Unzufriedene Kunden, mangelnde Zuverlässigkeit! Langsam tuts weh bei DC

Mercedes

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Das es um die Qualität nicht mehr so bestellt ist wie gewünscht ist ja länger bekannt. Aber langsam fängt die kurzsichtige und einfälltige Idee, Autos von BWL-Absolventen bauen zu lassen, an weh zu tun! Frei nach dem Motto wir wollen für "möglichst wenig Gegenleistung möglichst viel Geld haben" lassen sich auf Dauer keine Kunden gewinnen und erst recht nicht halten!

Was macht Herr Schrempp nun wen der Umsatz in Amerika auch noch wegbricht? Der Stern sinkt, um den Trend aufzuhalten ist ein Umdenken von Nöten. Personelle Kosenquenzen wären wünschenswert.

57 Antworten

Zu den Steckverbindern muß ich dann mal was loswerden:

Ich weiß nicht wie sie es schaffen, aber ein großer US-amerikanischer Steckverbinderhersteller drückt zur Zeit massiv eine Steckverbinderfamilie in den Markt, die einfach nur eine Katastrophe ist.

Vor etwa einiger Zeit hatte ich an einem Entwicklungsprojekt zu tun, wo der Auftraggeber den Einsatz dieser Steckverbinder vorgeschrieben hat.
Wir haben mit Engelszungen auf ihn eingeredet, diesen Mist wegzulassen - es half nichts, die Dinger wären das fortschrittlichste, was es auf dem Markt gibt.

Ok, das Zeugs wurde eindesignt und schließlich die Fertigung für Protoypen beauftragt.
Der Fertiger meldete Probleme beim Löten der Steckverbinder - sie verzogen sich derart, daß sie keinen Kontakt mehr zur Leiterplatte hatten.
Mängelrüge an den Lieferanten - lapidare Auskunft, es läge am Lötverfahren, euer Problem.
Rückmeldung an den Auftraggeber - kann nicht sein, euer Problem.
Also Fertiger informieren: Keine Änderung, weitermachen.
Fertiger hat reihenweise teuren Ausschuß -> erneute Rüge an Lieferanten, Lötprofil nachgewiesenermaßen spezifikationsgemäß und trotzdem massiver Verzug der Stecker. Keine Reaktion.
Erneute Info an Auftraggeber: Stecker sind nicht lötbar, keine Verbesserung der Lieferqualität durchsetzbar, wir werden die Stecker nicht einsetzen, wenn wir die Haftung für das Produkt übernehmen sollen.
Auftraggeber unterschreibt Haftungsausschluß (!) für die miserablen Steckverbinder und die Produktion startet mit dem Schrott.

DAS ist Engineering made in Germany 2003 !

Hierbei ging es nicht eine KFZ-Entwicklung, sondern um Industrieelektronik, aber der Fertiger berichtete, daß diese Stecker auch in vielen Baugruppen aus der KFZ-Industrie, die bei ihnen vom Band laufen, eingesetzt sind und sie auch da nicht dagegen ankommen.

- Die Stecker sind miserabel verarbeitbar.
- Sie sitzen miserabel, sind aber für utopische Stromstärken spezifiziert, die sie garantiert nicht halten.
- Sie haben keinen spürbaren Rastpunkt, gelten aber als rüttelfest.
- Sie brechen beim geringsten Verkanten aus und sind dann völlig ohne Führung. Dann kann man sie sogar mit versetzten Kontakten aufeinander stecken.
- Sie werden massenhaft auch in der Automobilindustrie (und auch von deutschen Herstellern) eingesetzt.

Meine Antwort ist:
Derart borniertes Engineering hat einfach nur den Untergang verdient - und er kommt.

MfG ZBb5e8

Was wäre die Konsequenz die man aus solch deletantisch durchgeführten Projekten ziehen kann?

@ Rotherbach

Ich habe mich nicht an der Aussage gestört sondern verlangt das jemand vortritt und das auf seine Kappe nimmt. Wie man das als anständiger Mensch tun sollte!

@ ZBb5e8
Aufschlussreicher Bericht! Danke!!
Die Stecker werden nicht nur auf den Markt gedrückt sondern auch noch abgenommen. Ein leitender Angestellter sollte doch in der Lage sein diese Verbindungen zu beurteilen, und anhand seines Fachwissens notfalls auszusortieren. Wenn er dieses nicht tut wird er Gründe für sein Fehlverhalten haben, bestenfalls (oder schlimmstenfalls) ist es unwissen, das disqualifiziert ihn für den Job. Oder es sind Prämien oder ähnliches geflossen, das macht ihn zumindest zweifelhaft, wer treibt sich selber mit offenen Augen in der Ruin? Bei DC braut sich ja schon was zusammen, drei Manager sitzen ja schon vor Gericht und werden der Untreue beschuldigt.

@ AndiM 300TD

Ich weiß wirklich nicht wie Abnahmen von statten gehen, werde es hoffentlich erfahren während meines Studiums.
"es gibt
1 000 000 Wege bei der abnahme zu bescheißen und nicht jeder Ingenieur hat immer Zeit das zu kontrollieren"
Die Zeit sollte er sich nehmen, denn sein Job hängt davon ab. Und wenn er einen Kollegen braucht dann soll er auch einen gestellt bekommen! Mal sehen wie lange man diese Mangelwirtschaft noch aufrecht erhalten kann. Entweder der nächste Börsencrash folgt bald und alle beteuern ihre Ahnungslosigkeit, oder die Aktionäre etlicher Großkonzerne begnügen sich mit ein wenig weniger Rendite.... Ich will die Geldwirtschaft auch nicht verteufeln, aber besser regeln wäre ein Anfang.

Zustimmung, dass Benz etwas machen muss!

Aber Toyota ist nicht DER Überflieger für den er immer gehalten wird! Bei einem Bekannten ist die Wasserpumpe bei 120.000 verreckt!

Das Ding ist eben, dass sich Benzfahrer sehr schnell aufregen und Toyotafaherer eher gar nicht. Die Probleme sind aber ähnlich:

---

http://www.motor-talk.de/t503173/f197/s/thread.html

Hallo,
ich fahre seit April 2004 den Avensis 2.4 Combi Executive mit der 5-Gang-Automatik, die eigentlich aus dem Lexus stammt und somit gut abgestimmt ist.
Vom Prinzip ist das Auto recht gut, bis auf ein paar Kleinigkeiten, die bisher zu etwas Unverdruss geführt haben:
- Heckrollo klappert und wurde durch ein geändertes Teil ruhig gestellt
- Navigation hängt ab und zu mal und sollte nach dem Austausch des Computers zufrieden funktionieren (es blieb immer mal die Ankunftszeit und die noch zu fahrenden km hängen - die eigentliche Navi erfolgte immer)
- der Motor (in diesem Fall die Elektronik) ist der größte Schwachpunkt, da dieser die Höchstgeschwindigkeit nachweislich bei allen 2.4-er-Modellen mit Automatikgetriebe nicht erreicht. Hierzu wurde das Auto auf einem Motorprüfstand getestet und das Ergebnis ist erstaunlicherweise eine fehlerhaft programmierte Motorelektronik und betrifft folglich alle mit diesem Motor und Getriebe ausgestatteten Autos. Diese wird nun umprogrammiert und muss neu von den Behörden genehmigt werden. Allerdings kann das ca. 4 Monate dauern. Vielleicht bekomme ich ja schon vorher die geänderte Elektronik in das Auto. Jedenfalls verspricht Toyota, dass dann das Auto in jedem Fall mehr als die angegebene Höchstgeschwindigkeit erreicht. Dann macht das Auto auch richtig viel Spaß.
Da ich bisher der einzige war, der dies bemerkt hatte und auch die entsprechenden Daten ermitteln konnte ist umso erstaunlicher, da doch immerhin mehr als 800 2.4-er in Deutschland auf den Straßen fahren.
Aber, da nichts unmöglich ist, bessert Toyota schnellsten nach und gibt zu, dass sich hier wohl ein schlimmer Fehler eingeschlichen hat.

Hallo,
ich will ja Toyota bzw. den neuen Avensis nicht schlecht machen, aber was sich Toyota da geleistet hat ist ein starkes Stück.
Zu dem Programmfehler der Motorelektronik (Nichterreichen der Höchstgeschwindigkeit) kommt nun auch noch ein Programmierfehler in der Einspritzanlage hinzu. Dies äußert sich dadurch, dass immer mal wieder die Warnleuchte "Motorblock" angeht und mit Fehlercode auf die Lambdasonden hinweist.
Aus diesem Grund (und weil der Benzinverbrauch so hoch ist) will man zuvor noch sämtliche Einspritzdüsen/-Ventile und Sonden tauschen. Toyota hat die Hoffnung, dass dieses Problem dann nicht mehr so häufig vorkommt.
Für die 2.0l-Variante ist dieser Fehler mittlerweile programmiert und wird wohl so nach und nach in die Autos (auch per Werkstatt) einfliessen. Für den 2.4-er-Motor steht dies noch aus und der Zeitpunkt ist noch ungewiss.
Aber zumindest ist dieser Fehler mittlerweile erkannt und soll auch kurzfristig (?) abgestellt werden.
Für die Motorelektronik gibt es bis heute noch keinen definitiven Termin (vielleicht werde ich diese Woche noch etwas erfahren - dann berichte ich wieder darüber).
Da bei meinem Avensis das große Navi immer mal wieder "einschläft" hoffe ich, dass dieses auch nur ein Programmierfehler ist, der mit der Version-2-DVD abgestellt sein wird. Diese werde ich voraussichtlich am Wochenende erhalten - auch hier werde ich noch das Ergebnis mitteilen.
Sollten allerdings nach fast 1 Jahr die geschilderten Probleme kein Ende finden, so werde ich wandeln. Dies wäre das 1. mal in meinem Leben mit einem Auto (noch dazu mit einem Toyota).

Moin,

Wir reden trotzdem von EINEM Avensis ... und nicht von 100erten von Avensis.

Als erstes ... der Avensis wird in GB gebaut und gilt, ähnlich wie der in Europa gebaute Yaris als das Qualitätsschlusslicht bei Toyota.

Trotzdem ist es genauso Fahrlässig von einer verreckten Wasserpumpe bei Toyota auf eine schlechte Qualität aller Toyota zu schließen, wie auch aus einer E-Klasse die nen Fehler hat, auf alle E-Klassen zu schließen.

Und Ich bin mir nicht sicher, ob ein Toyotafahrer mehr Macken akzeptiert ... Schließlich zahlt auch der Toyotakäufer eine ganze Menge Geld für sein Auto und hat Ansprüche an sein Auto. Halte Ich für nicht tragbar bei tiefgreifenden Mängeln am Fahrzeug. Vielleicht ist der Toyotafahrer resistenter gegen einen etwas schlechteren Komforteindruck, oder gegen etwas schlechtere Materialien oder nicht so "satt" klackenden Schaltern. Aber ansonsten ... wird auch der Toyotafahrer meckern.

Und Tito ... nochmal meine Frage ... Wieso muss Ich verlangen, das die Leute Ihren Hut nehmen ?! Damit der nächste es NOCH schlechter macht ?! Ein Ingenieur hat immer den Drang das "beste" oder "modernste" zu verbauen oder zu machen. Was bei DC nicht stimmt ist die Unternehmensphilosophie. Und diese resultiert aus der derzeitigen Shareholder-Philosophie. Wenn du Ursache und Wirkung verfolgst, müßtest Du die entsprechenden Aktieninhaber rauswerfen. Denn die schreiben im Endeffekt dem Vorstand vor, was er machen muss, und der gibt diese Weisung nach unten weiter. Daran wird ein neuer Vorstandsvorsitzender erstmal nichts ändern, es sei denn, er ist der absolut starke Mann, und hat selbst etwa 25-30% aller Aktien hinter sich oder in seinem eigenen Besitz. Denn ansonsten wird er schneller abgesägt, als man gucken kann. Und spätestens wenn ein Sitz zum Schleudersitz wird, bekommst du keine fähigen Leute mehr. Bestes Beispiel ist "Burger King" hier haben viele Shareholder immer wieder reingeredet und das Management hat innerhalb von 5 Jahren 6 mal gewechselt. Schau dir die Marktsituation von Burger King in den USA und die Börsennotierung mal an *g*

Ich würde dafür plädieren, die Autos nicht mehr mit Hinblick auf kurzfristige Marktrekorde zu konstruieren, sondern sie wieder nachhaltig und sinnvoll zu bauen. Und das können diese Leute mit Sicherheit, wenn sie denn DÜRFTEN. Ich meine, es ist richtig, das wer sagt ... diese und diese Teile sind ausreichend, wir brauchen nicht dieses Teil für 50 Euro ... es tut auch eines für 35 ... wenn es den Anforderungen entsprechend gewachsen ist. Heute ist die Neigung eher ... wir nehmen das für 10 Euro, das reicht schließlich gerade eben so aus.

Da ist der Fehler ...

MFG Kester

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Womit wir wieder einmal bei dem Unterschied
Unternehmer und Manager sind. Jemand, der
einen (immer kurzfristigeren) Managementvertrag
mit diversen Haftungsausschlüssen und auch noch
(von der Firma bezahlten!) Vermögensschadens-
versicherungen besitzt, wird NIEMALS auch nur den
Ansatz der Verantwortungsübernahmebereitschaft
(welch ein Wort 😉 ) zeigen, wie es bei einem
inhabergeführten Unternehmen selbst heute noch
üblich ist.

Der Punkt, den Rotherbach aufmacht, ist aber absolut
korrekt: Solange NUR noch die EK-Rendite zählt
und das (fremd eingebrachte) Kapital regiert,
kann selbst ein wohlwollender Vorstand den Dampfer
nicht zur Kehre bringen, da es bei der gezeigten
Stärke wohl zu einer vorzeitigen Auflösung des
Vertrages (natürlich im besten beiderseitigen
Einvernehmen... 😉 ) käme.

Es sei denn er heißt Wiedeking und kehrt sich einen
Sch**ß darum, was die Börse (kurzfristig) von ihm will.

Hut ab !

Und fragt mal, was ein Porsche-Angestellter von
SEINEM Vorstand hält. Von wegen Sozialneid ! Das
Herz der Leute ist gar nicht so dumm wie der Verstand
mancher (oder der meisten?) BWLer.

Gruss

Bei dem Herrn W. von der Firma P. sieht es aber auch so aus das die Stimmberechtigten Aktien bei der Familie P. liegen und er dementsprechend in deren Sinne handelt... oder?

phob:
Du hast Recht, 76,43 % bei Familien Porsche/Piech.

Das stützt aber doch eher meine Aussage als daß es
sie in Frage stellt. Die schauen eben nicht nur auf das
nächste Quartal, sondern sehen die langfristige
Entwicklung, ähnlich den Quandts bei BMW.

Wären diese Leute nicht im Boot, wie sähe es dann
aus ?

Gruss

Nun dann ... würde es die Porsche AG in der Form nicht mehr geben... wahrscheinlich wäre sie dann mitglied im Verein Volkswagen... und Lamborghini und Porsche hätte die gleichen Teile 😁

Aber "Ein wirklich globales Unternehmen" (DC-Werbetext) muss seine ''Brain Capacity'' dafür nutzen um den Schein zu wahren! Wo käme man hin wenn ein global handelndes Unternehmen von einer Familie kontrolliert wird, man legt schließlich Wert auf eine "internationale Aktionärsbasis"! Ich wüsste nicht welche Vorteile das haben könnte, aber es wird explizit als Vorteil in Werbetexten gepriesen? Irgendwo hat die BWL-Welt, geprägt von Anglizismen und geschleimten Arschlöchern, jeglichen Bezug zur realität verloren. Die wissen doch garnicht mehr wie ein Schraubschlüssel aussieht, und eine Frage an DC-Mitarbeiter; Kommen die Vorstände auch ab und zu in den Werken vorbei und schauen sich an was gemacht wird, würde mich wirklich interessieren.

Zitat:

Original geschrieben von tito


und eine Frage an DC-Mitarbeiter; Kommen die Vorstände auch ab und zu in den Werken vorbei und schauen sich an was gemacht wird, würde mich wirklich interessieren.

Die Entwicklungs und Produktionsvorstände von Mercedes Benz bzw. Chrysler bestimmt aber die Vorstände der Holding DaimlerChrysler AG sicherlich nicht ... :-)

tito:
Ich verstehe, daß Dein Post ironisch geprägt war.

Trotzdem mein Hinweis darauf, daß es durchaus
REINE, global agierende Familienbetriebe gibt,
die zu den profitabelsten (!) weltweit gehören
(damit ist eben nicht unbedingt Umsatz gemeint. ..😉 ).

Man denke nur an Wal-Mart & IKEA im Consumer-Bereich,
Cargill im Agrarbereich, Dusit im Hotelbereich,
Hutchison-Whampoa, in D Bertelsmann, Miele, etc.

Je mehr man nachdenkt, umso mehr erkennt man,
daß persönliches Engagement eben doch auf lange
Sicht der beste Garant für effiziente Unternehmens-
führung (und -lenkung) ist.

Aber leider ist das zur Zeit wohl wirklich nicht opportun,
da das Mittelmaß in Form von Verwaltern regiert.

Schade für D.

Gruss

Zitat:

Original geschrieben von phob


Die Entwicklungs und Produktionsvorstände von Mercedes Benz bzw. Chrysler bestimmt aber die Vorstände der Holding DaimlerChrysler AG sicherlich nicht ... :-)

Aber selbst die sind nur da, wenn entweder Kameras

mitlaufen/klicken, oder es ein ernstes Problem gibt,

welches auf SIE/ihre Position zurückschlagen könnte.

Gruss

Zitat:

Original geschrieben von Webraider


tito:

Man denke nur an Wal-Mart & IKEA im Consumer-Bereich,
Cargill im Agrarbereich, Dusit im Hotelbereich,
Hutchison-Whampoa, in D Bertelsmann, Miele, etc.

Gruss

Wal-Mart wird diktiert von den Walton-Familie, IKEA von dem momentan reichsten Mann der Welt. Von Dusit hab ich keine Dunst und gehört Hutchison-Whampoa nicht zu Murdochs Imperium?

DC will ja auf "Teufel komm raus" global agieren, aus Angst vor schlechten Quartalszahlen verscherbeln sie aber Hyndai. Die "internationale Aktionärsbasis" wird am laufenden Band beschworen, aber ohne klar erkennbare Vorteile zu bieten. Ich stehe diesem Vorstand sehr skeptisch gegenüber. Meiner zugegeben unqualifizierten Meinung nach hätte DC, oder DB damals, mehr Potential.

tito:
Sorry, muß zwischendurch auch etwas arbeiten 😉.

Dusit sind Thais (=> www.dusit.com).

Nein, Murdoch paßt nicht.

Hutchison-Whampoa sind aus HK und dies ist der
(geniale) Boß:
http://www.hutchison-whampoa.com/eng/about/chairman/chairman.htm

Deine Ansicht zu DB teile ich übrigens. Manchmal ist
es besser, nicht zu wachsen.

Muß wieder ans Telefon.

Gruss

@Webraider

Du hast noch ein paar WICHTIGE *lol* vergessen....You know? 😉

Oder hast Du Dich absichtlich nicht weiter ausm Fenster gelehnt?
Das wiederum wäre lobenswert.🙂

Gruß,
CAMLOT

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