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Unterschied 3.0 TDI 320 PS gegen 3.0 TDI competition

Audi A6 C7/4G
Themenstarteram 27. September 2014 um 12:10

Hallo,

Was ist den der technische Unterschied der zwei Motoren??? Kennt da jemand die Details??

Hat der Comp. die gleiche Bremse oder eine Gössere??

Danke für sämtliche technischen Infos.

Gruß,

Schafi100

Beste Antwort im Thema

Hallo zusammen,

habe meinen competition vergangenen Montag in Ingolstadt übernehmen dürfen.

Da ich es bisher immer so mit meinen Autos gehalten habe, fahre ich den A6 gerade "ein". Nun hatte ich heute aber auch dir ersten 1000km rum und konnte bzw wollte auch mal gucken, wie dynamisch er sich im Bereich jenseits von 3000rpm verhält, aber nun erstmal alles von Anfang an.

Der erste optische Eindruck war für mich persönlich erstklassig, selbst auf Winterreifen. Satt, breit und entschlossen drein blicken stand er da. Die Farbkombinationen passt dem Wagen wie ein Maßanzug. Kleine Nuancen, wie schwarze Spiegel und schwarze trapezförmige Auspuffendrohre (Oder auch Blenden) reichen völlig aus um zu zeigen "ich bin nicht ein normaler TDI-Dampfer".

Wie schon mehrfach hier angesprochen, ist die Innenbeleuchtung milchig. Finde ich auch nicht optimal, aber es ist so und es stört mich nicht weiter. Was mich aber um so mehr erfreut hat ist das optimierte Soundmodul. Als ich den Wagen das erste Mal gestartet habe, dachte ich es wäre der falsche Motor verbaut worden oder ich würde im falschen Auto sitzen, aber nein, alles hatte seinen Richtigkeit. Natürlich ist es alles nur Fake, aber selbst ich als ehemaliger M3 Fahrer muss sagen, dass sich der Wagen zumindest im Innenraum für einen Sound-V8 wirklich klasse anhört. So satt und sonor wie man es kennt, auch wenn dies nur für die unteren Drehzahlen gilt, aber egal ! Beim beschleunigen oder beim allgemeinen "gemütlichen" fahren blubbert und bollert der Lautsprecher im Heck wirklich hervorragend.

Was ebenfalls begeistert, ist das neue Getriebe. Bei 2200 rpm und ca 200km/h schnell im 8. Gang dahin blubbern, Berg auf Berg ab und das ganze mit 9-10 Litern finde ich erstklassig. Zumal das Gefühl welches einem die Klangkulisse vermittelt sich auch bei einem gasstoss bestätigt, da auch im hohen Gang satt Drehmoment anliegt. Rund um ein absolut ruhiges und souveränes fahren mit ausreichend Reserven.

Eben diese Reserven, jenseits der 3000rpm wollte bzw konnte ich heute einmal antesten. Grundsätzlich darf man nicht vergessen, dass man einfach in einem Diesel sitzt der bei steigender Drehzahl nicht zu dem gierigen Biest mutiert wie ein Benziner. Aber dennoch ist das, was sich dort beim Kickdown bei Tempo 180 oder auch 200 tut, nicht zu verachten. Das Drehzahlband von 3000-4000rpm reicht locker für Tempo 260, welches ich auf Grund des vorher beschrieben Prinzips beim Umgang mit neuen Autos, aber nur einmal kurz angekratzt habe. Viel Interessent war wie oben beschrieben die Dynamik beim beschleunigen von 180-220km/h oder ähnliches, welche definitiv sehr ordentlich war.

Was sich sonst noch über den Motor sagen lässt, ist dass er bärenstark wirkt, gerade an langen gerade Steigungen (Strecke von Bremen nach Hamburg) stampft er auf das ihm vom Gaspedal vorgegebe Ziel zu. Was allerdings den benannten Boost betrifft, muss auch ich leider sagen, dass mir dieser bisher nicht aufgefallen ist. Evtl. wäre dies im Durchzug bzw in der Dynamik in einem direkten Vergleich zu einem normalen BiTu ersichtlich, spürbar ist er so aber nicht.

Abschließen möchte ich noch einmal erwähnen, dass ich auch mit mir gerungen habe, ob es ein competition wird oder nicht. Zu diesem Zwecke habe ich mir für eine Geschäftsreise einmal einen M550xd bei sixt gemietet um zu sehen, was die Münchner denn da so verkaufen und es soll gesagt sein, dass sich gefühlt der Weg von 180-220km/h oder auch von 220-240km/h wenn nur marginal vom M550xd zum Competition unterscheidet. Aber ich hoffe hierzu wird es bald noch offizielle Tests geben.

In diesem Sinne. Gute Nacht zusammen !!

P.S.: Rechtschreibfehler sind mir bitte nachzusehen, hab das hier auf dem iPhone geschrieben und die Textkorrektur macht häufig was sie will zumal die Auflösung des Textfeldes suboptimal ist ;)

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Zitat:

@Moritz189 schrieb am 1. Februar 2015 um 10:34:48 Uhr:

aber warum dreht er dann die ersten drei Gänge voll aus und erst danach nicht mehr ?

weil ab ca. 165km/h (Sekunde 17) von der Funktion "Schaltpaddel" auf D geschaltet wurde!

Einfahrmodus = Märchen = gibt es nicht = Unsinn = nicht dokumentiert = nicht zu spüren

Wann hört das endlich auf.......

am 1. Februar 2015 um 10:34

Zitat:

@sorgelchen schrieb am 1. Februar 2015 um 11:23:52 Uhr:

 

Zitat:

@sorgelchen schrieb am 1. Februar 2015 um 11:23:52 Uhr:

Zitat:

@Moritz189 schrieb am 1. Februar 2015 um 10:34:48 Uhr:

aber warum dreht er dann die ersten drei Gänge voll aus und erst danach nicht mehr ?

weil ab ca. 165km/h (Sekunde 17) von der Funktion "Schaltpaddel" auf D geschaltet wurde!

Ja, warum ich das gemacht habe weiß ich selbst nicht mehr ;)

Aber auch bei den anderen Videos, 80-220 zB ist alles in "S" und trotzdem ...

@0624ts: Dann wenn du mir das Phänomen erklären kannst, oder ich mich (und ggf. Einige andere Competition Fahrer ) sich damit abgefunden haben, dass Competition mehr eine Ausstattungsvariante, als Mehrleistung ist ... ;)

MfG

Zitat:

@Moritz189 schrieb am 1. Februar 2015 um 11:34:18 Uhr:

Zitat:

@sorgelchen schrieb am 1. Februar 2015 um 11:23:52 Uhr:

 

Zitat:

@Moritz189 schrieb am 1. Februar 2015 um 11:34:18 Uhr:

Zitat:

@sorgelchen schrieb am 1. Februar 2015 um 11:23:52 Uhr:

 

weil ab ca. 165km/h (Sekunde 17) von der Funktion "Schaltpaddel" auf D geschaltet wurde!

Ja, warum ich das gemacht habe weiß ich selbst nicht mehr ;)

Aber auch bei den anderen Videos, 80-220 zB ist alles in "S" und trotzdem ...

@0624ts: Dann wenn du mir das Phänomen erklären kannst, oder ich mich (und ggf. Einige andere Competition Fahrer ) sich damit abgefunden haben, dass Competition mehr eine Ausstattungsvariante, als Mehrleistung ist ... ;)

MfG

Letzteres ist nicht weit weg von der Wahrheit, aber ein Video mit 10.000 km mehr auf dem Tacho könnte Gewissheit bringen... :-)

am 1. Februar 2015 um 12:42

Zitat:

@0624ts schrieb am 1. Februar 2015 um 11:28:56 Uhr:

Einfahrmodus = Märchen = gibt es nicht = Unsinn = nicht dokumentiert = nicht zu spüren

Wann hört das endlich auf.......

Woher weißt Du, dass es nicht so ist? Hast Du was mit der Motorensoftware zu tun oder spekulierst Du auch nur? ;)

am 1. Februar 2015 um 14:28

Zitat:

@jeph0011 schrieb am 1. Februar 2015 um 13:42:05 Uhr:

Woher weißt Du, dass es nicht so ist? Hast Du was mit der Motorensoftware zu tun oder spekulierst Du auch nur? ;)

Weil ich z.B. sowas bei meinen Audis nie bemerkt habe. Ihr könnt ja gerne alle 1000 km eine Beschleunigungsmessung machen. Ich glaub nicht, dass sich da was gross ändert nach 7499,9 km. Vor allem nicht plötzlich...

mtbo

Wer sagt was von plötzlich ?

Es geht auch im Grunde nicht um deutlich geringere Leistung. Die Motoren werden in der heutigen Zeit in "Leichtbauweise" hergestellt. Die ersten Kilometer sind sehr wichtig für viele Teile eines Motos. Vor allem für die Kolbenringe. Diese pressen (passen) sich sehr langsam an die Wände der Verbrennungskammer an.

Mehr Sprit in der Anfangsphase bedeutet eine bessere Motorkühlung usw. Elektronsich lässt sich einiges machen und da geht es nicht um Top Speed oder dass die PS nicht erreicht werden. Sondern es geht darum wie und in welchem Zustand bsw 320 PS erreicht werden.

Eine Einfahrphase steigert mit mehr Kilometern den Lastenbereich. Es gibt auch elektronsichen Einfluß auf den Ölkreislauf. Viele Details bringen in der Summe ein gewolltes Ergebnis;

Möglichst keine Motoschäden/Getriebeschäden in der Garantiezeit, vernünftige Leasingrückläufer und eben auch eine Absicherung des Qualitätsmerkmals in einem bestimmten Zeitraum. Wie will man sonst Einfluß auf den Kunden haben? Die Maschine sollte möglichst nicht nach 20T km oder 60T km innerhalb der Garantie gewechselt werden.

Audi, wie auch BMW oder Mercedes sagen bei Neuwagen sinngemäß immer; Sobald der Motor warm ist, kann man ihn treten.

Wissen wir wann der Motor wirklich warm ist, bsw nach einem morgentlichen Autostart? Die Temperaturanzeige zeigt das Kühlwassersystem an und nur weil es nach vielleicht 5km schon bei 90 Grad steht sind dennoch der Motor und das Getriebe noch nicht vollständig betriebswarm. Öltemperaturen können zwischen 90 - 120 oder sogar 140 Grad schwanken und das ist normal.

Wir sehen es aber nicht und die Anzeige von der Temperatur im Tachobereich zeigt uns immer nur 90 Grad an. Der Kunde soll sich in höheren Bereichen nicht verunsichert fühlen.

Das beste Beispiel für den Leichtbau der Motoren ist schlicht, dass Sie kaum auf Temperatur kommen. Mittlerweile werden diese Motoren sogar durch zusätzliche Wärmemodule unterstützt.

Als Beispiel Benziner und Diesel. Fahrt mal 50km mit einem Benziner und versucht anschließend den Kühlwasserbehäter zu öffnen !Bitte nicht tun, ist nur ein Beispiel! Das Teil hat einen enormen Druck und wieso ? Weil Benziner leichter Temperatur bekommen und das schlicht durch höhere Drehzahlen.

Beim Diesel kann man auch nach 1000km den Behälter öffnen !Bitte trotzdem nicht tun! und da passiert nichts, das Teil blubert langweilig vor sich hin. D.h. die Benziner müssen eine gute Kühlung erhalten und die Diesel Wärme.

Das ist nur ein Bespiel von vielen möglichen, wie wir ohne es zu wissen immer vom Hersteller unterstützt werden, möglichst keine teuren Schäden durch "zu hohe" Beanspruchung zu verursachen. Da ist eine Unterstützung auf den ersten Kilometern eines Neuwagens vielleicht doch nicht so weit her gegriffen oder ?

Zitat:

@Sandmann12 schrieb am 1. Februar 2015 um 16:01:35 Uhr:

(…)

Das beste Beispiel für den Leichtbau der Motoren ist schlicht, dass Sie kaum auf Temperatur kommen. (…)

Also wenn das Dein "bestes Beispiel" ist, kann ich Dir leider nicht so ganz folgen, bzw. mir erschließt sich der Zusammenhang nicht. Bedeutet Leichtbau (=geringere Masse) nicht auch weniger Trägheit bzgl. Temperaturen?

Ältere Motoren aus den 80er oder 90er Jahren sind robuster und auch schwerer, weil aus Eisenguss.

"Mein" Beispiel ist, dass Motoren (vor allem Diesel) heute schwerer auf Betriebstemperaturen kommen.

Motoren brauchen, nicht nur bei Autos, hohe Temperaturen, um verschleißarme Energie/Vortrieb zu erzeugen.

am 1. Februar 2015 um 16:46

Zitat:

@Sandmann12 schrieb am 1. Februar 2015 um 16:01:35 Uhr:

Die ersten Kilometer sind sehr wichtig für viele Teile eines Motos. Vor allem für die Kolbenringe. Diese pressen (passen) sich sehr langsam an die Wände der Verbrennungskammer an.

Zum Thema "Einfahren" ist dieser Beitrag hier ganz interessant:

http://www.heise.de/tr/artikel/Wie-geschmiert-1369325.html

Zitat:

@Sandmann12 schrieb am 1. Februar 2015 um 16:27:16 Uhr:

...

"Mein" Beispiel ist, dass Motoren (vor allem Diesel) heute schwerer auf Betriebstemperaturen kommen.

...

Der Grund ist aber nicht der Leichtbau!!. Der Grund, warum heutige Motoren länger brauchen um warm zu werden ist in der verbesserten Effizienz zu suchen. Bei der Verbrennung eines Kraftstoffs wird immer bei gleicher Menge die selbe Energie "verbrannt". Nur ein Teil dieser Wärmeenergie wird in Bewegungsenergie umgewandelt, der Rest wird als Abwärme in den Kühlkreislauf geschickt. Modernen Motoren gelingt es durch Effizienzsteigerung immer mehr dieser Energiemenge in Bewegungsenergie umzuwandeln und daraus folgt natürlich, dass weniger Abwärme entsteht und die Motoren länger brauchen um das Kühlwasser auf Betriebstemperatur zu bringen. Ein Diesel ist ja deutlich sparsamer als ein Benziner und darum ist sein Abwärmeanteil auch deutlich geringer. Insbesondere moderne Dieseltriebwerke sind so effizient geworden, dass insbesondere am Anfang die überschüssige Wärme zu langen brauchen würde um den Fahrzeuginnenraum auf Temperatur zu bringen, darum haben moderne Dieselfahrzeuge elektrische Zuheizer.

Gänzlich falsch ist übrigens die Aussage einiger Posts früher, dass man die geringere Wärme anhand des öffenbaren Kühlwasserbehälter bemessen kann. Die Kühlwassertemperatur eines Motors hängt von seiner Treibstoffart ab. Während Dieselmotoren offensichtlich bei einer Kühlmitteltemperatur von ca. 90 Grad optimal verbrennen (denn darum geht es bei der Kühlmitteltemperatur) erreichen Benziner den Wert erst bei ca. 120 Grad. Nun ist es aber so, dass Wasser ab ca 100 Grad an zu kochen fängt. Da moderne Fahrzeuge geschlossene Kühlkreisläufe haben um Kühlmittelverluste durch Dampf zu verhindern, stehen die Kreisläufe ab ca 100 Grad unter Druck. D.h den Kühlmittelbehälter eines Benziners kann man, da er idealerweise auf 120 Grad geheizt ist aus Sicherheitstechnischen Gründen nur mit Gewalt öffnen. Den des Dieselmotors kann man aber solange er unter hundert Grad ist jederzeit öffnen (was aber trotzdem nicht anzuraten ist, da auch ca 90 Grad schon sehr heiss sind).

LG

RudiTB

@ruditb: danke, SO wird das ganze sinnvoll, die Argumentation (samt Nachtrag) vom Sandmann war es leider (gar) nicht, was ich vielleicht etwas zu knapp angemerkt hatte...

Wenn das sinnvoll ist, dann entschuldige ich mich, dass ihr meine Beiträge ertragen musstet...

Dieses Thema hat mittlerweile stolze 42 Seiten und wenn jemand dann etwas aus dem Kontext greift und sich nur zu einen spezifischen Thema äußert, verliert das hauptsächliche Thema "Unterschied 3.0 TDI 320 PS gegen 3.0 TDI competition" an Bedeutung.

Ich finde es spannend sich einen Satz auszusuchen:

"Zitat:

@Sandmann12 schrieb am 1. Februar 2015 um 16:27:16 Uhr:

...

"Mein" Beispiel ist, dass Motoren (vor allem Diesel) heute schwerer auf Betriebstemperaturen kommen.

..."

"Steht doch in meinem Text, dass Diesel mehr Wärme benötigen und Benziner eher mehr Kühlung..."

Dann mit Energieeffizienz auf Verschleiß und Alumotoren antwortet, ohne Energieeffizienz in der der Substanz zu berücksichtigen....

Vielleicht ist Alu deutlich günstiger als Eisen, ein schlechter Wärmeträger (zum Thema Energieeffizienz: weil es die Wärme gleich abgibt Strahlungsaustausch, Kirchhoffsches Strahlungsgesetz, Plancksches Strahlungsgesetz > zum Teil thermografisch betrachtet) und der einizige metallische Stoff ist, der sich in dünnen Schichten trotzdem stabil und dicht konstruieren lässt.

Kühler werden aus Alu gebaut und das mit Sicherheit nicht, weil Kühler Wärme speichern sollen.

So ist es wenn man ein Thema mit einem anderen verbindet, aber Birnen und Äpfel... heißt es doch so schön

Wie es auch immer sein mag...

Wo liegt denn jetzt der Unterschied vom 3.0TDI mit 320 PS zu dem 3.0TDI mit 326 PS Competition ?

das weis ja keiner, nicht mal Audi selbst will es wissen. wie kann man so dilettantisch sein und wesentliche Ausstattungsdetails in riesigen Abhandlungen beschreiben und das einzig wirklich relevante (Drehmomentkurve, Boostfunktion) nicht mal ansatzweise erklären. Das beweist das ein S-line Paket für den nicht automobilen Enthusiasten ebenso wichtig ist wie die Farbe (siehe anderen Post hier in MT). Wirkliche Technische Finessen sind unwichtig, weil die überwiegend autofahrenden dieses gar nicht wollen und sowieso nicht können.

Im Prinzip am Kunden vorbei. Es hätte gereicht einen BiTu als selected Edition rauszubringen der Serienmäßig lauter ist wilder aussieht und effizient teurer ist.

Es ranken sich Legenden um die Unterschiede... :)

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