Unzufriedene Kunden, mangelnde Zuverlässigkeit! Langsam tuts weh bei DC

Mercedes

SPIEGEL Link

Das es um die Qualität nicht mehr so bestellt ist wie gewünscht ist ja länger bekannt. Aber langsam fängt die kurzsichtige und einfälltige Idee, Autos von BWL-Absolventen bauen zu lassen, an weh zu tun! Frei nach dem Motto wir wollen für "möglichst wenig Gegenleistung möglichst viel Geld haben" lassen sich auf Dauer keine Kunden gewinnen und erst recht nicht halten!

Was macht Herr Schrempp nun wen der Umsatz in Amerika auch noch wegbricht? Der Stern sinkt, um den Trend aufzuhalten ist ein Umdenken von Nöten. Personelle Kosenquenzen wären wünschenswert.

57 Antworten

🙂 Schöner Bericht!
Aber das wird wohl ein Traum bleiben, man schaue einfach mal ins Forum. Da Überschlagen sich die Leute nur so bei der Auflistung ihrer soeben erworbenen Extras, da möchte man meinen der Wagen an sich sei das Extra und das Command-System der eigentliche Kaufanreiz! Wo bleiben denn die W124er, ich würde mir ehrlich gesagt auch wieder einen kaufen (T-Modell Diesel), wenn sie nicht schon annähernd die Preise der W210 Baureihe erreicht hätten....

Mir wurde einiges klar als ich vor kurzem lesen musste, dass in keinem Land der Welt die kurzfristigen Erfolge für das Endgehalt eines Managers von größerer Bedeutung sind als in Deutschland. Ich dachte immer die Amerikaner würden sich diesen Luxus gönnen. Nur wir können uns das als rohstoffarmes bei weitem nicht so gut leisten.

Die Japaner mögen früher von uns kopiert haben, jetzt ist vielleicht mal die Zeit, dass wir von unserem Sockel kommen und mal bei den Japaner schauen, wo ihr Erfolg herkommt. Erstaunt war ich in diesem Zusammenhang über die geringen Berührungsängste und die Offenheit, mit der Herr Wedekind über einen Techniktransfer von Toyota/Lexus zu Porsche! nachdenkt.

Zum dem Spiegel-Link:
Ich hab mal auf der Quelle des Spiegel-Artikels nachgeschaut. Das meiste ist nur mit Abonement zu lesen, einige Seiten sind aber frei, die einem graue Haare wachsen lassen können. Z. B findet man unter den als langfristig zuverlässig und damit als empfehlenswert gelisteten Gebrauchtwagen praktisch nur Japaner und - oh Schreck - bei den Wagen, vor denen wegen unterdurchschnittlicher Zuverlässigkeit explizt gewarnt wird, das who is who unserer (einstmals?) so stolzen Automarken.

Wer shareholder value über Qualität stellt braucht sich nicht zu wundern, wenn sein share am Weltmarkt immer kleiner wird. Großbritannien hat es vorgemacht, wie man eine stolze Autoindustrie in wenigen Jahren an die Wand fährt. Hoffentlich besinnen sich unsere Vorstände - oder vielleicht auch die Aktionärsversammlungen oder wer auch immer - rechtzeitig, damit uns ein ähnlicher Weg wie den Briten erspart bleibt. By the way wir haben kein Nordseeöl und keine weltweiten Handelsbeziehungen, die den Briten wieder auf die Beine geholfen haben als sie ihre eigene industrielle Basis verspielten. Herr Schrempp versucht ja immer wieder seine Modernität und Weltmännigkeit durch Anglizismen aufzupeppen, seinem Konzern tät etwas mehr Besinnung auf Tugenden, die den Konzern in der Vergangenheit groß gemacht haben und die nach vielem, was man liest, in Japan heute noch ähnlich bestehen, wesentlich weiter bringen.

Auffällig ist ferner, dass wenn mal eine japanische Marke in den Tabellen im negativen Bereich auftaucht es sich meistens im Mitsubishi handelt. Wie ist das wohl zu erklären?

Hallo,

solange die großen deutschen Marken im hohen Masse vom Flottengeschäft und Dienstwagenmarkt leben wird das Problem gar nicht so offenbar.

Der erste Kunde der davon läuft ist der Privatkäufer der entäuscht seinen Traum vom Qualitätsauto begraben wird,die Schmerzgrenze liegt dort deutlich niedriger,als beim Firmenwagennutzer der meist iregndwelche rundumsorglos Pakete bucht.Dort zählt Status und Image in hohem Masse....was die Japaner meist nicht haben.

Es wird Zeit wieder auf langfristige Qualitätsstrategien zu setzen sonst wird es auch mit dem guten Image der deutschen Produkte künftig schwierig.

GRüße Andy

Ich finde auch dass die Japaner, insbesonsere Toyota, nur nachmachen und keine eigenen Innovationen rausbringen.

Benz hat in den letzten 50 Jahren hunderte Innovationen und massenhaft Patente herausgebracht und wenn man einige dieser Innovationen anführt, dann kommt aus dem Toyotalager JEDESMAL:

"Aber Toyota hat das Hybridauto rausgebracht"

"Aber Toyota hat das Hybridauto rausgebracht"

"Aber Toyota hat das Hybridauto rausgebracht"

"Aber Toyota hat das Hybridauto rausgebracht"

Sorry, aber was soll das?

Wenn ich einmal in 50 Jahren eine Innovation rausbringe, dann ist es kein Grund diese Innovation jedesmal wieder herauszukramen.

Toyota ist von mir aus zuverlässig - MEHR ABER AUCH NICHT! Und "innovativ" schon überhaupt glei gar ned!

Dass Benz wieder qualitativ besser werden muss ist jedoch auch klar!

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Hallo schroederweg,

Mercedes-Benz mag innovativer sein als Toyota - da besteht gar kein zweifel. Bei der Qualität ist allerdings Toyota (und Lexus) eindeutig überlegen. Denn - und hier unterscheiden sich die westliche und die fernöstliche Herangehensweise - Toyota verwendet etablierte Technologien und perfektioniert diese. Und dies hat nichts mit dem kopieren von Technologie zu tun, denn der KAIZEN-Ansatz, den japanische Unternehmen seit Ende des zweiten Weltkrieges verfolgen basiert darauf, erst die vorhandenen Technologien und Prozesse innerhalb des Unternehmens zu verbessern - stetige, kontinuierliche Verbesserung in kleinen Schritten, statt sprunghafter unregelmäßiger Innovation.

Gruß
hankblank

Bei der Qualität sollte man aber Abstufungen machen!
Was Motoren und Fahrwerk anbetrifft sind deutsche Hersteller das Maß aller Dinge! Qualitätsmängel Gibts es bei Zuliefererprodukten die Reihenweise ihren Geist aufgeben. Das rührt wahrscheinlich daher das eine Preispolitik betrieben wird die die Zulieferer zwingt immer günstiger und auch billiger zu produzieren, das Resultat fahren wir dann spazieren!

Hallo Tito,

es mag sein, dass die Motoren und Fahrwerke der deutschen Automobilbauer von hervorragender Qualität sind - das möchte ich nicht bestreiten. Die minderwertigen Zuliefererteile deuten allerdings auf eine schlechte Kommunikation mit den Zulieferern hin.
Denn wenn man denen das halbfertige Auto hinstellt und sagt: "So, jetzt seht mal zu wie ihr Modul XY da hineinbekommt" ist es nicht weiter verwunderlich, dass es zu Qualitätsproblemen kommt. Toyota ist bemüht die Zulieferer schon in frühen Phasen in die Entwicklung einzubeziehen und hilft KAIZEN-Methoden bei diesen Unternehmen einzuführen.

Gruß
hankblank

@ hankblank

Ja, so sehe ich das auch. Daher kam auch meine Forderung nach personellen Konsequenzen. Wer 8 Jahre den Vorsitz eines Vorstands einnimmt und seinen Laden nicht kontrollieren kann, was maßgeblich Kommunikation und damit eingehende Kontrolle der jeweiligen Geschäftszweige anbetrifft, der gehört entlassen!

Man sieht es ja an den Schlagzeilen, DaimlerChrysler hatte Ende Februar zwei hochrangige Vertriebsmitarbeiter wegen möglicher Unregelmäßigkeiten von ihren Posten entbunden. Neben dem Deutschland-Vertriebschef für Mercedes-Benz und Maybach war auch der Leiter der Hamburger Niederlassung von DaimlerChrysler freigestellt worden.
Im Dezember war bereits der ehemalige Deutschland-Vertriebschef in den Ruhestand geschickt worden. Gegen die drei Manager ermittelt die Staatsanwaltschaft.

Das sowas ohne Konsequenzen für den Vorstand seine Bahnen zieht wundert mich persönlich. Da scheint einiges im Argen zu liegen, es wäre ratsam wenn die Shareholder die Aufsichtsrat einschalten würden wenn sie noch Interesse an ihren Anteilen haben.

Moin,

Man Man Man ... Ihr redet von der VORLETZTEN Generation der Japaner. Die Jungen Japaner würden euch auslachen, wenn Ihr denen mit sowas kommt. Die sind nicht anders, als junge Menschen hier.

Toyota zeigt uns, gerade auch bei Lexus ... das man nicht das neueste Spielzeug braucht. Denn der Lexus ist konventioneller und konservativer konstruiert als hier mancher Mittelklassewagen. Mit dem Ergebnis, das man die vorhandene Technologie gut nutzt, Geld für die Entwicklung spart und das ganze trotzdem genausogut und komfortabel hinbekommt, wie alle anderen Hersteller im gleichen Segment auch. Anstelle viele Dinge durch zuviele Neuigkeiten zu ersetzen, würde es helfen, die vorhandenen guten Lösungen zu verbessern.

Hinzu kommt, das Toyota 70% aller Teile im eigenen Konzern fertigt (Beim Prius >90%, Aussage des europäischen Toyotachefs). Kein Wunder, das die Kommunikation besser ist.

Ich waage aber zu behaupten, das die Kommunikation zwischen MB und Bosch, Siemens und Co. nicht schlechter ist. Die geforderte Preissituation zwingt dazu Abstriche zu machen. Total hirnrissig ... aber wer billige Teile fordert, bekommt auch nur billige Teile. Für 1 Euro bekomme ich schließlich auch nur Lachsersatz und keinen Graved Wildlachs ...

Im übrigen ist es wissenschaftlich erwiesen, das die Platinemmission durch PKWs keine Gesundheitlichen Risiken darstellt. Es wird schließlich Platin (0) emittiert, dieses ist unter normalen physiologischen Bedingungen und Umweltbedingungen "tot". Da passiert nix. Wir reden schließlich nicht von aktivierten Katalysatorspezies. Im Kat arbeitet das Zeug ja auch erst bei Temperaturen über 400°C. Die Stickoxide und das CO das vom Motor ohne geregelte Abgasentgiftung emittiert würde ... würde bei der heutigen Verkehrssituation dazu führen, das in Ballungsgebieten der Smog permanent vorhanden wäre.

Für die Russpartikel ... ist nicht der Kat oder die Elektronik verantwortlich, sondern der Markt. Wer laufend schnellere und Leistungsstärkere Diesel fordert ... muss mit den seit der Dieselfrühzeit bekannten Problemen rechnen. Nur das niemand das bis vor kurzem kommuniziert hat (Ausser so ein paar Bekloppten wie meine Wenigkeit). Das Dieselpartikel problematisch sind, weiß man nun mittlerweile seit den 50er Jahren, die heutigen Diesel setzen nur einen drauf, indem die Partikel nicht mehr in der Lunge bleiben.

Und Elektronik ist Elektronik. Im W124 und im W140 haben wir auch schon zig Steuergeräte und im W140 auch schon ein BUS-System. Das die neuen Geräte schneller sind und mehr Infos abfragen und machen ... ändert am Grundprinzip nix. Elektronik ist haltbar. Es ist auch vergleichsweise SELTEN die Elektronik kaputt. Viel mehr sind billig Verbindungen oder kommunikationschaos problematisch. Halt das Sparen des Herstellers. Warum bleibt der 124er denn so selten stehen, oder der 201er ?! Eben weil die Stecker und Verbindungen DEUTLICH besser sind. Beim W203 von meinem Onkel hab Ich mir mal einen ausgetauschten Stecker angeguckt. Während bei mir im 124er die Steckschuhe ca. 2 mm Breit sind ... sind sie beim W203 vielleicht nen halben mm breit und zusätzlich schlechter geschützt ...

MFG Kester

Zitat:

Original geschrieben von Rotherbach


Die geforderte Preissituation zwingt dazu Abstriche zu machen. Total hirnrissig ... aber wer billige Teile fordert, bekommt auch nur billige Teile.

MFG Kester

Und was glaubst du wer die billigen Teile fordert? Und was glaubst du wer dann die billigen Teile liefert, also besser ich als du denkt sich auch jeder Zulieferer und tut gut daran möglichst günstig zu produzieren. Die Qualitätsabnahme müssen dann dennoch DC-Ingenieure machen, die werden aber auch ihre Vorgaben irgendwoher bekommen. Und was glaubst du woher die kommen?

Tito, ich glaube, davon weist du nicht sehr viel...es gibt
1 000 000 Wege bei der abnahme zu bescheißen und nicht jeder Ingenieur hat immer Zeit das zu kontrollieren. Wie ein Zulieferer ein Teil "hinmessen" kann ist schon unglaublich....

Noch etaws Allgemeines: Ein IS 200 hat einen 2L-Reihensechser, Toyota baut aber sonst nur 2L-Vierzylinder oder V6 ab 2.5L aufwärts.
Vergleicht dann bitte Abmaße, Gestaltung, Design und Konzept mit dem E36. Man staune...
Außerdem: Ein LS 430 (ach, was für ein Zufall, 4,3L Hubraum,wo Mercedes auch einen 430er hat, Toyota aber ansonsten 4L und 4,7L baut...) sieht aus wie ein W140, Abmaße sind ähnlich, innen wie außen, Design, etc auch...
und einen RX 300 mit einer M-Klasse, hier ist Design der Frontpartie, etc sehr ähnlich.
Ich sage hiermit nicht, dass Japaner nur abkupfern, die können viel! Aber sie schauen schon verdammt genau hin, dass lässt sich nicht leugnen...dadurch sparen sie sehr viel Geld in der Entwicklung, dass ist bei uns bekannt...

Zitat:

dadurch sparen sie sehr viel Geld in der Entwicklung, dass ist bei uns bekannt...

Toyota hat 2004 unter allen Herstellern die größten Investitionen für forschungen an neuen Technologien ausgegeben.....soviel dazu.

Oder z.b Mazda ist ein relativ kleines Unternehmen und untersteht Ford, steckt aber trotzdem massive Entwicklungskosten in den Wankel-Kreiskolbenmotor rein.

Zitat:

dadurch sparen sie sehr viel Geld in der Entwicklung

Die Grobfestlegung des Designs, der Abmaße und Motorkonzepts kostet sicherlich einiges an Geld, hauptsächlich aber in den Bereichen Marktforschung und Design. Die eigentlichen Detailarbeiten in den Konstruktionsabteilungen, bei Werkzeugherstellung, Versuchsbau und Praxistest dürften aber ein vielfaches verschlingen. Und in den Details sind die Japaner momentan einfach ausgereifter. Die Marktforschung ist daran vielleicht nicht ganz unschuldig, da irgendwie für die Hersteller der Eindruck erweckt wird, dass vieles von dem Schnickschnack, der heute deutsche Autos kennzeichnet und teilweise an ihrer Unzuverlässigkeit schuld ist, vom Kunden gewünscht wird. Ich weiß nicht, ob viele Wünsche nicht erst durch das Angebot geweckt werden. Und dann hat man ein Vehikel, das einem den Rücken massiert, individualiserte Innenraumfarben bietet, alles mögliche vom Lenkrad aus bedienen lässt und wo duzende von Elektromotoren manuell oder automatisch irgendwelche Abläufe über ein Busstystem kommunizierend durchführen ... und oft nicht funktionieren und den Besitzer eigentlich nur noch den Griff zum Wegwerfen vermissen lassen.

Die Japaner konzentrieren sich offensichtlich mehr auf das Wesentliche - und haben Erfolg damit.

Moin,

Andy ... der RX war meine Ich früher auf dem Markt als die M-Klasse. Nur in Europa nicht 😉 Also ... nicht so einfach von einem Markt auf alle schließen.

Tito ich weiß nicht was du da zu meckern hast ?!

Ich schrieb ... wenn DC ein Teil fordert, das 33 Cent kostet ... Und die Funktion XY erfüllt ... bekommt DC dieses Teil. Aber keines, das so gut ist, als wenn es 44 Cent kosten täte. Der Strom fließt durch das geschilderte Teil genauso durch, wie durch das andere Teil. Mit dem Unterschied, das sich der dünnere Stecker leichter verbiegen lässt, das der dünnere Stecker leichter mal kaputt geht, oder auch das der Stecker der nicht so gut verpackt ist, halt mal feucht wird. Das sind Konsequenzen, die sich aus fehlgeleiteten "Produktionseinsparungen" ergeben. Also auch die Panne, weil irgendein wichtiges Steuergerät sich nicht meldet.

Und ... IS200, GS430 etc.pp. zeigen uns doch ... das man auch mit einfacher gestrickten Konzepten das Ziel eines guten und komfortablen Autos erreicht. Und das sind die Punkte, die mir als Verbraucher wichtig sind. Ob Ich jetzt hinten eine gut geführte Raumlenkerachse habe, oder eine unabhängige Lastvariable elektronische sonstwas Geschichte ... das bemerke Ich doch fast gar nicht. Ich will doch einfach nur, das mein Auto sicher geradeaus und durch die Kurve fährt.

Im übrigen bietet Toyota viele Motoren an, von denen Ihr hier noch nicht viel gehört habt. z.B. gibt es von Toyota auch einen 2.0 Liter Reihen-6-Zylinder Biturbo Benzindirekteinspritzer. Nur weil sowas hier nicht auf dem Markt ist ... heißt das nicht, das Toyota nix macht. Die bauen schon interessante Motoren und haben interessante Konzepte im Angebot. Diese Dinge werden hier nur nicht verkauft. Toyota hat z.B. auch einen V12 im Angebot. Wird hier aber net verkauft, der Motor ist trotzdem absolut "state of the Art".

MFG Kester

Ist mir bewusst, was du sagst. Nein, ich schließe nicht vom deutschen auf den internationalen Markt, ich bin auch bei Toyota Japan auf der Page...
Nur fest steht, dass Toyota diesen Motor im IS200 extra entwickelt hat mit Fokus auf Europa.
Beim RX könnte ich mich vertan haben, aber die Präsentation der Form fand schon sehr früh statt...

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