V-Max beim OPC ?
Weiß jemand wie das ist, ob der Astra OPC bei 250 km/h abregelt, oder ob der offen ist für event. mehr berg ab ??? Der neue Vectra OPC fährt ja auch über 260 km/h ist das beim OPC Astra auch so ? Was wäre maximal drin mein kleiner fährt ja berg ab schon 249 km/h laut Navi 😉 .......
Mfg Mario
79 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von black_beast
Insofern sind 10 % Toleranz erlaubt, aber nicht vorgeschrieben! Also kommt es immer drauf an, wie genau der Hersteller die Instrumente gebaut hat. Und ob Sie vielleicht geeicht sind. Denn dann sollten die 10 % Toleranz nicht mehr existieren und auf die 4 km/h zulässige Abweichung beschränkt sein.
Mein Reden...nur man bedenke: Je hochwertiger und somit genauer ein Meßgerät, desto teurer wird es. Und die Autohersteller sind nicht bekannt für High-End-Lösungen 😉
Gruß
@astra2.2DTI:
Mein Beitrag ist schon korrigiert!
Aber dann sind die angeblichen 265 des Astra 2.0 T (170 PS) von BassMario erst recht unmöglich!
217 eingetragen + 21,7 (10 %) + 4 = 243 km/h (nach oben gerundet).
Und wenn er dann den Motor lange in den roten Bereich dreht, dann wird dieser das nicht lange mitmachen. Wie hoch dreht der Motor da? Wieviel liegt das über der Max-Drehzahl? Das kann meines Erachtens nicht gut gehen. Zumindest nicht regelmäßig oder auf Dauer!
Oder anders: Der Calibra Turbo hat solche Orgien nicht vertragen! (Wie gesagt: eigene Erfahrungen)
Aber egal. Jedem wie es Spass macht.
Und der ASTRA OPC wird bestimmt mächtig Spass machen. Und so wie ich die Tuner kenne sicher auch noch Potential für 280 - 300 Pferdchen haben.
Zitat:
Original geschrieben von black_beast
@astra2.2DTI:
Mein Beitrag ist schon korrigiert!Aber dann sind die angeblichen 265 des Astra 2.0 T (170 PS) von BassMario erst recht unmöglich!
217 eingetragen + 21,7 (10 %) + 4 = 243 km/h (nach oben gerundet).
...
Man könnte ja die reale Geschwindigkeit berechnen, wenn man Drehzahl und Reifengröße als Eingangsgröße hat. Dann ist die Ungenauigkeit des Tachos außen vor.
Gruß
Zitat:
Original geschrieben von hardsequenzer
Hi,
also für den A... sind die Meßwerte ganz bestimmt nicht. Klar, Du hast Recht, eine genaue Punktbestimmung ist nur auf +/- 15 m genau. Aber das gilt nur bei einem ruhenden Objekt. Bei einem fahrenden Auto relativiert sich das allerdings. Und je länger die Strecke ist, desto genauer wird die Messung. Ansonsten müßte ja die Geschwindigkeit im Navidisplay ständig hoch und runter gehen und das tut sich nicht. Du kannst davon ausgehen, dass die angezeigte Geschwindigkeit +/- 1 km/h ist und das ist mir genau genug.
MFG
Hardsequenzer
Hi,
aufgrund deines Posts hab ich mich doch noch mal näher mit der Materie befaßt.....und unter anderem zum einen diese schöne seite über GPS-Fehler gefunden
http://www.kowoma.de/gps/Fehlerquellen.htm
Desweiteren hat das GPS leichte Probleme mit der Höhe von Objekten.....
Für das GPS fährt das Auto mehr oder weniger über einen 2d-Raster auf dem es keine Berge und Täler gibt....
Knallst du nun mit dem Wagen einen Berg hoch oder runter, macht das GPS fehler beim messen und die angaben sind mit sicherheit nicht auf 1km/h genau....
Im Übrigen benutze ich auch des öfteren ein PDA....und bei mir schwank öfters mal die Geschwindigkeit selbst wenn ich konstant fahre....
Ich fahre ja auch Opel und find es geil wenn mein TACHO mir was vorlügt, es aber im ersten Moment gut aussieht....ich weiß aber das es nicht so ist.....und manche sollten echt mal etwas mehr skepsis an den Tag legen.....auch über die dinge die man anbetet und verehrt 😉
MfG Markus
P.S. Ich hatte noch eine interesante Frage gelesen die ich mal so weiterreichen möchte....
Warum nutzen die ganzen Autotester/Zeitschriften nicht die einfache und billige Navi/PDA Methode anstatt teurer aufwendiger Lichtschranken-Technik?
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Hi
na Markus kennst mich noch 😉 ?! Schaut mal, hier:
http://www.motor-talk.de/t676831/f279/s/thread.html
ist der Thread von mir denn ich vor ein paar Monaten gemacht habe da gings auch um die 265 km/h mit dem kleinen Astra Turbo 170 Ps und es gab nur sehr sehr wenige die mir glaubten 😉 , aber Fotos lügen nicht und warum zeigt mein Navi konstant 3 km/h unterschied an pro 50 km/h ??? Wenn es so ungenau wäre, müßte es ja auch bei allen Geschwindigkeiten unterschiedlich anzeigen, aber nein von 50 - 100 - 150 - 200 - 250 km/h immer 3 km/h weniger laut Navi und das natürlich auf unterschiedlichen Autobahnen also Berg ab und Berg auf usw.......wie erklärt ihr euch das dann ??? Aber eigentlich gehts ja immer noch um den OPC leute und nicht um glauben oder nicht ......... ob meiner das schafft, ich weiß es und damit ist es auch gut !!! Was würde es mir bringen euch sowas zu erzählen wenns net stimmt ............. nichts ? Und soweit ich weiß darf ein Tacho maximal 7 % unterschied haben das wären dann bei gefahrenen 265 km/h berg ab wohl gemerkt 246,45 km/h niur mal so als einwurf ...... ! Na Fly wie gehts so ?
Mfg Mario
Ich hoffe das ich niemals solche Leute auf der BAB treffe....
265km/h Tacho mit einem Astra reicht immer noch nicht??
Oder Golf oder sonst sowas kompaktes,mann mann.
....
@Mario
Natürlich kenn ich dich noch.....weißt doch
alte liebe rostet nicht 😁
Mir geht es soweit gut.....aus dem Vectra ist halt ein Astra geworden 😉
Ich hab mir mal die Mühe gemacht und den anderen Thread überflogen....und da ist mir was aufgefallen
das ich mich zum Teil entschuldigen muß.....
dein Astra ist nicht mehr ganz Serie, motortechnisch???
weil dann ist das mehr oder weniger kein wunder mehr....
Dennoch hat das überhaupt nichts mit der GPS Messung zu tun....denn ich hab es oben schon geschrieben....meiner meinung nach ist diese auch total ungenau.....vielleicht etwas genauer als ein Tacho.....aber trotzdem ungenau...
MfG Markus
@BassMario:
Schön, dass Du die interessanten Stellen immer überliest und dann eigene Theorien über gesetzliche Vorschriften entwickelst. Hier dann mal der Gesetzestext und eine ADAC-Interpretation über Tachoabweichungen und Wegstreckenzähler:
§57 Geschwindigkeitsmeßgerät und Wegstreckenzähler
(1) Kraftfahrzeuge müssen mit einem im unmittelbaren Sichtfeld des Fahrzeugführers liegenden Geschwindigkeitsmeßgerät ausgerüstet sein. Dies gilt nicht für
mehrspurige Kraftfahrzeuge mit einer durch die Bauart bestimmten Höchstgeschwindigkeit von nicht mehr als 30 km/h sowie mit Fahrtschreiber oder Kontrollgerät (§ 57a) ausgerüstete Kraftfahrzeuge, wenn die Geschwindigkeitsanzeige im unmittelbaren Sichtfeld des Fahrzeugführers liegt.
(2) Bei Geschwindigkeitsmeßgeräten muß die Geschwindigkeit in Kilometer je Stunde angezeigt werden. Das Geschwindigkeitsmeßgerät muß den im Anhang zu dieser Vorschrift genannten Bestimmungen entsprechen.
(3) Das Geschwindigkeitsmeßgerät darf mit einem Wegstreckenzähler verbunden sein, der die zurückgelegte Strecke in Kilometern anzeigt. Die vom Wegstreckenzähler angezeigte Wegstrecke darf von der tatsächlich zurückgelegten Wegstrecke ± 4 vom Hundert abweichen.
Der ADAC gibt folgenden Hinweis:
Die Technik
Geschwindigkeit und zurückgelegte Wegstrecke ergeben sich zunächst einmal aus der Umdrehungszahl des Autorades auf der Fahrbahn. Die weitere Umsetzung ins Instrument erfolgte bis in die 90-iger Jahre mittels biegsamer Welle ("Tachowelle"; mit Abnahme der Drehzahlinformation über den Radantrieb vom Getriebe). Weitgehend durchgesetzt haben sich mittlerweile elektronische Systeme - hier liefern Sensoren an den Laufrädern die Informationen. Die Darstellung der Werte kann sowohl über ein Zeiger-Instrument als auch digital mittels Flüssigkeitskristallen erfolgen.
Faktoren, die die Anzeigegenauigkeit beeinflussen
Die wesentliche Ursache für einen recht großen Spielraum in der Anzeigegenauigkeit ist beim Reifen zu suchen - und der liefert ja, wie erwähnt, durch seine Umdrehung das Ausgangssignal. Produktionstechnisch ist im Reifenbau beim "Abrollumfang" ein Toleranzbereich von + 1,5 % bis - 2,5 % vom sog. Nennmaß zulässig. In derselben Größenordnung liegt dann auch die Geschwindigkeitsabweichung am Instrument - je kleiner der Reifenumfang, desto schneller dessen Drehzahl, desto mehr zeigt auch der Tacho an. Der Abrollumfang verändert sich zwangsläufig auch über den Reifenverschleiß: Eine um 3 mm reduzierte Profiltiefe kann zu 1 % Abweichung führen, auch der Reifenluftdruck sowie der "Schlupf" zwischen Reifen und Fahrbahn können sich messbar auswirken.
Gesetzliche Vorschriften
Trotz der genannten Ungenauigkeitsfaktoren darf nie weniger als die tatsächlich gefahrene Geschwindigkeit angezeigt werden (wichtig für die Einhaltung von Tempolimits). Der notwendige Toleranzbereich der Anzeige muss also nach "oben" verlagert werden, d.h. angezeigt wird grundsätzlich mehr als die tatsächlich gefahrene Geschwindigkeit.
Gesetzlich zulässig ist eine Voreilung von 10 % zuzüglich 4 km/h (§57 StVZO). Bei 50 km/h darf die Voreilung also bis zu 9 km/h, bei Tempo 100 bis zu 14 km/h betragen. Diese recht großzügigen Toleranzwerte sind eine Folge der Angleichung europäischer Bauvorschriften (hier: Richtlinie ECE R-39).
Beim Wegstreckenzähler ist (§ 57 StVZO) die maximal zulässige Abweichung auf 4% beschränkt.
Also könnte Dein "kleiner" Turbo tatsächlich etwa 237 km/h gehabt haben. Also 7,7 % schneller sein als Dein Kfz-Schein sagt. Das halte ich für ziemlich unwahrscheinlich.
Die Tachoanzeige 255 könnte dagegen rechnerisch schon wieder fast hinkommen, weil das bei der obigen Rechnerei dann nur 228 echt gewesen wären und dann wärst Du ja nur 8 km/h schneller gewesen, als Opel zur Zeit im Konfigurator für einen 170 PS GTC angibt. Aber auch dabei müßte Dein Turbo schon eine ziemlich große Streuung der Leistung nach oben ausweisen.
Zitat:
Original geschrieben von black_beast
@BassMario:
Schön, dass Du die interessanten Stellen immer überliest und dann eigene Theorien über gesetzliche Vorschriften entwickelst. Hier dann mal der Gesetzestext und eine ADAC-Interpretation über Tachoabweichungen und Wegstreckenzähler:§57 Geschwindigkeitsmeßgerät und Wegstreckenzähler
(1) Kraftfahrzeuge müssen mit einem im unmittelbaren Sichtfeld des Fahrzeugführers liegenden Geschwindigkeitsmeßgerät ausgerüstet sein. Dies gilt nicht für
mehrspurige Kraftfahrzeuge mit einer durch die Bauart bestimmten Höchstgeschwindigkeit von nicht mehr als 30 km/h sowie mit Fahrtschreiber oder Kontrollgerät (§ 57a) ausgerüstete Kraftfahrzeuge, wenn die Geschwindigkeitsanzeige im unmittelbaren Sichtfeld des Fahrzeugführers liegt.(2) Bei Geschwindigkeitsmeßgeräten muß die Geschwindigkeit in Kilometer je Stunde angezeigt werden. Das Geschwindigkeitsmeßgerät muß den im Anhang zu dieser Vorschrift genannten Bestimmungen entsprechen.
(3) Das Geschwindigkeitsmeßgerät darf mit einem Wegstreckenzähler verbunden sein, der die zurückgelegte Strecke in Kilometern anzeigt. Die vom Wegstreckenzähler angezeigte Wegstrecke darf von der tatsächlich zurückgelegten Wegstrecke ± 4 vom Hundert abweichen.
Der ADAC gibt folgenden Hinweis:
Die Technik
Geschwindigkeit und zurückgelegte Wegstrecke ergeben sich zunächst einmal aus der Umdrehungszahl des Autorades auf der Fahrbahn. Die weitere Umsetzung ins Instrument erfolgte bis in die 90-iger Jahre mittels biegsamer Welle ("Tachowelle"; mit Abnahme der Drehzahlinformation über den Radantrieb vom Getriebe). Weitgehend durchgesetzt haben sich mittlerweile elektronische Systeme - hier liefern Sensoren an den Laufrädern die Informationen. Die Darstellung der Werte kann sowohl über ein Zeiger-Instrument als auch digital mittels Flüssigkeitskristallen erfolgen.
Faktoren, die die Anzeigegenauigkeit beeinflussen
Die wesentliche Ursache für einen recht großen Spielraum in der Anzeigegenauigkeit ist beim Reifen zu suchen - und der liefert ja, wie erwähnt, durch seine Umdrehung das Ausgangssignal. Produktionstechnisch ist im Reifenbau beim "Abrollumfang" ein Toleranzbereich von + 1,5 % bis - 2,5 % vom sog. Nennmaß zulässig. In derselben Größenordnung liegt dann auch die Geschwindigkeitsabweichung am Instrument - je kleiner der Reifenumfang, desto schneller dessen Drehzahl, desto mehr zeigt auch der Tacho an. Der Abrollumfang verändert sich zwangsläufig auch über den Reifenverschleiß: Eine um 3 mm reduzierte Profiltiefe kann zu 1 % Abweichung führen, auch der Reifenluftdruck sowie der "Schlupf" zwischen Reifen und Fahrbahn können sich messbar auswirken.
Gesetzliche Vorschriften
Trotz der genannten Ungenauigkeitsfaktoren darf nie weniger als die tatsächlich gefahrene Geschwindigkeit angezeigt werden (wichtig für die Einhaltung von Tempolimits). Der notwendige Toleranzbereich der Anzeige muss also nach "oben" verlagert werden, d.h. angezeigt wird grundsätzlich mehr als die tatsächlich gefahrene Geschwindigkeit.
Gesetzlich zulässig ist eine Voreilung von 10 % zuzüglich 4 km/h (§57 StVZO). Bei 50 km/h darf die Voreilung also bis zu 9 km/h, bei Tempo 100 bis zu 14 km/h betragen. Diese recht großzügigen Toleranzwerte sind eine Folge der Angleichung europäischer Bauvorschriften (hier: Richtlinie ECE R-39).
Beim Wegstreckenzähler ist (§ 57 StVZO) die maximal zulässige Abweichung auf 4% beschränkt.
Also könnte Dein "kleiner" Turbo tatsächlich etwa 237 km/h gehabt haben. Also 7,7 % schneller sein als Dein Kfz-Schein sagt. Das halte ich für ziemlich unwahrscheinlich.
Die Tachoanzeige 255 könnte dagegen rechnerisch schon wieder fast hinkommen, weil das bei der obigen Rechnerei dann nur 228 echt gewesen wären und dann wärst Du ja nur 8 km/h schneller gewesen, als Opel zur Zeit im Konfigurator für einen 170 PS GTC angibt. Aber auch dabei müßte Dein Turbo schon eine ziemlich große Streuung der Leistung nach oben ausweisen.
Ich glaube du überliest auch immer was und zwar das es um was ganz anderes geht und nicht um mein Auto aktuell !
Und das bild hab ich im stand auf ner hebebühne gemacht oder wie ??!! Hmm warum sollte dann Navi um mehr als 12 km/h falsch gehen, klär mich auf ...... ! Dann müßte es ja bei 50 auch um 12 km/h falsch gehen ?!
Mfg Mario
Zitat:
Original geschrieben von BassMario
Hmm warum sollte dann Navi um mehr als 12 km/h falsch gehen, klär mich auf ...... ! Dann müßte es ja bei 50 auch um 12 km/h falsch gehen ?!
In den vergangen Threads hab ich das schon versucht, zum einem mit dem Link "GPS-Fehler" und zum anderen mit einer kurzen Erklärung......
Ich bin nicht vom Fach und kann es dir leider nicht präzise genug erläutern....Tatsache ist das es ungenau mißt.....
MfG Markus
P.S. dein Tacho wird auch erst mit steigender Geschwindigkeit ungenauer.....
@BassMario
stimmt nicht ganz...Thread Eröffnung war zwar -- was kann der OPC Bergab.....ohnehin komische Frage...
Allerdings wurde dann über Dein Auto aufgrund des
Zitat:
___________________
aber berg ab gehts auch über die 260 km/h laut tacho ca. 265 km/h und laut Navi waren das 249 km/h im 5 gang und abgeregelt
___________________
gesprochen.
Na ja, also weiterhin Gute Fahrt---nicht nur Bergab ;-))
Gruß
Dann
erklär mir warum eine exakte abweichung von 3 km/h pro 50 km/h vorhanden ist ....... bei 50, 100, 150, 200, 250 km/h 🙂 ........schon seltsam oder nicht ?
Mfg mario
Re: Dann
Zitat:
Original geschrieben von BassMario
erklär mir warum eine exakte abweichung von 3 km/h pro 50 km/h vorhanden ist ....... bei 50, 100, 150, 200, 250 km/h 🙂 ........schon seltsam oder nicht ?
Mfg mario
es mißt ungenau und zeigt unter anderem auch durch rundungsfehler die falsche geschwingigkeit an.....
nochmal und letzter versuch;
für das GPS bewegst du dich in einem 2dimensionalen raum mit einer feststehnden höhe.....die sogenannte Geoid-Höhe....egal ob du in der realität einen berg hoch oder runter fährst.....
so werden falsche werte gemessen und es entstehen auch rundungsfehler....
wenn dein tacho ca. 10% ungenau geht.....kannste beim navi zwischen 1-5% ausgehen.....
das kommt immer darauf an ob du dich auf einer geraden linie oder auf hügeln bewegst....
und da du berge runterknallst um das zu erreichen gehen ich mal davon aus.....das, dass navi auch vollkommen daneben liegt.....
MfG Markus
EDIT: angenommen du fällst aus einem flugzeug senkrecht mit deimen wagen zu boden.....deine km/h-Anzeige vom Navi wäre 0km/h.....geschnallt?
Die Navi Geschwindigkeit von BassMario ist absolut OK, denn in dem alten thread wurde anhand der Drehzahl und Getribeübersetzung die Geschwindigkeit errechnet und das dürfte nun mal wirklich genau sein. Im 5. Gang bei 6.000 U/min. sind es 246 Km/h. Da er bei 255 Km/h 6050-6100 U/min. hatte stimmen die 249 Km/h. Es sei denn jetzt ist auch eine Berechnung per Getriebeübersetzung und Drehzahl nicht genau?!?
Also jetzt bezweifelt nicht weiter die Angaben von BassMario und geht auf seine Frage ein, oder lasst es. Oder geht notfalls in den Original Thread.
Auch die Modifikation mit der BMC Airbox bringt so gut wie keine Mehrleistung, bringt nur Sound. Der kleine Turbo ist halt wirklich sehr flott unterwegs, ich spreche aus Erfahrung.
Re: Re: Dann
Zitat:
Original geschrieben von FlyAway
wenn dein tacho ca. 10% ungenau geht.....kannste beim navi zwischen 1-5% ausgehen.....
das kommt immer darauf an ob du dich auf einer geraden linie oder auf hügeln bewegst....
und da du berge runterknallst um das zu erreichen gehen ich mal davon aus.....das, dass navi auch vollkommen daneben liegt.....MfG Markus
EDIT: angenommen du fällst aus einem flugzeug senkrecht mit deimen wagen zu boden.....deine km/h-Anzeige vom Navi wäre 0km/h.....geschnallt?
Hi,
so langsam kann man Deine Sichtweise nachvollziehen. Klar ist auch, dass das Navi nicht genau ist aufgrund der 2D-Logik. Da lasse ich mich auch gern auf 1-2% ein was bei echten 250 km/h gerade mal 2,5-5 km/h wären. Nun stimmt die Rechnung das Navis auch nicht weil es bergab geht und das Navi rechnet mit einer geraden Strecke. Diese gerade Strecke ist aber rein rechnerisch kürzer als der tatsächlich gefahrene Weg (Dreieck - Satz des Pythagoras). Somit ist die tatsächliche Geschwindigkeit noch höher als die vom Navi berechnete.
MFG
Hardsequenzer