da geht noch ne Menge mehr , wir sprechen hier nur von "zugelassenen" Akkus. Was passiert , wenn Solar und ein "Hybrid , der mit der Verbrennungsmaschine die Akkus bedient" mit ins Spiel kommen , dann wirds richtig interessant.

Ja, mit Hybrid (das ist ja der Trick) geht das alles, der GM ist ja auch ein serieller Hybrid. Toyota testet gerade die ersten Plugin-Prius. Das wird in den nächsten 20-30 Jahren das Interessanteste sein, reine E-Autos vielleicht für den Stadtbetrieb, was für viele sehr wichtig ist. Und natürlich für ein paar Ausnahmen in Richtung Tesla Roadster oder so, aber das wird schwer zu bezahlen sein...

Zitat:

Also , mein posting begann ja mit der Glaskugel , und wir unken hier ja nur so rum , aber enden wird es mit reinen Elektroantrieben mit Wharp Geschwindigkeit,

Ja, so ungefähr 😉

Ich denke auch dickschiffuser liegt da richtig - aber der Hybrid ist als Zwischenschritt zum reinen Elektrofahrzeug für die nächsten 10-15 Jahre wichtig.

Toyota hat übrigens ein reines Elektrofahrzeug für die nahe Zukunft angekündigt mit einer Akkulebensdauer von 300.000 km oder 15 Jahren - die neueste Akkutechnik Toyotas im Camry Hybrid hat schon in den USA 8 Jahre Vollgarantie das zeigt was die jahrelange Beschäftigung mit Teil-Elektrischem Antrieb bereits für Früchte trägt

Wasserstoff soll ja in Teilen der USA z.B. Kalifornien bis 2011 flächendeckend verfügbar sein, und bis Ende 2009 auch in den Metropolen Chinas - die chinesische Firma, die das Druckverfahren für IC Schaltungen per Offset mitentwickelt hat, hat es geschafft Fuel-Cells = vor allem H2 Speicher auf Basis von Offset Druckverfahren zu entwickeln, was die gesamte Wasserstoff-Technologie natürlich extrem viel wirtschaftlicher werden lässt.

Das LPG Netz wurde in Deutschland auch recht schnell engmaschig - ich denke an der Infrastruktur für Wasserstoff-Tankstellen würde das nicht scheitern - man müsste eben Hybridfahrzeuge am Anfang mit H2/Benzin verkaufen.

Der arme Thread, was muss der wieder aushalten....

Stellt sich bloß die Frage, was eine Wasserstoffinfrastruktur bringen soll. Wo sind denn die Vorteile beim Wasserstoff zu anderen Brennstoffen?
Nachteile gibt es ausreichend... Die Herstellung gehört da immer dazu.
Viel sinnvoller hören sich da methanolbetriebene BZ an, aber das funktioniert noch nicht so umwerfend gut.
Die BZ wird es nicht einfach haben gegen Batterien im Kurzstreckenbetrieb und Verbrennern auf den Langstrecken. Langfristig sind 50%
Wirkungsgrad beim Motor möglich, wenn man sich den Ärger mit H2 ansieht, wird der noch eine lange Zeit vor sich haben, natürlich im Hybriden.

Etwas länger wird das alles mit Sicherheit dauern, wir reden ja schon vom 2010, bis überhaupt mal deutsche Hersteller mit Hybriden auf den Markt kommen, bis zur Ablösung der reinen Verbrenner ist es leider noch ein langer Weg. Allerdings werden die alten Prognosen für Verkaufszahlen von Hybriden jetzt schon übertroffen, das ist schon nicht schlecht. Bei uns wird das ja leider noch durch den niedrigen Dieselpreis unterdrückt.

Der Aufwands für Wasserstoff ist schon dramatisch höher als für LPG, das kann man schlecht vergleichen. Dazu ist LPG noch ein sinnvoller Kraftstoff...
China ist in Sachen H2 interessant und ziemlich gefährlich, die wollen im großen Stil H2 mit Hilfe ihrer riesigen Kohlevorräte herstellen. Sehr ökologischer Weg natürlich...

Zitat:

Original geschrieben von DanielW29


Wasserstoff soll ja in Teilen der USA z.B. Kalifornien bis 2011 flächendeckend verfügbar sein, und bis Ende 2009 auch in den Metropolen Chinas - die chinesische Firma, die das Druckverfahren für IC Schaltungen per Offset mitentwickelt hat, hat es geschafft Fuel-Cells = vor allem H2 Speicher auf Basis von Offset Druckverfahren zu entwickeln, was die gesamte Wasserstoff-Technologie natürlich extrem viel wirtschaftlicher werden lässt.

Wieviel Kilowatt Energie muss man aufwenden , um ein Liter / Kilo Wasserstoff herzustellen ?

Ein geparkter BMW Hydro7 hält vollgetankt 4 Tage sein Energiereservoir.Danach muss man ihn wieder tanken , damit man damit fahren kann.toll..........

Nur hat die H2 Produktion den Vorteil dass man vor allem nur Strom benötigt - wie der erzeugt wird ist frei - wenn man will kann man ihn relativ umweltfreundlich erzeugen - ITER soll ja um 2016/2017 in Produktiv-Betrieb gehen, was ja nur noch 10 Jahre sind - mit zumindest geplanter positiver Energiebilanz....

Wasserstoff hat eben den Vorteil dass man ihn relativ schnell tanken kann - ich denke niemand will aktuell wenn er mit seinem reinen Elektroauto unterwegs ist 5 Stunden an der Tanke stehen ;-)

Toyota und Honda bringen ja Ende des Jahres eine H2 Serie für die USA auf den Markt, mal sehen wie sich diese Fahrzeuge dann in der Praxis verhalten - Testfahrzeuge liefen ja seit ca 10 Jahren von Toyota in den USA - man scheint also der Technik soweit zu vertrauen, dass einer Markteinführung nichts mehr im Weg steht.

BMW oder andere dt oder amerikanische Hersteller sollte man nicht mehr unbedingt als Maßstab nehmen, wenn es um Green Power Fahrzeuge handelt - hier lohnt sich eher der Blick gen Osten - dort finden seit vielen Jahren die marktreifen Innovationen statt.

Zitat:

Original geschrieben von DanielW29


Ich denke in manchen Regionen drückt die Umweltplakette enorm auf den Preis - in Stuttgart Innenstadt wuerde ich sagen haben ueber 90% eine "kleben". Der V10 TDI bekommt zwar gelb ohne DPF nur ist das, wenn man sich für einen neuen Gebrauchten entscheidet ein - meiner Meinung nach - ein riesiger Nachteil. Da das hier oft durch die Presse ging und gerade die Umweltzonenschilder aufgestellt werden ist das vermute ich einer der ersten Fragen beim Verkaufsgespräch.
So weit ich weiss gibt es fuer den Phaeton auch keine Nachruestloesung. Zumindest wer in der Innenstadt arbeitet oder wohnt und zwingend beruflich auf sein Auto taeglich angewiesen ist, benoetigt eben die gruene Plakette - wer ausserhalb wohnt/arbeitet hat es da besser.

Ich finde es schwer zu erfahren dass ein PKW zur zeit mit eine völlige EU "Genähmigung" für vier Jahre im EU verkauft worden darf, dass man jetzt ohne hin Verbote in spezifischen Stadteile unternemht. Ich weiss nicht ob die angeKúndigte Massnahmen in Innenstädte EU-proof sind. Für Neu wagen äre das naturluch anders.

Reinoud (niederlanden)

Da wohl doch eine Firma den DPF für den Ph 10TDI entwickelt ist das natürlich hinfällig - denke das wird sich sicher sehr positiv auf den Gebrauchtpreis auswirken.

Zitat:

Original geschrieben von ROW19m


ja, die 5.0 Hubraum, 10 Zylinder, 230kW/313PS und 750Nm haben selbst mit dem 2-Tonner leichtes Spiel.

Beschleunigung von 0-100km/h: 6,9 Sekunden. Ist ganz klar, dass man dabei das Staunen nicht mehr aus dem Gesicht bekommt. Mir ging es ähnlich im VW Touareg oder dieser fast noch 1 Sekunde länger auf 100km/h benötigt.

6.9 Sekunden 0-100 schafft auch ein popliger 200 PS GTI mit läppischen 280 NM 0-100.

Und da bekommen hioer manche das Staunen nicht aus dem Gesicht???

Aber zeigt ganz gut, wie egal eure NM Schwämereien sind.

PS pro Kg zählen.

Ansonsten wäre das ja richt erbärmlich,wenn man mit 750 NM nur so flott ist wie ein 280 NM Fahrzeug. (von 80 NM Motorrädern fange ich erst gar nicht an 😁)

Wie gesagt,5.0 Hubraum, 10 Zylinder, 230kW/313PS und 750Nm und dann nur 6.9sec 0-100 halte ich eher für relativ schwach und stauen eher im Negativen Sinne.
Aber das kommt halt davon,wenn man grosses Übergewicht hat.

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