Unser Leidensweg mit unserem Dicken
Mit diesem Schreiben möchte ich Euch mal meine Leidensgeschichte mit meinem Audi A6, bzw. mit meinem freundlichen schildern.
Am besten fange ich mal ganz von vorne an.
Ich habe letztes Jahr im Oktober mein Auto (Audi A6 3,2 Quattro) als Gebrauchtwagen bei der Audi Niederlassung in Oberhausen, NRW gekauft.
Damals hatte der Wagen eine CarPerfectPro Gebrauchtwagengarantie, die bis Ende Oktober diesen Jahres galt.
Im Sommer diesen Jahres ging auf der Beifahrerseite das Xenonabblendlicht kaputt.
Da ich nicht in Oberhausen, sondern in Essen wohne brachte ich mein Auto zu der Niederlassung in Essen. Dort wurde das Xenonlicht vorne rechts getauscht. Allerdings nicht über Garantie, da es sich um ein Verschleißteil handelte. Dies war auch soweit OK.
Als ich den Wagen dann abends wieder bei dem Audipartner abholte, ging nach ca. 100 mtr. die Motorkontrollleuchte an. Somit fuhr ich sofort wieder zurück und der Wagen wurde in der Werkstatt an den Computer angeschlossen.
Die Aussage des Meisters war dass es sich um einen unbedeutenden Fehler von einem Stellmotor handelte. Diesen Fehler hätte er gelöscht und es wäre alles absolut OK und ich könnte mit dem Wagen ohne Reparatur weiter fahren.
Einen Tag und ca. 10 km später ging wieder die Motorkontrolllampe an und der Wagen machte seltsame „Klacker-Geräusche“ aus dem Motorraum.
Also fuhr ich noch ca. 1 km weiter zum Audipartner in Essen Stadtmitte.
Dort war der Wagen ganze drei Wochen in Reparatur. Bei dieser Reparatur wurde der rechte Zylinderkopf gewechselt und verschiedene andere Teile (Kettenspanner, Stellmotoren usw.).
Der Gesamte Schaden belief sich auf knapp 4000 € von denen der Großteil durch die Garantie übernommen wurde.
Soweit, so gut, die Garantie lief Ende Oktober 2009 aus und der Wagen musste eh zur Inspektion.
Diese wollte ich Anfang November dann auch machen lassen und bei dieser Gelegenheit gleich eine Garantieverlängerung abschließen. Kurz vor dem Werkstattaufenthalt machte der Motor auf einmal wieder die gleichen Geräusche wie ca. 7000 km zuvor (Reparatur siehe oben).
Also brachte ich das Fahrzeug durch den ADAC zum Audi Zentrum, da die andere Niederlassung mittlerweile nicht mehr existiert, bzw. insolvent ist. Mein Wagen war nun 2 Wochen beim Audizentrum, die Inspektion wurde durchgeführt. Am 07.12.09 sollte ich den Wagen abholen. Als ich an dem Tag abends im Audizentrum ankam wurde mir vom Meister folgendes mitgeteilt:
„Die Inspektion wurde durchgeführt, das Fahrzeug ist technisch absolut OK und das Klackern tritt nur noch sporadisch auf wenn der Wagen länger gestanden hat (z.B. übers Wochenende).
Eine Gartantieverlängerung können wir Ihnen aber leider nicht anbieten, da das Audizentrum nicht diese Garantie verkauft.“
Sein Vorschlag war, dass ich nach Oberhausen fahren sollte, wo ich mein Auto auch gekauft hatte. Dort könnte man mir diese Garantie-Verlängerung verkaufen.
Diesen Vorschlag konnte ich in keinster Weise nachvollziehen, da es sich ja schließlich bei beiden Autohäusern um Audi Partner handelt und somit doch auch die Leistungen bei jeder Niederlassung erbracht werden müsste. Außerdem konnte ich die Aussage nicht verstehen, dass mein Auto angeblich vollkommen in Ordnung sei, aber die Geräusche beim Kaltstart noch immer vorhanden waren. Der Meister meinte dazu nur, dass es unbedenklich wäre und da wir den Wagen ja eh mom. nicht verkaufen wollten, könnten wir ja auch damit fahren. Ich fand diese Aussage eine absolute Frechheit.
Ziemlich Verständnislos ging ich also zur Kasse und bezahlte die Inspektion. Danach wollte ich meinen Wagen starten. Allerdings sprang der Wagen nicht ohne Probleme an. Der Motor machte sehr seltsame Geräusche und ging kurz danach sofort wieder aus.
Mittlerweile war natürlich auch der Meister nicht mehr im Hause und somit kümmerte sich ein anderer Mitarbeiter um den Fall.
Ich bekam also erstmal einen Mietwagen von Audi und sollte einen Tag später zurück gerufen werden, dies alles passierte am 07.12.09.
Am 16.12.09 hatte ich meinen Wagen noch immer nicht zurück.
Der Meister hatte sich zwischenzeitlich mehrmals bei mir gemeldet. Die erste Aussage war, dass an dem Wagen nun ein zweiter Kettenspanner kaputt wäre. Für diese Reparatur sollte ich 425 Euro zahlen, da Audi selber die Hälfte der Reparatur aus Kulanz übernehmen würde. Ich stimmte also der Reparatur zu.
Nach Durchführung dieser Reparatur bekam ich einen weiteren Anruf mit der Aussage dass nun wieder die bereits im Sommer reparierte Seite des Zylinderkopfes defekt sei, er müsse diese auf Garantie nochmals erneuern. Am 14.12. folgte ein erneuter Anruf des Mitarbeiters mit der Aussage dass auch diese Reparatur mittlerweile durchgeführt sei und der Wagen immer noch diese Geräusche mache und nicht fahrbereit sei. Man müsse nun das komplette Getriebe ausbauen um festzustellen welche Teile nun defekt seien. Wohl gemerkt, der Wagen wurde seit dem 07.12. nicht 1 mtr. bewegt und hat mittlerweile schon den dritten Motorschaden obwohl er nur bei Audi steht! Man darf auch nicht vergessen dass der Meister, der die Inspektion durchgeführt hatte am 07.12.noch gesagt hat dass der Wagen 100% in Ordnung sei und man könnte bedenkenlos mit dem Wagen fahren, ein absoluter Witz.
Da ich mittlerweile absolut kein Vertrauen mehr in das Fahrzeug hatte und diesen Wagen nicht mehr weiter fahren wollte ging ich am zum Audizentrum und schaute mir einen anderen Gebrauchtwagen an, es handelte sich hierbei um einen Audi A6 Avant 3,0 Liter Diesel für 24.880 €.
Nach Rücksprache mit dem Verkäufer, schilderte ich auch ihm meinen Fall und sagte ihm, dass ich meinen Wagen gerne gegen den anderen in Zahlung geben würde und die Differenz zuzahlen würde.
Er rechnet ein wenig und sagte mir, dass er mir für mein Fahrzeug 13.000 € geben würde.
Ich fiel aus allen Wolken, da ich meinen Wagen erst vor ca. 1 Jahr für 24.000 € bei Audi gekauft hatte und ich diesen Preisverfall absolut nicht nachvollziehen konnte.
Ich wandte mich also an die Hauptkundenbetreuung in Ingolstadt und schilderte mein Problem. Nach ca. 1 Woche, mein Wagen war immer noch in der Werkstatt, bekam ich einen Anruf aus Ingolstadt mit dem Inhalt, dass man mir nicht helfen könne. Das Einzige wäre eine so genannte Käuferhilfe von 1800 € bei einem Neuwagenkauf eines A6.
Dies kommt für uns aber nicht in Frage, außerdem finde ich die 1800 € auch mehr wie lächerlich im Vergleich zum Neuwagenwert.
Den Wagen habe ich am 08.01.10 dann auch endlich wieder zurück bekommen. Ein erneutes Gespräch mit der Audi Niederlassung brachte auch kein Entgegenkommen beim Wagenankauf.
Also habe ich meinen Dicken jetzt wieder, zwar komplett repariert (1000 € kamen zusätzlich nochmals für die Reparaturen hinzu) aber halt ohne Vertrauen in die Maschine, bzw. in die Leistung der Audi-Niederlassung.
Dieses Vorgehen und vor allem das Verhalten der Niederlassung und deren Aussagen mir gegenüber empfand ich als absolute Frechheit. Ich kann in keinster Weise nachvollziehen wie man dort mit Kunden umgeht.
Für uns heißt die Konsequenz nun dass wir das Auto kurzfristig verkaufen und auf einen anderen Hersteller umschwenken werden.
Traurig, aber wahr….
Beste Antwort im Thema
Mit diesem Schreiben möchte ich Euch mal meine Leidensgeschichte mit meinem Audi A6, bzw. mit meinem freundlichen schildern.
Am besten fange ich mal ganz von vorne an.
Ich habe letztes Jahr im Oktober mein Auto (Audi A6 3,2 Quattro) als Gebrauchtwagen bei der Audi Niederlassung in Oberhausen, NRW gekauft.
Damals hatte der Wagen eine CarPerfectPro Gebrauchtwagengarantie, die bis Ende Oktober diesen Jahres galt.
Im Sommer diesen Jahres ging auf der Beifahrerseite das Xenonabblendlicht kaputt.
Da ich nicht in Oberhausen, sondern in Essen wohne brachte ich mein Auto zu der Niederlassung in Essen. Dort wurde das Xenonlicht vorne rechts getauscht. Allerdings nicht über Garantie, da es sich um ein Verschleißteil handelte. Dies war auch soweit OK.
Als ich den Wagen dann abends wieder bei dem Audipartner abholte, ging nach ca. 100 mtr. die Motorkontrollleuchte an. Somit fuhr ich sofort wieder zurück und der Wagen wurde in der Werkstatt an den Computer angeschlossen.
Die Aussage des Meisters war dass es sich um einen unbedeutenden Fehler von einem Stellmotor handelte. Diesen Fehler hätte er gelöscht und es wäre alles absolut OK und ich könnte mit dem Wagen ohne Reparatur weiter fahren.
Einen Tag und ca. 10 km später ging wieder die Motorkontrolllampe an und der Wagen machte seltsame „Klacker-Geräusche“ aus dem Motorraum.
Also fuhr ich noch ca. 1 km weiter zum Audipartner in Essen Stadtmitte.
Dort war der Wagen ganze drei Wochen in Reparatur. Bei dieser Reparatur wurde der rechte Zylinderkopf gewechselt und verschiedene andere Teile (Kettenspanner, Stellmotoren usw.).
Der Gesamte Schaden belief sich auf knapp 4000 € von denen der Großteil durch die Garantie übernommen wurde.
Soweit, so gut, die Garantie lief Ende Oktober 2009 aus und der Wagen musste eh zur Inspektion.
Diese wollte ich Anfang November dann auch machen lassen und bei dieser Gelegenheit gleich eine Garantieverlängerung abschließen. Kurz vor dem Werkstattaufenthalt machte der Motor auf einmal wieder die gleichen Geräusche wie ca. 7000 km zuvor (Reparatur siehe oben).
Also brachte ich das Fahrzeug durch den ADAC zum Audi Zentrum, da die andere Niederlassung mittlerweile nicht mehr existiert, bzw. insolvent ist. Mein Wagen war nun 2 Wochen beim Audizentrum, die Inspektion wurde durchgeführt. Am 07.12.09 sollte ich den Wagen abholen. Als ich an dem Tag abends im Audizentrum ankam wurde mir vom Meister folgendes mitgeteilt:
„Die Inspektion wurde durchgeführt, das Fahrzeug ist technisch absolut OK und das Klackern tritt nur noch sporadisch auf wenn der Wagen länger gestanden hat (z.B. übers Wochenende).
Eine Gartantieverlängerung können wir Ihnen aber leider nicht anbieten, da das Audizentrum nicht diese Garantie verkauft.“
Sein Vorschlag war, dass ich nach Oberhausen fahren sollte, wo ich mein Auto auch gekauft hatte. Dort könnte man mir diese Garantie-Verlängerung verkaufen.
Diesen Vorschlag konnte ich in keinster Weise nachvollziehen, da es sich ja schließlich bei beiden Autohäusern um Audi Partner handelt und somit doch auch die Leistungen bei jeder Niederlassung erbracht werden müsste. Außerdem konnte ich die Aussage nicht verstehen, dass mein Auto angeblich vollkommen in Ordnung sei, aber die Geräusche beim Kaltstart noch immer vorhanden waren. Der Meister meinte dazu nur, dass es unbedenklich wäre und da wir den Wagen ja eh mom. nicht verkaufen wollten, könnten wir ja auch damit fahren. Ich fand diese Aussage eine absolute Frechheit.
Ziemlich Verständnislos ging ich also zur Kasse und bezahlte die Inspektion. Danach wollte ich meinen Wagen starten. Allerdings sprang der Wagen nicht ohne Probleme an. Der Motor machte sehr seltsame Geräusche und ging kurz danach sofort wieder aus.
Mittlerweile war natürlich auch der Meister nicht mehr im Hause und somit kümmerte sich ein anderer Mitarbeiter um den Fall.
Ich bekam also erstmal einen Mietwagen von Audi und sollte einen Tag später zurück gerufen werden, dies alles passierte am 07.12.09.
Am 16.12.09 hatte ich meinen Wagen noch immer nicht zurück.
Der Meister hatte sich zwischenzeitlich mehrmals bei mir gemeldet. Die erste Aussage war, dass an dem Wagen nun ein zweiter Kettenspanner kaputt wäre. Für diese Reparatur sollte ich 425 Euro zahlen, da Audi selber die Hälfte der Reparatur aus Kulanz übernehmen würde. Ich stimmte also der Reparatur zu.
Nach Durchführung dieser Reparatur bekam ich einen weiteren Anruf mit der Aussage dass nun wieder die bereits im Sommer reparierte Seite des Zylinderkopfes defekt sei, er müsse diese auf Garantie nochmals erneuern. Am 14.12. folgte ein erneuter Anruf des Mitarbeiters mit der Aussage dass auch diese Reparatur mittlerweile durchgeführt sei und der Wagen immer noch diese Geräusche mache und nicht fahrbereit sei. Man müsse nun das komplette Getriebe ausbauen um festzustellen welche Teile nun defekt seien. Wohl gemerkt, der Wagen wurde seit dem 07.12. nicht 1 mtr. bewegt und hat mittlerweile schon den dritten Motorschaden obwohl er nur bei Audi steht! Man darf auch nicht vergessen dass der Meister, der die Inspektion durchgeführt hatte am 07.12.noch gesagt hat dass der Wagen 100% in Ordnung sei und man könnte bedenkenlos mit dem Wagen fahren, ein absoluter Witz.
Da ich mittlerweile absolut kein Vertrauen mehr in das Fahrzeug hatte und diesen Wagen nicht mehr weiter fahren wollte ging ich am zum Audizentrum und schaute mir einen anderen Gebrauchtwagen an, es handelte sich hierbei um einen Audi A6 Avant 3,0 Liter Diesel für 24.880 €.
Nach Rücksprache mit dem Verkäufer, schilderte ich auch ihm meinen Fall und sagte ihm, dass ich meinen Wagen gerne gegen den anderen in Zahlung geben würde und die Differenz zuzahlen würde.
Er rechnet ein wenig und sagte mir, dass er mir für mein Fahrzeug 13.000 € geben würde.
Ich fiel aus allen Wolken, da ich meinen Wagen erst vor ca. 1 Jahr für 24.000 € bei Audi gekauft hatte und ich diesen Preisverfall absolut nicht nachvollziehen konnte.
Ich wandte mich also an die Hauptkundenbetreuung in Ingolstadt und schilderte mein Problem. Nach ca. 1 Woche, mein Wagen war immer noch in der Werkstatt, bekam ich einen Anruf aus Ingolstadt mit dem Inhalt, dass man mir nicht helfen könne. Das Einzige wäre eine so genannte Käuferhilfe von 1800 € bei einem Neuwagenkauf eines A6.
Dies kommt für uns aber nicht in Frage, außerdem finde ich die 1800 € auch mehr wie lächerlich im Vergleich zum Neuwagenwert.
Den Wagen habe ich am 08.01.10 dann auch endlich wieder zurück bekommen. Ein erneutes Gespräch mit der Audi Niederlassung brachte auch kein Entgegenkommen beim Wagenankauf.
Also habe ich meinen Dicken jetzt wieder, zwar komplett repariert (1000 € kamen zusätzlich nochmals für die Reparaturen hinzu) aber halt ohne Vertrauen in die Maschine, bzw. in die Leistung der Audi-Niederlassung.
Dieses Vorgehen und vor allem das Verhalten der Niederlassung und deren Aussagen mir gegenüber empfand ich als absolute Frechheit. Ich kann in keinster Weise nachvollziehen wie man dort mit Kunden umgeht.
Für uns heißt die Konsequenz nun dass wir das Auto kurzfristig verkaufen und auf einen anderen Hersteller umschwenken werden.
Traurig, aber wahr….
26 Antworten
schade das Audi meint die grössten zu sein....sollte zwar im Moment so sein da ihre Modelle weit besser ausschauen als andere aber das man da jetzt dem Macker raushängen lässt finde ich auch unverständlich..mein 😁 in Nürnberg Marienberg ist genauso überheblich was die Kulanz angeht..da stellt sich jeder quer...Hauptsache die verdinen zusätztlich Geld.......Dann sollen die keine Garantie anbieten dann kann man sich das Geld für spätere Reparaturen sparen und in eine andere Fachwerkstatt....UTA oder K..ller und Schw.mmer gehen.......
Eigentlich gehört sowas abgestraft..........
Meiner läuft zwar noch aber mir graut schon wenn ich mal was habe und zum 😁 muss
In diesem Sinne .alles gute und ich hoffe Du findest das richtige Auto mit dem dazugehörigen guten Service.
Klar, dass Du dich ärgerst, VERSTÄNDLICHERWEISE !!!
Aber verstehen kann ich dich nicht. Was hat Audi in Ingolstadt mit deinem :-) zu tun ? Nichts ! Allerdings will Audi dich nicht verlieren, deswegen bieten sie Dir Geld, zwar wenig, aber immerhin, der Wille ist da. Normal müssten sie es nicht.
ABER:
Audi Deutschland sollte dafür sorgen, dass dein Auto wieder in Ordnung ist und es sollte mächtig Ärger für die Werkstatt geben.
Ich denke aber auch, dass der Händler Dir nicht mehr als 13.000 Euro geben will, weil er weiß, was mit dem Auto ist/war ;-)
Ein VAG-Händler wird Dir für das Auto nichts geben. Versuch es bei einem Händler, der nicht in die Fahrzeughistorie schauen kann, zum Beispiel ein BMW oder Mercedes-Benz -Händler ( wenns gefällt ;-) )
Bitte nicht falsch verstehen, aber das ist meine Meinung ! Ich will nicht Audi in Schutz nehmen, hatte schon selber Ärger mit denen ;-)
Genau das denke ich halt auch. Ich gehe davon aus dass die bei Audi den Wagen nicht ankaufen wollen, weil die Angst haben den wieder mit Garantie zu verkaufen und weiterhin Ärger mit dem Wagen zu haben.
Aus diesem Grund werden wir ja auch mal nach Mercedes gehen und schauen was wir dort für das Fahrzeug bekommen wenn wir uns eine dementsprechende E-Klasse kaufen würden.
Das ist momentan neben einem Privatverkauf der nächste Schritt.
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Ich persönlich habe auch den Eindruck, das die meisten Freundlichen mit speziellen Problemen massiv überfordert sind. Die können einem die Tür abschmieren, ein Radio einbauen und Ölwechsel machen...aber wehe es gibt ein Multitronic-Ruckel- Problem oder ein undefinierbares Ausgleichswellenruckeln oder dergleichen, dann wird 4 Wochen herumgedoktert, dem Kunden eine fette Rechnung für unfachliches Gefummel präsentiert, und am Ende noch nicht mal die Verantwortung dafür übernommen.
AUDI sollte mal überlegen, ob es für diese, bei einigen Modellen doch gehäuft auftretenden Spezialprobleme, nicht für AUDI (Image) und für den Kunden besser wäre, 12 "Special-Forces" in Deutschland einzurichten. Also Werkstätten, wo in Regie von AUDI Ingolstadt!!!! die Probleme professionell beseitigt werden und nicht der Fummelkrauter um die Ecke den Kunden mit angeblichen Reparaturversuchen dauerhaft vergrault. Das könnte ja sogar Geld kosten, wenn dem Kunden damit tatsächlich auf Dauer die Probleme vom Hals geschafft würden. Im Moment kostet es Kunden. (Von ehemals 5 Audis meiner Familie sind es nur noch 3 und jetzt ein Daimler dabei...und der nächste BMW ist schon so gut wie bestellt, dann waren es nur noch 2.)
Special-Forces z. B. für Elektonic-Probs, Multitronic-Probs, Motor-Probs, Lack-Probs...usw... Die defekten Fahrzeuge würden dann per Transporter zum jeweiligen Rep.-Center verfrachtet und dort echt auf Dauer Instand gesetzt.
Aber leider wird das in Deutschland (zu satt) niemals gemacht, allenfalls Amerikaner (Servicedenken) oder Fernostanbieter (Marktanteilsgeil) würden so was durchziehen.
AUDI, BITTE MACHT WAS FÜR DEN STANDORT D !
@nick-mick01
Diesen Beitrag sollte sich die Chefetage von Audi mal genau durchlesen und zu Herzen nemen!
Auch bei anderen Marken kann das passieren. Ich bin von BMW auf Audi gewechselt, weil der Service den ich bei BMW erfahren habe sehr schlecht war. Wenn ich diese Probleme lese frage ich mich allerdings ob das sinnvoll war....
Hallo aus Herten!
Ja, das Audi Zentrum Essen... wärst mal besser nach Bochum gefahren,die haben wenigstens einen Preis für die beste Kundenbetreuung erhalten.
Aber das nur am Rande, würde den ganzen Sachverhalt mal dem Audi Kundenservice in Ingolstadt schriftlich durch einen Anwalt schildern lassen (eine Rechtsschutzversicherung und Zeugen für die Aussagen des Meisters wären sehr hilfreich).
Ebenso würde ich mich mal damit an die Redaktion der Auto Bild wenden,die haben für sowas einen seperaten Blog im Heft.
Ansonsten noch viel Glück beim Verkauf des Dicken, der Markt für diese Fahrzeuge ist im Moment im A....
Zitat:
Original geschrieben von Spacefrog-i
....
Dieses Vorgehen und vor allem das Verhalten der Niederlassung und deren Aussagen mir gegenüber empfand ich als absolute Frechheit. Ich kann in keinster Weise nachvollziehen wie man dort mit Kunden umgeht.Für uns heißt die Konsequenz nun dass wir das Auto kurzfristig verkaufen und auf einen anderen Hersteller umschwenken werden.
Traurig, aber wahr….
Hi,
auch von mir Respekt dafür, wie sachlich du hier deine Probleme schilderst.
Schade, dass die Premiummarken (oder ihre Erfüllungsgehilfen im Handel) so wenig verstehen, dass die gut abgewickelte Reklamation, i.d.R., zu viel stärkerer Kundbindung führt.
Die Kundenbindung ist letztlich die Basis der Geschäfte von Morgen - des Herstellers und der Werkstätten.
Da hilft dann auch ein noch so schönes Design (was der A6 ja mitbekommmen hat) nichts mehr, der Kunde ist verloren und das zu recht.
Ich war vor kurzem in diesem Audi-Haus und bin letztlich auch enttäuscht vom Gebahren, überraschender Weise (vielleicht war es auch nur Zufall) habe ich in D-dorf bei Mercedes ganz anders motivierte Mitarbeiter erlebt und zwar vom Empfang bis zum Verkaufsberater.
Gruß aus EN
Egal in welchem Forum, meist aber bei den "größeren Karren" - es ist zu oft das gleiche.
Leider habe ich auch festgestellt, daß viele der "Gestreßten" solche Probleme als ihr persönliches Unglück ansehen, Beispiele:
1. "Montagsauto - da hab ich wohl Pech gehabt, naja die gibt es wohl überall"
"den geb ich in Zahlung und will den tauschen" (als ob man für ein kaputtes Auto einen anständigen Preis bekommen würde)
2. "Mit dem Problem xy fühl ich mich total veralbert, das nächste Auto wird wohl kein Audi mehr werden" (Da wird sich aber Audi ärgern und bestimmt bald Pleite gehen)
3. "Das werd ich meinem Anwalt übergeben, wozu hat man denn ne Rechtsschutz"
(Das mag ja ganz nett sein, aber in erster Linie für die Zunft der Anwälte, die RSV übernimmt selten die Kosten für Prozesse ohne Gewinnaussichten, Nebeneffekt: Ein Gutachter, noch ein Gutachter und womit fährt man die 12 Monate so lange???
4. "Da werd ich mich mit notfalls an die Zeitung wenden" (Die freuen sich besonders auf solche Fälle wie hier z.B. beschrieben, hatte den "Service gemacht" und danach war was kaputt - sehr konkret. Kein Nachweis, keine Fehler gefunden, Schuldzuweisung ist rechtlich garantiert ein Bumerang, da macht man sich bei der Zeitung noch mal extra zum Affen)
5. Mein Lieblingswort: Audi müßte das doch auf "Kulanz" machen. Dieses, mein Lieblings-Unwort entspringt der kranken, aber genialen Phantasie eines Marketingfuzzis und dient einzig und allein dazu, den Kunden zu knechten und ihn lange Zeit an das völlig abstruse und überteuerte Marketingsystem zu ketten (Gebrauchtwagengarantie, Car-life plus Garantie mit 50% Selbstbeteiligung bei den Teilen etc.- und das bei oft vierfachen Preisen gegenüber den originalen Herstellern (z.B. Ruville: Thermostat für 13,78€ statt für 89,- bei Audi , identisches Teil !!!!!!!)
All das paßt bestens in die lange Reihe der, gelinde gesagt, gehäuften Fehler, die ja "bei uns hamwa sowat noch niiieee jehabt" aber meist sehr teure Reparaturen udn Baugruppenwechsel verursachen, bei früheren "Premium-Baureien" aber nie ein Thema waren, hier mal Beispiele
1. Multitronic 4B, 4F(völlige Fehlkonstruktion der Lamellenkupplung, die sich bei zu viel Drehmoment zwangsläufig in ihre Einzelteile zerlegt, Neupreis 7000,- "Kulanzpreis" um 5000,-
2. 2.5 TDi V6 beim 4B, einlaufende Nockenwellen 2 neue Köpfe zu 3500,-, "Ku-Preis" 2.500,-
3. 2.5 Tdi V6 beim 4B, Verteilereinspritzpumpe 2000,-€ "Ku-Preis 1.500,-
4. 3.2 FSi Kolbenkipper beim 4F = Super-Gau
5. Turbos beim 2.5 TDi beim 4B
6. Rost an allen möglichen Stellen 4F (Türen, Schweller, Dachkante, Heckklappe)
Die Liste läßt sich weit ergänzen mit Langlauföl, was ständig wegsabbert....)
Frage: Gab es auch nur einen dieser Fehler derart häufig an dem jeweiligen Vorgänger?
Antwort : nein !
Da drängt sich doch die Frage auf, warum man denn nicht (wie z.B. Volvo) Gutes bewahrt (2.5TDi 5Zyl. aus dem 4A, Vollverzinkung) und Innovationen hinzufügt anstatt ständig neue umsatzsichernde "Sollbruchstellen" einzubauen.
Meine "Sänfte" habe ich erst ausgewählt, als ich alle Serienfehler ermittelt hatte, dann kam diese turbolose, dieselfreie, Limousine mit "altem" Tiptronic-Getriebe" raus, was ich selber weiter"basteln" mußte, damit ich im Schadstoffausstoß um gleich 4 (in Worten vier!) Klassen bessere Ergebnisse erzielte. Sonst kann man sich diese Schlorren normal weder leisten und eigentlich auch nicht antun.
So schön wie das Auto ist, aber man kann den weder bei Audi kaufen, noch dort zum "Service", jedenfalls sind deren Preise völlig krank. Also bin ich (natürlich) Selbstschrauber, aber das kann ja wohl kaum für alle der Maßstab sein.
Mal was zum Nachdenken und ein Hinweis zum Ausmerzen gewisser "Denkfaulheiten" und "Sprachfehler"
Ich würde mir einen mauligen, unfreundlichen, dreckigen, meinetwegen auch stinkenden "Freundlichen" wünschen, der in einer dreckigen Halle werkelt, wenn er nur ein vernünftiges Auto liefern würde, das hält, was es verspricht und auch die kleinen Wehwehchen (Verschleißteile, Ölwechsel) ohne langatmige Erklärungen einfach nur macht und nicht dort die Einzelteile in der Antwerpener Diamantenbörse bestellt und durch "Goldschmiede" einbauen läßt.
Beispiel: Zahnriemen nach 5 Jahren A6 bis 1550,-€ (beim Teilepreis von 280,-€, alles Erstausrüster)
Aber dazu muß man die komplette Front demontieren. (Beim Vectra -A hab ichs noch selber gemacht in 45min) Fazit: Der A6 ist gar nicht so teuer, aber er ist so konstruiert, daß er "weniger lieb aber dafür seehr teuer wird"
hey das tut mal so richtig gut!!!
erlaube mir noch zu ergänzen:
Das völlig irsinnige Listenpreisniveau, das wohl in erster Linie dafür da ist, den Bundeshaushalt qua 1%-Regelung auszugleichen und IMHO nichts aber auch gar nichts mit dem technischen Gegenwert eines Autos zu tun hat. Auch nicht für Rückstellungen wegen schlechter Qualität, die wird ja durch den konstruktionsbedingten Service-Aufwand abgedeckt...
Zitat:
Original geschrieben von Spacefrog-i
Mit diesem Schreiben möchte ich Euch mal meine Leidensgeschichte mit meinem Audi A6, bzw. mit meinem freundlichen schildern.Am besten fange ich mal ganz von vorne an.
Ich habe letztes Jahr im Oktober mein Auto (Audi A6 3,2 Quattro) als Gebrauchtwagen bei der Audi Niederlassung in Oberhausen, NRW gekauft.
Damals hatte der Wagen eine CarPerfectPro Gebrauchtwagengarantie, die bis Ende Oktober diesen Jahres galt.Im Sommer diesen Jahres ging auf der Beifahrerseite das Xenonabblendlicht kaputt.
Da ich nicht in Oberhausen, sondern in Essen wohne brachte ich mein Auto zu der Niederlassung in Essen. Dort wurde das Xenonlicht vorne rechts getauscht. Allerdings nicht über Garantie, da es sich um ein Verschleißteil handelte. Dies war auch soweit OK.Als ich den Wagen dann abends wieder bei dem Audipartner abholte, ging nach ca. 100 mtr. die Motorkontrollleuchte an. Somit fuhr ich sofort wieder zurück und der Wagen wurde in der Werkstatt an den Computer angeschlossen.
Die Aussage des Meisters war dass es sich um einen unbedeutenden Fehler von einem Stellmotor handelte. Diesen Fehler hätte er gelöscht und es wäre alles absolut OK und ich könnte mit dem Wagen ohne Reparatur weiter fahren.
Einen Tag und ca. 10 km später ging wieder die Motorkontrolllampe an und der Wagen machte seltsame „Klacker-Geräusche“ aus dem Motorraum.
Also fuhr ich noch ca. 1 km weiter zum Audipartner in Essen Stadtmitte.
Dort war der Wagen ganze drei Wochen in Reparatur. Bei dieser Reparatur wurde der rechte Zylinderkopf gewechselt und verschiedene andere Teile (Kettenspanner, Stellmotoren usw.).
Der Gesamte Schaden belief sich auf knapp 4000 € von denen der Großteil durch die Garantie übernommen wurde.Soweit, so gut, die Garantie lief Ende Oktober 2009 aus und der Wagen musste eh zur Inspektion.
Diese wollte ich Anfang November dann auch machen lassen und bei dieser Gelegenheit gleich eine Garantieverlängerung abschließen. Kurz vor dem Werkstattaufenthalt machte der Motor auf einmal wieder die gleichen Geräusche wie ca. 7000 km zuvor (Reparatur siehe oben).Also brachte ich das Fahrzeug durch den ADAC zum Audi Zentrum, da die andere Niederlassung mittlerweile nicht mehr existiert, bzw. insolvent ist. Mein Wagen war nun 2 Wochen beim Audizentrum, die Inspektion wurde durchgeführt. Am 07.12.09 sollte ich den Wagen abholen. Als ich an dem Tag abends im Audizentrum ankam wurde mir vom Meister folgendes mitgeteilt:
„Die Inspektion wurde durchgeführt, das Fahrzeug ist technisch absolut OK und das Klackern tritt nur noch sporadisch auf wenn der Wagen länger gestanden hat (z.B. übers Wochenende).
Eine Gartantieverlängerung können wir Ihnen aber leider nicht anbieten, da das Audizentrum nicht diese Garantie verkauft.“Sein Vorschlag war, dass ich nach Oberhausen fahren sollte, wo ich mein Auto auch gekauft hatte. Dort könnte man mir diese Garantie-Verlängerung verkaufen.
Diesen Vorschlag konnte ich in keinster Weise nachvollziehen, da es sich ja schließlich bei beiden Autohäusern um Audi Partner handelt und somit doch auch die Leistungen bei jeder Niederlassung erbracht werden müsste. Außerdem konnte ich die Aussage nicht verstehen, dass mein Auto angeblich vollkommen in Ordnung sei, aber die Geräusche beim Kaltstart noch immer vorhanden waren. Der Meister meinte dazu nur, dass es unbedenklich wäre und da wir den Wagen ja eh mom. nicht verkaufen wollten, könnten wir ja auch damit fahren. Ich fand diese Aussage eine absolute Frechheit.
Ziemlich Verständnislos ging ich also zur Kasse und bezahlte die Inspektion. Danach wollte ich meinen Wagen starten. Allerdings sprang der Wagen nicht ohne Probleme an. Der Motor machte sehr seltsame Geräusche und ging kurz danach sofort wieder aus.
Mittlerweile war natürlich auch der Meister nicht mehr im Hause und somit kümmerte sich ein anderer Mitarbeiter um den Fall.
Ich bekam also erstmal einen Mietwagen von Audi und sollte einen Tag später zurück gerufen werden, dies alles passierte am 07.12.09.
Am 16.12.09 hatte ich meinen Wagen noch immer nicht zurück.
Der Meister hatte sich zwischenzeitlich mehrmals bei mir gemeldet. Die erste Aussage war, dass an dem Wagen nun ein zweiter Kettenspanner kaputt wäre. Für diese Reparatur sollte ich 425 Euro zahlen, da Audi selber die Hälfte der Reparatur aus Kulanz übernehmen würde. Ich stimmte also der Reparatur zu.Nach Durchführung dieser Reparatur bekam ich einen weiteren Anruf mit der Aussage dass nun wieder die bereits im Sommer reparierte Seite des Zylinderkopfes defekt sei, er müsse diese auf Garantie nochmals erneuern. Am 14.12. folgte ein erneuter Anruf des Mitarbeiters mit der Aussage dass auch diese Reparatur mittlerweile durchgeführt sei und der Wagen immer noch diese Geräusche mache und nicht fahrbereit sei. Man müsse nun das komplette Getriebe ausbauen um festzustellen welche Teile nun defekt seien. Wohl gemerkt, der Wagen wurde seit dem 07.12. nicht 1 mtr. bewegt und hat mittlerweile schon den dritten Motorschaden obwohl er nur bei Audi steht! Man darf auch nicht vergessen dass der Meister, der die Inspektion durchgeführt hatte am 07.12.noch gesagt hat dass der Wagen 100% in Ordnung sei und man könnte bedenkenlos mit dem Wagen fahren, ein absoluter Witz.
Da ich mittlerweile absolut kein Vertrauen mehr in das Fahrzeug hatte und diesen Wagen nicht mehr weiter fahren wollte ging ich am zum Audizentrum und schaute mir einen anderen Gebrauchtwagen an, es handelte sich hierbei um einen Audi A6 Avant 3,0 Liter Diesel für 24.880 €.
Nach Rücksprache mit dem Verkäufer, schilderte ich auch ihm meinen Fall und sagte ihm, dass ich meinen Wagen gerne gegen den anderen in Zahlung geben würde und die Differenz zuzahlen würde.Er rechnet ein wenig und sagte mir, dass er mir für mein Fahrzeug 13.000 € geben würde.
Ich fiel aus allen Wolken, da ich meinen Wagen erst vor ca. 1 Jahr für 24.000 € bei Audi gekauft hatte und ich diesen Preisverfall absolut nicht nachvollziehen konnte.Ich wandte mich also an die Hauptkundenbetreuung in Ingolstadt und schilderte mein Problem. Nach ca. 1 Woche, mein Wagen war immer noch in der Werkstatt, bekam ich einen Anruf aus Ingolstadt mit dem Inhalt, dass man mir nicht helfen könne. Das Einzige wäre eine so genannte Käuferhilfe von 1800 € bei einem Neuwagenkauf eines A6.
Dies kommt für uns aber nicht in Frage, außerdem finde ich die 1800 € auch mehr wie lächerlich im Vergleich zum Neuwagenwert.
Den Wagen habe ich am 08.01.10 dann auch endlich wieder zurück bekommen. Ein erneutes Gespräch mit der Audi Niederlassung brachte auch kein Entgegenkommen beim Wagenankauf.
Also habe ich meinen Dicken jetzt wieder, zwar komplett repariert (1000 € kamen zusätzlich nochmals für die Reparaturen hinzu) aber halt ohne Vertrauen in die Maschine, bzw. in die Leistung der Audi-Niederlassung.
Dieses Vorgehen und vor allem das Verhalten der Niederlassung und deren Aussagen mir gegenüber empfand ich als absolute Frechheit. Ich kann in keinster Weise nachvollziehen wie man dort mit Kunden umgeht.
Für uns heißt die Konsequenz nun dass wir das Auto kurzfristig verkaufen und auf einen anderen Hersteller umschwenken werden.
Traurig, aber wahr….
Na Super!!! Bei mir läuft es fast genauso ab!!Habe nachdem Ich dieses Forum gefunden habe Autobild benachrichtigt!!Solange das unterm Teppich gekehrt wird, passiert da nichts!!Bin mal gespannt was Ingolstadt sagt!!