Uns reicht es!

VW Caddy 3 (2K/2C)

Der Caddy war kurze Zeit wirklich unsere Liebe auf den ersten Blick. Doch das ist Geschichte!

Nach mehreren ärgerlichen Defekten kam der Anruf unseres VW-Händlers heute hoffentlich zur rechten Zeit! Nach Abzug der "Kulanz" wird uns der kaputte Klimakompressor etwa 500 € kosten.

Wir werden den Caddy hergeben: 3 Jahre alt, knapp 30 000 km. Unser Neuer wird wieder ein Renault Espace sein, wie der Vorgänger des Caddy!

Denn in meinem Kangoo schwitzen wir auch bei der Hitze nicht. Obwohl der demnächst 7 Jahre alt wird und jetzt bald 150 000 km auf dem Buckel hat, war an dem Auto, im Gegensatz zum VW-Schrott, noch nix dran!

Unser erster neuer VW wird auch unser letzter VW bleiben! Garantiert!

Beste Antwort im Thema

Moin Bluehotcaddy

ist schon etwas komisch zu lesen wie ein ehemals hier im Forum sehr emotioneller Verteidiger des Caddys wegen der paar Sachen derart die Meinung wechselt.

Der Klimakompressor kann dir genauso bei jedem andern Wagen versagen. Ist denn der Espace jetzt als so zuverlässig bekannt? Klick doch einfach mal ein paar andere Marken-Foren durch, du wirst überall das Gleiche vorfinden. Grösstenteils melden sich hier Leute die Hilfe suchen, oder Dampf ablassen müssen, so wie er hier: http://www.motor-talk.de/.../...olanzanfrage-renault-t1868668.html?...

Ich hatte mit dem Caddy auf 55TKM, gemäß Xaver "keine Probleme", würde mich jetzt aber nicht hinstellen und sagen das er zuverlässiger ist als andere Autos. An der Behandlung kann es nicht liegen, für mich ist ein Auto ein reiner Nutzgegenstand, der muss viel ertragen, nur solange er nicht auf Nenntemperatur ist wird er geschont. Einfach Glück gehabt würde ich sagen.

Der Vergleich mit den Autobahnpannen ist auch etwas überzogen, sehe ich auch und die VW, Opels oder andere gängigen Marken die da vorzugsweise stehen sind meist nicht mehr die Jüngsten, zählt doch mal 15-20 Jahre alte Autos "einer" französischen Marke auf den Autobahnen, und Vergleiche mit "einer" Marke der von dir genannten Pannenvögel. Aber jeder Vergleich hinkt, auch bei Franzosen und Japaneren geht auch regelmässig was kaputt. Oh, beim Citroen einer Bekannten ist kurz nach Ablauf der Garantie auch der Klimakompressor ausgefallen, nun fährt sie seit über einem Jahr ohne Klima durch die Gegend, weil die Reparatur heftig teuer ist, da hilft leider auch der freundlichste Freundliche nichts. Und der tolle Toyota meines Kollegen, den er sich zeitgleich mit mir und dem Caddy angeschafft hat musste schon dreimal ausserplanmässig in die Werkstatt. Es ist eben nicht unmöglich, ein schlauer Werbeslogan :-)
Wegen deinen geschilderten Problemen jetzt "VW, nie wieder", sorry aber das ist doch Kolores ;-)

Gruß
Armin

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Hallo,

jetzt werde ich auch was dazu geben. Ich kenne eine Autovermietung die auch Renaults im Programm hat: Modus, Grand Modus und Clio. Die Fahrzeuge werden maximal 6 Monate im Bestand. In der zeit war bestimmt jeder von denen mehrfach in der Werkstatt. Das zu der Qualität!

Mein schwager hatte ein Kango 2 Jahre und hat ihn frustriert verkauft. Der Käufer hat ihn selber noch 2 jahre gefahren und hat ihn jetzt verkauft. Er hat erzählt, daß er in der Zeit 2,500€ an Reperaturen hatte.

Ich fahre jetzt seit einem Jahr Caddy und bin im Grossen und ganzen zufrieden. Die kleinigkeiten die mich stören werde ich nächste woche in angriff nehmen.
Renault werde ich nie fahren, einfach aus überzeugung der schlechten verarbeitung bzw. Qualität.

Ciao

Peter

Wie VW mit seinen Kunden umgeht sieht man ja am Caddy mit dem "Schwellerproblem". Bin gespannt wann meiner das erste mal tropft.

Wir Fahren mittlerweile den jeweils 2. Caddy und 2. Touran. und das soweit wie möglich bei Dauervollgas, je 30000-40000 km jährlich. Auch sonst werden die Autos nicht geschont. Bis jezt gab es lediglich ein kleines Problem mit der Standheizung und einen losen Aschenbecher.
Mit Französischen & Italienischen Autos haben wir nur negative erfahrungen gemacht und diese teilweise gewandelt. Mein lezter Fiat brauchte zudem alle 15000 km neue Bremsscheiben.

Zitat:

Original geschrieben von lecksucher


Wie VW mit seinen Kunden umgeht sieht man ja am Caddy mit dem "Schwellerproblem". Bin gespannt wann meiner das erste mal tropft.

... nach 22 Monaten und knapp 28.000 km hab ich bei meinem "BlackMagic" die "Schwellerinspektion" durchgeführt. Hab auch alle Stopfen unter den Schwellern abgezogen.

Ergebnis: Alles Sauber (ausser Staub) und Trocken.

Gruß LongLive

Zitat:

Original geschrieben von manya21


Mein schwager hatte ein Kango 2 Jahre und hat ihn frustriert verkauft. Der Käufer hat ihn selber noch 2 jahre gefahren und hat ihn jetzt verkauft. Er hat erzählt, daß er in der Zeit 2,500€ an Reperaturen hatte.

Der Meister der freien Werkstatt im Dorf hat meiner Frau einen Kangoo (haben wir auch zur Probe gefahren) sehr ans Herz gelegt. Da hätte er immer gut zu tun. 😁

Die aus den frühen Serien schneiden in der ADAC-Pannenstatisitk extrem bescheiden ab. So in der Größenordnung 97 Pannen je 100 zugelassnen Fahrzeuge oder so. Wobei die Exemplare nach dem Facelift extrem besser abschneiden. Renault scheint da schon im Vergleich zu früher etwas gelernt zu haben.

Ein Freund arbeitet bei der Post. Er sagt, daß die Kangoos, Berlingos und Partner, die sie hatten, alle nach drei Jahren fertig waren. Jetzt haben sie Caddys (Postgelb sieht super aus!) und sind zufrieden.
Die Postler schonen die Fahrzeuge wirklich nicht. Natürlich werden diese Firmen sicher auch vom Freundlichen freundlich behandelt.

Bei unseren Renaults gehören regelmäßige Wechsel der Nachschalldämpfer, Batterien und Bremsbeläge mit dazu. Ansonsten bin ich mit Renault auch ganz zufreiden.

Zitat:

Original geschrieben von lecksucher


Wie VW mit seinen Kunden umgeht sieht man ja am Caddy mit dem "Schwellerproblem". Bin gespannt wann meiner das erste mal tropft.

Hab kürzlich diesen

Bericht

über den Golf IV gelesen.

"Auch der Golf IV und seine Ableger rosten – trotz Vollverzinkung!
[...]
Nicht aber die Sache mit dem Rost. Jawohl, der Golf IV und seine Ableger rosten. Trotz vollverzinkter Karosserie. Denn die Bodengruppe ist im Bereich zwischen Vorderrädern und Türen so konstruiert, dass Schmutz und Laub sich zwischen Innenkotflügel und A-Säule in ansehnlichen Mengen sammeln. Der dabei entstehende Kompost speichert zuverlässig Nässe und Streusalz – der Rost nagt sich entlang der dort befindlichen Gewindebohrungen bis unter die Zinkschicht."

Kommt mir bekannt vor. Nicht jedoch das es sich um ein altes Problem handelt.

Zitat:

Original geschrieben von henrysr


Hallo -
Nieten und "Montagsautos" gibt es ja naturgemäß bei jeder Marke. Sehr wichtig ist dann, ob der Service 😁  stimmt und sich bemüht 😕.

Das kann ich nur unterschreiben. Wenn man eine gute Werkstatt hat, sollte man auch mal ein Montagsauto verschmerzen.

Zitat:

Original geschrieben von 3684


3.Bremsscheiben defekt bei 20.000km.

Wenn du jeden Tag nach Feierabend aufm Nürburgring vorbei fahren musst, selbst schuld 😁...

Zitat:

Original geschrieben von QuattroRosso


Zum Thema Renault: Unser Firmen Opel-Vivaro (baugleich mit Nissan Primestar und Renault Traffic) verfügt über die Elektrik sowie die komplette Antriebseinheit von Renault, und hat uns in drei Jahren bislang weit über 3000,- € nur an Reparaturen gekostet, u. a. Commonrail-Einspritzpumpe defekt (bei knapp 40 000 km), Lichtmaschine defekt, Fehler im ABS-Steuergerät, defekter Ladedrucksensor, ABS-Drehzahlfühler defekt - war nicht mehr zu demontieren, musste rausgebohrt werden (!), Fensterheber defekt, Kondensator der Klimaanlage defekt, Hochdruckleitung der Klima defekt, Seilzug der Schaltung defekt - ist auf dem Firmengelände passiert, ansonsten wäre das die 3. (!) Panne unterwegs gewesen! Des Weiteren plagt auch den Vivaro ein klapperndes und undichtes Schiebefenster...

Jetzt kündigt sich schon das Getriebe an, heult im Schiebebetrieb im 5. und 6. Gang seit neuestem... bei 88 000 km darf anscheindend ein Renault-Getriebe schon mal den Geist aufgeben 😕

Wie ein Blick in die einschlägigen Foren zeigt, ist das zudem kein Einzelfall, sondern eher Durchschnitt.

Aber jedem das seine, auch wenn einige meinen, ein Dacia würde ob der primitiven Technik (die hat auch der Vivaro) made by Renault ewig halten, oder eben ein "echter" Renault - mich hat bislang der VW-Konzern von allen Autos am wenigsten enttäuscht, auch wenn es da genauso wie überall sonst Ausreißer gibt.

500 Euro für einen Klimakompressor finde ich übrigens nicht teuer - der hat bei Renault schon 800 € gekostet...😉

Hallo,

habe mal den Beitrag von "QuattroRosso" gelesen. Also ich zb. habe einen Renault Trafic habe jetzt schon 110 tkm auf dem Buckel, das Auto ist 4 Jahre alt und ich hatte noch gar keine Probleme mit dem Fahrzeug, außer der eine Fensterheber war mal defekt, war aber auch ein kostenloser Garantiefall !

Es kann sogar ein neuer Wagen sein, der nur Probleme macht und zb. ein 10 Jahre alter Wagen läuft einwandfrei ! Das kann immer mal passieren, da kann man nicht sagen "VW Schrott" das stimmt nicht ! Mein bekannter hat ein Passat (seit 10 Jahren) er fährt nur zum Reifenwechsel in die Werkstatt ! :-) Sonst alles Einwandfrei ! Und ein anderer Bekannter hat ein Audi (Neuwagen) und ist jeden Monat einmal in der Werkstatt wg. diversen Defekten !

Es ist genau richtig wie das "AR147" sagt, jeder Hersteller hat Nieten und "Montagsautos"!

Mit freundlichen Grüßen

Team Caddy

Ich glaube, man kann bei jeder Automarke absolutes Pech oder vollkommenes Glück haben. Mein Ford war nach 6 Jahren und gerade mal 100.000 Kilometern vollkommen hinüber. In der Zeit habe ich so viele Tausend Euro investiert, dass ich mir locker einen Kleinwagen davon hätte kaufen können. Als Zweitwagen hatten wir einen Renault Clio, Bj. 1998, nach diversen defekten, mehrmaligem (!) Liegenbleiben auf der Autobahn und absolut grottenschlechtem Service von Renault haben wir uns damals gesagt, dass uns nie aber auch absolut nie wieder ein Renault unterkommt. Ein Monat nach Garantieablauf war die Lichtmaschine kaputt. Nix mit Kulanz, das war richtig teuer. Hinzu kam eine defekte ZKD nach gerade mal 10.000 Kilometern (lief aber immerhin über Garantie).

Danach kam ein VW Passat und auch der hat viel Ärger gemacht. Gut, den hatten wir gebraucht gekauft, der hat uns allerdings in diesem Jahr nach 95.000 Kilometern und kurz nach dem Tüv und großer Inspektion mit Motorschaden verlassen. Für einen Passat eindeutig zu früh.

Mein Vater fährt einen Jeep, Bj. Ende 2006. Der wird demnächst aufgrund vieler Schäden (u.a. defekte Klimaanlage, defekte Sitzheizung, Navi geht nicht etc.) zurückgenommen. Allerdings auch erst nach diversen anwaltlichen Schreiben, und trotz Garantiezeit. Und der Wagen hat stolze 60.000 Euro gekostet! So viel also dazu, dass Kunden von teuren Autos besser behandelt werden.

Bislang lief mein erstes Auto am besten. Ein Opel Vectra. Der hat mich auch mit 14 Jahren und fast 200.000 Kilometern nie im Stich gelassen, musste dann aber irgendwann einem neueren Auto weichen.

Über unseren Caddy bin ich richtig glücklich. Was noch kommt, weiß ich nicht. Aber das weiß man nie...

Wäre die Renault Qualität so schlecht, wie hier beschrieben, würde kein Mensch mehr einen fahren, denn billig sind die ja auch nicht.

Zum "hohen Wertverlust" des Espace, den "Stopsi" beschrieben hat, kann ich nur sagen: Du hast keine Ahnung, denn gerade der Espace ist extrem beliebt, und auch gebraucht selten wirklich günstig zu haben.

Schaut nur mal über die Grenze nach Frankreich, da fahren derart zahlreich Renaults rum, die bei uns vielleicht noch auf Oldtimerrallyes zu bewundern sind.

Ich fahre traditionell gerne Renault, weil ich praktisch mit Renaults aufgewachsen bin, wir hatten einen Händler in der Nachbarschaft, der mit meinem Vater befreundet war, daher der Bezug zur Marke. Meine bisherigen Renaults waren bis auf eine Ausnahme (Montagsauto R21 Nevada) immer über jeden Zweifel erhaben.

Meine Japaner (Suzuki, Daihatsu) waren perfekt und solide. Unser erster neuer Wagen aus Deutschland war der Caddy, und er bleibt auch der letzte VW, das steht fest. VW sind einfach den Verkaufspreis nicht wert, der Caddy schien es als einziger zu sein, aber das war auch ein Irrtum.

Übrigens sollte der Caddy heute fertig werden, doch gemeldet hat sich unser Dealer nicht. Wahrscheinlich fehlen die bestellten Teile, aber ich bin froh, wenn ich die Karre so schnell nicht sehe, und das Autohaus ebenso!

Zitat:

Original geschrieben von LongLive



Zitat:

Original geschrieben von lecksucher


Wie VW mit seinen Kunden umgeht sieht man ja am Caddy mit dem "Schwellerproblem". Bin gespannt wann meiner das erste mal tropft.
... nach 22 Monaten und knapp 28.000 km hab ich bei meinem "BlackMagic" die "Schwellerinspektion" durchgeführt. Hab auch alle Stopfen unter den Schwellern abgezogen.

Ergebnis: Alles Sauber (ausser Staub) und Trocken.

Gruß LongLive

Schwellerinspektion... hab ich da schon wieder was nicht mit bekommen???

Als Handwerksunternehmen haben wir ca 15 Renault Kangoo Kastenwagen, 1 Renault Scenic und mittlerweile ( wieder ) 5 Caddys, die nun die Renault ablösen. Wenn man sich objektiv in beide Autos reinsetzt und fährt, weiß man nach 50 Metern schon riesige Unterschiede. Der Renault ist schon nach 20 TKM weichgeprügelt, zwar zuverlässig, aber es nervten schon bei 9 Modellen die defekte Matte für die Beifahrersitz Airbag Erkennung. Kosten ca. 300 euro pro Fahrzeug. Ohne die Matte gibts auch keinen TÜV, da die Airbag Leuchte brennt.

Nochmal: Der Caddy ist ein NUTZFAHRZEUG. Wer Luxus möchte, muß sich einen Touran kaufen. Da sind die Türverkleidungen aus Stoff und nicht komplett aus Kunststoff etc...kostet aber auch mehr.

Für den Preis eines neuen Caddy Life Maxi, bekommt man einen 2005er Touran mit 96 KW, 130 tkm und Vollausstattung.

Ich finde die Defekte witzig. Vor meinem Caddy hatte ich einen Mini Cooper S, der hatte in 3 Monaten folgende Mängel:

Wasserpumpe defekt: 600 Euro
2 x Fensterheber defekt: 440 Euro
Auspuff gebrochen: 320 Euro ( repariert )
ZV defekt: 1 Stellmotor mit Einbau = 180 Euro

Mini= BMW Preise f. Werkstatt und Co.

Gruß

es kommt immer drauf an ob man gravierende Schäden hat, da hat man natürlich ruck zuck die Nase voll, aber es gibt auch die penieblen die mit ihrem Neuwagen für alles und jeden Furz in der Werkstatt stehen.
Habe meinen Passat B3 gebraucht gekauft war knapp 13Monate alt und hatte 30000Km gelaufen (nach frage warum der Besitzer
verkaufen  würde, Antwort der wollte den Nachfolger) Bei meiner ersten Inspektion habe ich gesehen welche Geschichte mein Auto hatte!!! Ich dachte nur scheiße was hast du da gekauft, mehr als 50 Werkstattaufenthalte, ich habe meinen >wagen nach 7 Jahren und 320tkm verkauft ohne große probleme... Komisch oder?

Aber zurück zum Thema
ich bin viele Probe gefahren Kangoo, Berlingo, Combo usw.... Ihr wollt diese Karren doch nicht mit einem Caddy vergleichen!
Sorry aber das geht garnicht.
Übermorgen wird mein Wagen 2Jahre! Probleme bis jetzt!
Null

Ich habe meinen Passat 3B nach knapp 4 Jahren und ca. 70.000 km verkauft weil er nur Probleme gemacht hat. Das waren aber keine Kleinigkeiten, denn wegen so etwas fahre ich nicht in die Werkstatt.
Und ich denke die problemlosen Passat 3B sind stark in der Minderheit. Alleine in meinem Bekanntenkreis haben fast alle die gleichen Mängel gahabt wie ich.
Seit ich die Marke gewechselt habe sieht mich die Werkstatt auf jeden Fall nur noch zum Kundendienst.
Wenn nur das Auto gewesen wäre und der Service gut, dann hätte ich vermutlich nicht mal die Marke gewechselt, nur habe ich mit dem VW Service und der Kundenbetreuung nur schlechte Erfahrungen gemacht.

Bei meinem nächsten Autokauf habe ich zwar den Caddy auch in die engere Wahl gezogen, da ich gerne ein Auto mit Schiebetüren hinten möchte, aber leider bin ich gerade beim Kauf von VW immer noch ein bisschen skeptisch.

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