Unterboden hat Rost am Träger + div. Metallteile. Reicht auftragen von Owatrol?

Hallo,

bei meinem 8 Jahre alten KFZ, sind die Träger und div. Metallteile am Unterboden und Motorraum angerostet.

Kann ich das Owatrol direkt auf die verrosteten Stellen am Träger etc. aufpinseln?

Oder soll ich den losen Rost vorher mit Drahtbürste abbürsten?

Nur 1x auftragen, oder am nächsten Tag nochmals?

Nur am Träger, oder auch an Bleche am Unterboden und an Muttern/Schrauben bzw. im Motorraum???
Was darf man nicht behandeln?

Nach auftragen Owatrol, noch weiter behandeln, oder reicht das?
Möchte nur, dass es einfach nicht weiter rostet. Mir geht es nicht um die Optik.

Danke

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Spargel1 schrieb am 28. Mai 2019 um 19:10:54 Uhr:


...
Schon mal selbst damit gearbeitet? Oder nur davon gehört, was es kann - oder nicht kann?

Ah, der Vorwurf des theoretischen Wissens...😁

Aber nein, ich habe durchaus schon öfter damit gearbeitet, und eben auch Erfahrungen gesammelt, ob am PKW oder sonst wo.
Einige Beispiele sind, Türfalze, Karosserie-Wasserabläufe, und sogar Dachrinnenabläufe ect.

Was ich gelernt habe, dass Owatrol als alleiniger Rostschutz keine dauerhafte Lösung ist, und regelmäßig erneuert werden muss, vor allem wenn dieser "Schutz" häufig Wasser ausgesetzt ist.
Da ist nach 12 Monaten oder weniger schon eindeutig zu erkennen, dass Owatrol die Puste ausgeht, da es ab/ausgespült wird.

Sogar der Hersteller ist der Meinung, dass es regelmäßig erneuert werden sollte, wenn es als alleiniger Schutz genommen wird.
Aber was wissen die schon, die sollten dich besser mal einladen, und von dir lernen, wie man ihr Zeug richtig einsetzt.😉

Für mich ist und bleibt Owatrol jedenfalls ein Roststopper, der anschließend selbst geschützt werden muss, zumindest an häufig feuchten/nassen Stellen. So meine Erfahrung.

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Zitat:

@Spargel1 schrieb am 26. Mai 2019 um 11:50:21 Uhr:


...
Wenn Owatrol nur 1 Jahr hält, wurde entweder nicht sauber gearbeitet oder der Rost war sehr tief.
...

Oder es wurde an Stellen eingesetzt, die relativ häufig mit Wasser in Berührung kommen (Abläufe ect.), und das Owatrol wieder ausspülen.

Owatrol kann unnachbehandelt nicht überall eingesetzt werden, ohne dass es dann evtl. relativ schnell weiter rostet.

Zitat:

@Nebiru666 schrieb am 28. Mai 2019 um 11:41:51 Uhr:



Zitat:

@Spargel1 schrieb am 26. Mai 2019 um 11:50:21 Uhr:


...
Wenn Owatrol nur 1 Jahr hält, wurde entweder nicht sauber gearbeitet oder der Rost war sehr tief.
...

Oder es wurde an Stellen eingesetzt, die relativ häufig mit Wasser in Berührung kommen (Abläufe ect.), und das Owatrol wieder ausspülen.

Owatrol kann unnachbehandelt nicht überall eingesetzt werden, ohne dass es dann evtl. relativ schnell weiter rostet.

... dann hätte Owatrol die bearbeiteten Längsträger und Bremsleitungen, die zwangsläufig ein klein wenig Spritzwasser abbekommen, die saisonabhängig mit Salz angereichert sind, gewiß keine 5 Jahre ohne weitere Behandlung ohne Weiterrosten geschützt.

Schon mal selbst damit gearbeitet? Oder nur davon gehört, was es kann - oder nicht kann?

Zitat:

@Spargel1 schrieb am 28. Mai 2019 um 19:10:54 Uhr:


...
Schon mal selbst damit gearbeitet? Oder nur davon gehört, was es kann - oder nicht kann?

Ah, der Vorwurf des theoretischen Wissens...😁

Aber nein, ich habe durchaus schon öfter damit gearbeitet, und eben auch Erfahrungen gesammelt, ob am PKW oder sonst wo.
Einige Beispiele sind, Türfalze, Karosserie-Wasserabläufe, und sogar Dachrinnenabläufe ect.

Was ich gelernt habe, dass Owatrol als alleiniger Rostschutz keine dauerhafte Lösung ist, und regelmäßig erneuert werden muss, vor allem wenn dieser "Schutz" häufig Wasser ausgesetzt ist.
Da ist nach 12 Monaten oder weniger schon eindeutig zu erkennen, dass Owatrol die Puste ausgeht, da es ab/ausgespült wird.

Sogar der Hersteller ist der Meinung, dass es regelmäßig erneuert werden sollte, wenn es als alleiniger Schutz genommen wird.
Aber was wissen die schon, die sollten dich besser mal einladen, und von dir lernen, wie man ihr Zeug richtig einsetzt.😉

Für mich ist und bleibt Owatrol jedenfalls ein Roststopper, der anschließend selbst geschützt werden muss, zumindest an häufig feuchten/nassen Stellen. So meine Erfahrung.

Das muß ich dem Volvo und dem Laguna erzählen :-)
Der Hersteller schreibt übrigens nur etwas von "Sichtprüfung" und "Nachbesserung bei Bedarf".

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Zitat:

@Spargel1 schrieb am 29. Mai 2019 um 10:49:37 Uhr:


Das muß ich dem Volvo und dem Laguna erzählen :-)
Der Hersteller schreibt übrigens nur etwas von "Sichtprüfung" und "Nachbesserung bei Bedarf".

Dann erzähle den Autos bitte auch, dass Du die Gebrauchsanleitung nicht richtig gelesen hast.

Zur Veranschaulichung, und nur für dich in rot markiert, der passende Absatz aus dieser.

Aber was wissen die denn schon...😁

Owatrol

Sei nicht so streng mit Spargel.
Immerhin wird er nicht müde zu betonen, dass er einige Jahre im Vertrieb eines Automobilzulieferers und später selbständig in Entwicklung und Vertrieb von Karosserie- und Lackierereien-Werkstattausrüstung/-Werkzeuge war. Und weil er da ab und zu auch eine Werkstatt von innen gesehen hat, scheint er zum ultimativen Fachmann rund ums Auto mutiert zu sein. Da können Du und ich nicht mithalten.

Zitat:

@Harig58 schrieb am 29. Mai 2019 um 21:40:22 Uhr:


Sei nicht so streng mit Spargel.
Immerhin wird er nicht müde zu betonen, dass er einige Jahre im Vertrieb eines Automobilzulieferers und später selbständig in Entwicklung und Vertrieb von Karosserie- und Lackierereien-Werkstattausrüstung/-Werkzeuge war. Und weil er da ab und zu auch eine Werkstatt von innen gesehen hat, scheint er zum ultimativen Fachmann rund ums Auto mutiert zu sein. Da können Du und ich nicht mithalten.

Ah, ok, dass war mir nicht bewusst...

Ab sofort bin ich toleranter. 😉

Zitat:

@Nebiru666 schrieb am 29. Mai 2019 um 09:38:41 Uhr:



Zitat:

@Spargel1 schrieb am 28. Mai 2019 um 19:10:54 Uhr:


...
Schon mal selbst damit gearbeitet? Oder nur davon gehört, was es kann - oder nicht kann?

Ah, der Vorwurf des theoretischen Wissens...😁

Aber nein, ich habe durchaus schon öfter damit gearbeitet, und eben auch Erfahrungen gesammelt, ob am PKW oder sonst wo.
Einige Beispiele sind, Türfalze, Karosserie-Wasserabläufe, und sogar Dachrinnenabläufe ect.

Was ich gelernt habe, dass Owatrol als alleiniger Rostschutz keine dauerhafte Lösung ist, und regelmäßig erneuert werden muss, vor allem wenn dieser "Schutz" häufig Wasser ausgesetzt ist.
Da ist nach 12 Monaten oder weniger schon eindeutig zu erkennen, dass Owatrol die Puste ausgeht, da es ab/ausgespült wird.

Sogar der Hersteller ist der Meinung, dass es regelmäßig erneuert werden sollte, wenn es als alleiniger Schutz genommen wird.
Aber was wissen die schon, die sollten dich besser mal einladen, und von dir lernen, wie man ihr Zeug richtig einsetzt.😉

Für mich ist und bleibt Owatrol jedenfalls ein Roststopper, der anschließend selbst geschützt werden muss, zumindest an häufig feuchten/nassen Stellen. So meine Erfahrung.

Wie geht das?:
Ich bringe eine Flüssigkeit, die ein mehrfaches flüssiger als Wasser ist, auf eine amorphe Oberfläche auf. Also kann sie gar nicht anders, als tiefer wie Wasser einzudringen, zumal sie wesentlich langsamer trocknet. Und dann soll Wasser es schaffen, sie abzuwaschen? Ohne Druck, weil entsprechend dieser Aussage im Hohlraum? Und dann soll Owatrol nicht mal ein ganzes Jahr lang schützen? Das ist ja wohl ein Witz, was du da erzählst! Erzähl das keinem, der Owatrol richtig anwendet.

Erzähl also bitte auch nicht, dass es nicht sein kann und du es auch weißt, dass bei mir die Owatrolanwendung im direkten Spritzwasserbereich, sprich an Radläufen und in Radhäusern nicht halten würde. Aber du kannst gerne erzählen, dass wir vielleicht unterschiedliche Arbeitsweisen haben und sich deshalb deine und meine Erfahrungen nicht decken.

Das Oldtimermagazin kann ich beim besten Willen nicht ernst nehmen. Das erste mal dürfte ich es vor ca. 30 Jahren in der Hand gehabt haben und anschließend immer wieder – zwangsläufig -, da ich mit Werkstattausrüstung, Karosseriewerkzeugen und Druckluft- und Sandstrahltechnik auch beim Karosseriebau ein- und ausging. In meinen Augen ist es derzeit die Bildzeitung für Alteisensammler. Echte Oldtimerprofis, von denen ich unter der Vielzahl der Restauratoren auch einige kennenlernte, wenden an „echten“ Oldtimern als erste Wahl gewiß nicht die Material- und Know How-Tipps dieses Blättchens an.
Mich erinnert das an den Shitstorm, den man vor Jahren noch bei den Rostexperten der Altautoszene auslösen konnte, wenn man seine Skepsis gegenüber des Oldtimer-Wunderwassers „Rostwandler“ äußerte.

@Harig
Kannst du auch mal einen Post zur Sache bringen? Du meldest dich meist immer erst dann, wenn ein Thema fachlich bereits ziemlich durch ist. Na ja, wenn du sonst nichts beitragen kannst, dann mach halt. Du kannst dir gerne wieder ein paar Tage Zeit für eine schlagfertige Antwort nehmen.

Zitat:

@Spargel1 schrieb am 30. Mai 2019 um 11:17:17 Uhr:



Wie geht das?:
Ich bringe eine Flüssigkeit, die ein mehrfaches flüssiger als Wasser ist, auf eine amorphe Oberfläche auf. Also kann sie gar nicht anders, als tiefer wie Wasser einzudringen, zumal sie wesentlich langsamer trocknet. Und dann soll Wasser es schaffen, sie abzuwaschen? Ohne Druck, weil entsprechend dieser Aussage im Hohlraum? Und dann soll Owatrol nicht mal ein ganzes Jahr lang schützen? Das ist ja wohl ein Witz, was du da erzählst! Erzähl das keinem, der Owatrol richtig anwendet.

Oh je! Oh je!

Du machst die Widerstandsfähigkeit von Owatrol tatsächlich von der Kriechfähigkeit und der Trocknungszeit abhängig?

Interessante Sichtweise, aber leider nicht richtig.

Was bitte hat das eine mit dem anderen zutun?
Richtig ist, dass Owatrol Wasser verdrängt, und den Rost luftdicht einschließt, bzw eine Verbindung damit eingeht, nur das wenn das Owatrol "ausgehärtet" ist, es ungeschützt, in relativ kurzer Zeit vom Wasser wieder abgetragen wird.
Da braucht es auch keinen Druck, es ist wie bei dem Spruch "Steter Tropfen höhlt den Stein".

Auch ist Owatrol nicht Dauerviskos, und so sind die wasserverdrängenden Eigenschaften nur im flüssigen Zustand gegeben. Sobald es ausgehärtet ist, ist der Rost luftdicht versiegelt, aber diese Schicht ist dann nicht hochgradig wasserabweisend/resistent.

Es wird durch Feuchtigkeit angelöst und oberflächlich abgetragen, der Rost bekommt wieder Sauerstoff.
Und Sauerstoff in Verbindung mit Feuchtigkeit bedeutet.......Rost!

Zitat:

Erzähl also bitte auch nicht, dass es nicht sein kann und du es auch weißt, dass bei mir die Owatrolanwendung im direkten Spritzwasserbereich, sprich an Radläufen und in Radhäusern nicht halten würde. Aber du kannst gerne erzählen, dass wir vielleicht unterschiedliche Arbeitsweisen haben und sich deshalb deine und meine Erfahrungen nicht decken.

Meine Arbeitsweise sehe ich eigentlich als sehr ordentlich an, aber da Du der Meinung bist, die einzig richtige Vorgehensweise an den Tag zu legen, erkläre mir doch bitte, wieso selbst der Hersteller darauf hinweist, dass Owatrol als Einzelschutz nur bedingt brauchbar ist, und es in der Hinsicht einer regelmäßigen Nachbehandlung bedarf.
Denn dieser Tatsache weichst Du konsequent aus, und diese widerspricht eben allem was Du von dir gibst.

Zitat:

Das Oldtimermagazin kann ich beim besten Willen nicht ernst nehmen. Das erste mal dürfte ich es vor ca. 30 Jahren in der Hand gehabt haben und anschließend immer wieder – zwangsläufig -, da ich mit Werkstattausrüstung, Karosseriewerkzeugen und Druckluft- und Sandstrahltechnik auch beim Karosseriebau ein- und ausging. In meinen Augen ist es derzeit die Bildzeitung für Alteisensammler. Echte Oldtimerprofis, von denen ich unter der Vielzahl der Restauratoren auch einige kennenlernte, wenden an „echten“ Oldtimern als erste Wahl gewiß nicht die Material- und Know How-Tipps dieses Blättchens an.
Mich erinnert das an den Shitstorm, den man vor Jahren noch bei den Rostexperten der Altautoszene auslösen konnte, wenn man seine Skepsis gegenüber des Oldtimer-Wunderwassers „Rostwandler“ äußerte.

Wie du jetzt auf das Oldtimer Magazin kommst ist mir nicht ganz klar, denn berufen habe ich mich nicht darauf.
Aber anscheinend bis Du jedlicher Kritik gegenüber "deines Wundermittels" sehr verschlossen, und es gibt nur eine richtige Meinung. Deine.

Aber nicht falsch verstehen, ich nutze Owatrol auch oft und gerne bei Rostproblemen, nur kann ich eben keinen dauerhaften Schutz feststellen, ohne Nachbehandlung, egal ob Lackierung oder Auffrischung ect.

Mehr habe ich zu dem Thema jetzt auch nicht mehr zu schreiben.

Zitat:

@Spargel1 schrieb am 30. Mai 2019 um 11:17:17 Uhr:


Und dann soll Wasser es schaffen, sie abzuwaschen? Ohne Druck, weil entsprechend dieser Aussage im Hohlraum? Und dann soll Owatrol nicht mal ein ganzes Jahr lang schützen? Das ist ja wohl ein Witz, was du da erzählst! Erzähl das keinem, der Owatrol richtig anwendet.

Dazu lohnt ein Blick in das Testergebnis der

Auto Bild

zu Owatrol. Siehe Screenshot unten. Meine eigene Erfahrung mit Owatrol reicht ca. 20 Jahre zurück. Nach m. E. ist das Mittel nicht unbrauchbar, in seinem Preis-Leistungs-Verhältnis aber schlecht. Rund 20 Euro pro Liter sind für eine Mischung aus Leinölfirnis und Lösungsmittel unverschämt teuer. Zumal man langfristig keine Ruhe hat, sondern die Schutzschicht entweder regelmäßig erneuern oder zusätzlich schützen muss.

Zitat:

@Spargel1 schrieb am 30. Mai 2019 um 11:17:17 Uhr:


Das Oldtimermagazin kann ich beim besten Willen nicht ernst nehmen.

Das

Oldtimermagazin

kenne ich nicht. Bitte verlinke doch mal auf deren Website. Aber vielleicht kannst Du stattdessen die

Oldtimer Markt

ernst nehmen? Die hat Owatrol-Öl nämlich ebenfalls getestet. Aber nicht als Einzelprodukt, sondern in Kombination mit Owatrol CIP. Ist am Ende nur auf Platz 13 gelandet. Deren Urteil:

Zitat:

Preis und Arbeitsaufwand sind im Verhältnis zum Schutzeffekt aber nach wie vor zu hoch.

Die Anbieter durften bei dem Test übrigens von Anfang an dabei sein und sich von der korrekten Verarbeitung ihres Produktes überzeugen. Verarbeitungsfehler bei Owatrol wurden für den Test der

Oldtimer Markt

nicht reklamiert:

Zitat:

Um uns nicht der späteren Kritik der Hersteller auszusetzen, ihre Produkte seien nicht korrekt verarbeitet worden, luden wir sie ein, bei Einbringen der Mittel dabei zu sein - eine Chance, die mehr als die Hälfte der Firmen bereitwillig nutzte.

Owatrol Test Auto Bild

Zitat:

@Spargel1 schrieb am 30. Mai 2019 um 11:17:17 Uhr:


Echte Oldtimerprofis, von denen ich unter der Vielzahl der Restauratoren auch einige kennenlernte, wenden an „echten“ Oldtimern als erste Wahl gewiß nicht die Material- und Know How-Tipps dieses Blättchens an.

Im Test der

Oldtimer Markt

steht Timemax auf Platz 1, Mike Sanders Korrosionsschutzfett auf Platz 2. Fluid Film (Liquid A / AR) ist auf Platz 5. Owatrol-Öl / CIP, wie schon gesagt, auf Platz 13. (Testende 2013)

Möchtest Du sagen, dass "echte Oldtimerprofis" diese Reihenfolge in die Tonne treten und Owatrol-Öl gegenüber den Testsiegern der Oldtimer Markt bevorzugen? Nicht wirklich, oder? 😁

@ Spargel1

Ich darf mir anmaßen, mich auf vielen Fachgebieten rund ums Auto recht gut auszukennen. Ich gebe aber auch gerne zu, dass ich einigen Bereichen allenfalls rudimentäre Kenntnisse besitze.

Von Dir gibt es jedoch den Eindruck, dass Du im Grunde genommen kaum Ahnung hast, aber immer gerne Deinen Senf dazu gibst. Im Grunde genommen wiederholst Du nur immer das, was andere bereits geschrieben haben und versuchst dann, den Fachmann heraushängen zu lassen. Dabei ist jedoch grundsätzlich immer eine gewisse Unwissenheit zu erkennen. Wenn Du Deine Autos in Owatrol ersaeuft hast,, mag das für Dich in Ordnung sein. Ein Fachmann sieht das etwas anders. Also wäre es schön, die Füße Mal etwas stiller zuhalten und Mal Tipps und Ratschläge von denen zu lesen, die sich wirklich auskennen.

Zu Themen, bei denen ich mich nicht auskenne, schreibe ich im Gegensatz zu Dir eigentlich nie, allenfalls Stelle ich Fragen. Und ich benötige auch nicht mehrere Tage für eine qualifizierte Antwort, weil ich mich nicht erst mit Duden und Lexikon herumschlagen muss.

Zitat:

@Harig58 schrieb am 30. Mai 2019 um 14:37:38 Uhr:


@ Spargel1

Ich darf mir anmaßen, mich auf vielen Fachgebieten rund ums Auto recht gut auszukennen. Ich gebe aber auch gerne zu, dass ich einigen Bereichen allenfalls rudimentäre Kenntnisse besitze.

Von Dir gibt es jedoch den Eindruck, dass Du im Grunde genommen kaum Ahnung hast, aber immer gerne Deinen Senf dazu gibst. Im Grunde genommen wiederholst Du nur immer das, was andere bereits geschrieben haben und versuchst dann, den Fachmann heraushängen zu lassen. Dabei ist jedoch grundsätzlich immer eine gewisse Unwissenheit zu erkennen. Wenn Du Deine Autos in Owatrol ersaeuft hast,, mag das für Dich in Ordnung sein. Ein Fachmann sieht das etwas anders. Also wäre es schön, die Füße Mal etwas stiller zuhalten und Mal Tipps und Ratschläge von denen zu lesen, die sich wirklich auskennen.

Zu Themen, bei denen ich mich nicht auskenne, schreibe ich im Gegensatz zu Dir eigentlich nie, allenfalls Stelle ich Fragen. Und ich benötige auch nicht mehrere Tage für eine qualifizierte Antwort, weil ich mich nicht erst mit Duden und Lexikon herumschlagen muss.

Und wann endlich gehst du hier, exakt in diesem Thread, exakt auf das Thema des TE zugunsten des TE ein? Wieder einmal mehr nicht, du Experte. Anders gesagt, wenn du dazu nicht in der Lage bist, würde ich mir an deiner Stelle lieber nichts anmaßen! Werde damit fertig, dass ich dir in anderen Threads halt ein paarmal widersprochen habe, anstatt deinen Frust über mich zu Lasten anderer User in deren Threads abzuladen.

So langsam ist aber gut hier. Klärt das bitte per PN, aber nicht im Thread.
Vielen Dank.

Zitat:

@Spargel1 schrieb am 30. Mai 2019 um 11:17:17 Uhr:


.....
Erzähl also bitte auch nicht, dass es nicht sein kann und du es auch weißt, dass bei mir die Owatrolanwendung im direkten Spritzwasserbereich, sprich an Radläufen und in Radhäusern nicht halten würde. Aber du kannst gerne erzählen, dass wir vielleicht unterschiedliche Arbeitsweisen haben und sich deshalb deine und meine Erfahrungen nicht decken.
...

Genau dort wende ich Owatrol-Öl seit zig-Jahren an. An den Stellen, die dem direkten Spritzwasser ausgesetzt sind, löst sich das Öl defintiv wieder ab und es bildet sich neuer Rost. Und ja, ich wende das Öl richtig an. Die Stellen, wo auf das ausgetrocknete Öl noch ein entsprechenden Wachs aufgetragen wird, halten defintiv länger.

Das Öl ist kein Allheilmittel oder eine Dauerlösung, sondern zögert einen neuen Rostbefall deutlich hinaus. Prüft man die entsprechenden Stellen regelmäßig und erneuert die Öl bei Bedarf, hat man für viele Jahre Ruhe.

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