Umstieg vom Q5 8R - erste Eindrücke und Erfahrungen

Mercedes GLC X253

Seit gut zwei Wochen bin ich stolzer Fahrer eines Mercedes GLC 220. Das klingt erstmal nicht spektakulär, wäre ich nicht die letzten 20 Jahre Audi und die 11 Jahre davor VW gefahren: ein also fast mono-loyaler Kunde, der „seiner“ Marke den Rücken gekehrt hat.

Die Beweggründe waren in erster Linie monetär: in unserem Unternehmen bekommen wir über einen Großkunden-Leasing-Vertrag sehr günstige Konditionen. Der GLC ist deutlich günstiger als ein gleichwertiger Q5 oder sogar Q3. Hinzu kommt, dass Audi für mein Empfinden sowohl beim Design als auch bei der Technik ein wenig verschlafen und sich zu lange auf seinen Lorbeeren ausgeruht hat. Mercedes wiederum hat mit dem GLC ein Auto auf den Markt gebracht, das meine Geschmacksnerven ziemlich trifft. Und zu guter Letzt hat sich der VW-Konzern und insbesondere Audi im Rahmen der sog. „Diesel-Affäre“ – sehr diplomatisch formuliert – noch weniger mit Ruhm bekleckert hat als Mercedes und andere Hersteller.

Genug der Vorreden. Nach meiner ersten größeren Ausfahrt in den Ski-Urlaub mit Frau und zwei Kindern wollte ich meine Eindrücke mit der Community teilen. Natürlich kann dabei nicht der Vergleich mit dem Vorgänger (Q5 8R) ausbleiben. Mein Fahrprofil ist ansonsten viel Stadt, meist alleine und nur gelegentlich längere Strecken mit mehreren Personen. Jahresfahrleistung max. 15 Tkm.

Erster Eindruck: ein außen (Offroad Paket + Trittbretter) wie innen (AMG-Line) schönes Auto. Gerade beim Interieur-Design hat Mercedes für meinen Geschmack einen großen Sprung gemacht – weg von dem etwas altbackenen Look hin zu einem stimmigen, modernen Ambiente. Die Sitze (Sitz-Komfortpaket) sind bequem und lassen sich vielseitig verstellen. Auch wenn die Bezüge aus Kunstleder sind wirken sie sehr hochwertig. Meine Kinder fanden die Sitzposition hinten im Vergleich zum Audi sehr tief. Was im Vergleich zu den Bildern im Konfigurator eher unspektakulär rüberkommt ist das Innenraumlicht-Paket. Kann man sich meiner Meinung nach sparen.

Erste Challenge wenn es um einen – wenn auch kurzen – Skiurlaub geht, ist die Unterbringung von Ausrüstung und Gepäck. Was die nackten Zahlen nicht verraten: der Kofferraum fällt im Vergleich zum Q5 deutlich kleiner aus. Zwar gibt es unter dem Boden ein großes Fach, das hilf aber nichts, wenn man sperriges Gut wie Koffer unterbringen muss. Der beladbare Teil ist ziemlich niedrig, so dass auch höhere Tüten nicht gestellt werden können. Zudem vermisse ich die Möglichkeit die Rücksitzbank in Längsrichtung zu verschieben.
Nächster Aha-Effekt: der Skisack. Wow kann ich da nur sagen! Das Ding ist mal ganz anders hochwertig als der bei meinem letzten Audi. Da ist der Preis (fast) gerechtfertigt. Leider ist aber die „Luke“, die beim Umklappen der Mittelarmlehne entsteht viel zu schmal, so dass die Unterbringung von vier Paar Ski + Stöcke zu einem ziemlichen Gefrickel wird. Nervt beim täglichen ein- und ausladen. Weiteres Ärgernis ist die (aufpreispflichtige!) Gepäckraumabdeckung. So eine windige, nur manuell zu betätigende Konstruktion mit der klangvollen Bezeichnung „EASY-PACK Laderaumabdeckung“ ist eines Mercedes für meine Begriffe nicht würdig.

Am Ende haben wir alles irgendwie untergebracht und konnten losfahren. Und es fühlt sich einfach gut an! Ein sehr komfortables und angenehmes Auto. Der Motor klingt v.a. kalt etwas blechern, da die Automatik (im Comfort-Modus) aber stets recht niedertourig unterwegs ist hört man nicht viel, erst recht nicht, sobald Betriebstemperatur erreicht ist. Für meine Bedürfnisse reicht die Leistung mehr als aus, die Abstimmung Motor / Getriebe gefällt mir sehr gut. Das Fahrwerk ist ebenfalls super angenehm und deutlich komfortabler als das Serienfahrwerk im Q5. Man fühlt sich wie in einer Sänfte. Ein tolles Fahrgefühl! Für die bergigeren Landstraßen habe ich den Sport-Modus gewählt. Damit schaltet die Automatik deutlich öfter und früher, der Wagen hängt insgesamt besser am Gas. Macht Spaß! :-) Zum Verbrauch kann ich noch nicht viel sagen, denn ich habe noch nicht mal die erste Tankfüllung leer gefahren. Wenn die Verbrauchsanzeige aber nur halbwegs korrekt ist verbraucht er deutlich weniger als mein 163 PS „Clean Diesel“ im Q5. Warten wir’s mal ab.
Etwas schwachbrüstig kommt die Klimaanlage daher, obwohl bei mir die aufpreispflichtige THERMOTRONIC verbaut ist. Es dauert relativ lange bis es warm im Auto wird (beim Q5 ging das deutlich schneller!). Auch die Entfeuchtung der Luft funktioniert m.E. im „Auto-Modus“ nicht optimal. Um das Beschlagen der Scheiben zu verhindern musste ich die Luftmenge regelmäßig manuell nachregulieren. Eine ähnliche Erfahrung haben wir mit der Sitzheizung gemacht. Auch die ist eher zu schwach dimensioniert.

Die Bedienung bedeutet nach >30 Jahren Audi/VW erstmal Umgewöhnung. Da kommt es schonmal vor, dass beim Versuch den Scheibenwischer anzutippen stattdessen die Automatik in den Modus ‚N‘ schaltet und der Motor aufheult ;-). Ich denke, das wird sich mit der Zeit geben. Ganz glücklich finde ich das Konstrukt „Automatikwählhebel an der Lenksäule“ trotzdem nicht, weil damit die Hebel an der linken Seite der Lenkung überfrachtet werden. Auch die Menüstrukturen und deren Bedienung empfinde ich als nicht besonders intuitiv. Das Touchpad (Bestandteil meines „Flottenpaketes“) erscheint mir bisher komplett überflüssig, aber vielleicht werden wir noch Freunde. Was ganz ordentlich funktioniert ist die Smartphone-Integration. Navigation mit Google Maps lief einwandfrei, ebenso die Audio-Integration via Bluetooth. Die Serien-Lautsprecher-Anlage überzeugt nicht wirklich, da ich meistens Nachrichtensender höre ist das aber nicht weiter dramatisch. Audi hatte zwischen Serie und dem teuren Bang & Olufsen Premium Sound System noch ein „Audi sound system“ im Programm, was für mich immer ein guter Kompromiss war. So etwas würde dem GLC auch gut stehen. Über das viel gescholtene Garmin Navi kann ich noch nichts Negatives berichten. Bisher hat es gut funktioniert und für meine Zwecke ist es mehr als ausreichend. Mag sein, dass das bei Vielfahrern mit häufig wechselnden Zielen anders ist.

Interessant ist wiederum der Abstandstempomat, der sich bei Mercedes DISTRONIC nennt. Im Gegensatz zu meinem in die Jahre gekommenen Q5 arbeitet dieser vom Stand weg, also auch im nervigen innerstädtischen Stopp-&-Go-Verkehr, was sehr angenehm ist. Auf der Autobahn verhält sich der Abstands-Pilot allerdings wenig intelligent: wechselt man von der linken auf die in Deutschland meist komplett freie rechte Spur, so gibt er Gas und überholt gnadenlos rechts. Beim dem alten Q5 war das nicht der Fall. Bug oder Feature? Oder Bedienfehler? Und zu guter Letzt noch die Parktronic Einparkhilfe, die ich etwas armselig finde. Keine Grafik im Display, die Warntöne kommen nur von hinten oder vorne, rechts und links wird nicht unterschieden. Für meine Zwecke zwar ausreichend, aber das geht besser.

Erstes Fazit nach etwa 600 Kilometern: ein schönes Auto, das sehr angenehm zu fahren ist – mit kleineren Schwächen. Mal sehen, wie die Langzeiterfahrungen aussehen. Bisher bereue ich dem Umstieg vom Q5 (noch) nicht.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Edinovic schrieb am 12. März 2019 um 12:09:21 Uhr:


Hast du Langeweile oder wieso schreibt man einen halben Roman?

Was bist den Du für Einer? Unglaublich!

@Herr Nilson, willkommen im GLC Forum, und danke für den ausführlichen Bericht!!

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Zitat:

@Herr Nilson schrieb am 27. März 2019 um 15:49:46 Uhr:


Ein echtes Ärgernis ist für mich die Distronic (ohne Command). Nach den ersten Fahrten war ich mir nicht sicher (siehe Beiträge weiter vorne), inzwischen muss ich leider folgendes Verhalten betätigen:
Wenn eine Geschwindigkeit eingestellt ist, die höher ist als der laufende Verkehr, beschleunigt das Fahrzeug, sobald die Bahn frei ist und zwar unabhängig von der Fahrspur. Also auch nach einem Spurwechsel auf der Autobahn in die Mitte bzw. nach rechts.
Beispiel: Tempomat ist auf 160km/h eingestellt, ich überhole ein Fahrzeug, das z.B. rechts mit 120km/h fährt. Auf der linken Spur rollt der Verkehr mit 140 km/h. Ist vor dem überholten Fahrzeug freie Bahn, beschleunigt die Distronic nach dem Spurwechsel auf die eingestellten 160 km/h, auch wenn auf der linken Spur Autos langsamer fahren. Das darf m.E. nicht sein. Kann man das abstellen lassen?

Vielleicht sollte man sich über die allgemeinen Hinweise zum Tempomat einmal informieren.
Der Tempomat ist wie viele andere Dinge ein Hilsmittel, dessen Einsatz Grenzen hat.
In bestimmten Situationen muss der Fahrer/die Fahrerin schon noch eigenständig handeln.
Z.B., woher soll der Tempomat wissen, dass ich bei eingestellter Geschwindigkeit die Autobahn verlassen will? Da muss der Fahrer/Fahrerin schon selbst dafür sorgen, dass das "Tempo" verringert wird.

Zitat:

@keineralsrainer schrieb am 30. März 2019 um 08:09:38 Uhr:


Vielleicht sollte man sich über die allgemeinen Hinweise zum Tempomat einmal informieren.
Der Tempomat ist wie viele andere Dinge ein Hilsmittel, dessen Einsatz Grenzen hat.
In bestimmten Situationen muss der Fahrer/die Fahrerin schon noch eigenständig handeln.

Das ist mir durchaus klar, und ich sitze nicht schlafend auf der Rückbank während ich die Distronic fahren lasse 😁

Zitat:

@keineralsrainer schrieb am 30. März 2019 um 08:09:38 Uhr:


Z.B., woher soll der Tempomat wissen, dass ich bei eingestellter Geschwindigkeit die Autobahn verlassen will? Da muss der Fahrer/Fahrerin schon selbst dafür sorgen, dass das "Tempo" verringert wird.

Im Titel meines Threads steht "Umstieg vom Q5 8R". Dessen Tempomat "wusste", dass man nicht rechts überholt und hatte dazu offenslichtlich die linke Spur "im Blick". Das Auto kam 2008 auf den Markt, "meiner" war 2015 zugelassen. Daher wäre meine Erwartungshaltung, dass ein neueres Auto das mindestens genauso gut beherrscht. Aber leider wurde ich eines Besseren belehrt.

Wieso? Das geht bei mir!

Meiner bremst mich auch aus, wenn ich rechts fahre und links fängt es an zu stocken.

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Ein paar Beiträge weiter oben steht, dass das scheinbar (nur) in Verbdindung mit "Command" funktioniert...

Irgendeiner korrigiert dich gleich

Ein Auszug aus dem Bedienhandbuch...

Screenshot Distronic HB.jpg

Zitat:

@Herr Nilson schrieb am 1. April 2019 um 15:25:55 Uhr:


Im Titel meines Threads steht "Umstieg vom Q5 8R". Dessen Tempomat "wusste", dass man nicht rechts überholt und hatte dazu offenslichtlich die linke Spur "im Blick". Das Auto kam 2008 auf den Markt, "meiner" war 2015 zugelassen. Daher wäre meine Erwartungshaltung, dass ein neueres Auto das mindestens genauso gut beherrscht. Aber leider wurde ich eines Besseren belehrt.

Wenn es bei dir nicht so ist, liegt es an der fehlenden Ausstattung. Auch bei Mercedes ist nicht alles inklusive. In der Bedienungsanleitung steht zum Thema:

****
Die nachfolgende Funktion gibt es nur bei Fahrzeugen mit Fahrassistenz-Paket Plus. Die Funktion ist nicht in allen Ländern betriebsbereit.

Der Abstands-Pilot DISTRONIC nutzt zusätzliche Informationen Ihres Navigationssystems und kann so auf bestimmte Verkehrssituationen angepasst reagieren.

Dies ist der Fall, wenn Sie mit dem Abstands-Piloten DISTRONIC einem Fahrzeug folgend
auf einen Kreisverkehr zufahren oder diesen durchfahren
auf eine T-Kreuzung zufahren
eine Autobahnausfahrt befahren
auf eine Mautstation zufahren

Auch wenn das vorausfahrende Fahrzeug den Erfassungsbereich verlässt, behält der Abstands-Pilot DISTRONIC die aktuell gefahrene Geschwindigkeit zeitweise bei und beschleunigt nicht. Voraussetzung hierfür ist das aktuelle Kartenmaterial des Navigationssystems. Danach beschleunigt das Fahrzeug wieder auf die von Ihnen eingestellte Geschwindigkeit.

Das System berücksichtigt, dass oberhalb einer Geschwindigkeit von 80 km/h ein Rechtsüberholen auf Autobahnen oder autobahnähnlichen Bundesstraßen nicht erlaubt ist. Die gefahrene Geschwindigkeit wird der Geschwindigkeit der Fahrzeugkolonne auf der linken Nachbarspur angepasst.
Das Verhindern des Rechtsüberholens gilt für Länder mit Rechtsverkehr. In Ländern mit Linksverkehr wird entsprechend ein Linksüberholen verhindert.
***

Auch wenn dort 'Navigationssystem' steht, ist in einem anderen Thread zum Rechts überholen, heraus gekommen, das ein 'COMAND' erforderlich ist, damit er rechts bei über 80 km/h nicht überholt. Meiner mit 'Fahrassistenz-Paket Plus' und 'COMAND' überholt jedenfalls nicht bei über 80 km/h. Er gibt auhc nicht gleich Gas wenn er im Kreisverkehr das vordere Fahrzeug verliert etc.

Zitat:

@Herr Nilson schrieb am 1. April 2019 um 15:25:55 Uhr:



Im Titel meines Threads steht "Umstieg vom Q5 8R". Dessen Tempomat "wusste", dass man nicht rechts überholt und hatte dazu offenslichtlich die linke Spur "im Blick". Das Auto kam 2008 auf den Markt, "meiner" war 2015 zugelassen. Daher wäre meine Erwartungshaltung, dass ein neueres Auto das mindestens genauso gut beherrscht. Aber leider wurde ich eines Besseren belehrt.

Von dieser Erwartungshaltung musst Du Dich bei Mercedes ganz schnell verabschieden. Leider.
Ich komme auch von Audi und musste das erst lernen.

Dinge, die ein Audi schon seit zig Jahren kann, der GLC aber entweder gar nicht oder nur mit teurer Sonderausstattung gekoppelt ist, bspw.:
- Eingestellte Klimatemperatur immer anzeigen
- Eingestellten Radiosender immer anzeigen
- Liedtitel oder Radiosender vor oder zurück, egal in welchem Anzeigebildschirm man gerade ist
- Aktuellen Musik Ordner auf Media Input anzeigen. Soll mit COMAND klappen, Garmin kann das nicht.
- Fenster über Schlüssel von außen senken. Geht nur mit Keyless System.
- Am Lenkrad das Siri eines gekoppelten iPhones starten per Tastendruck.
- Einparkpiepser dort piepsen lassen, wo das Hindernis ist (Stereo).
- Ölstand via Bordcomputer anzeigen lassen.

Dann aber nix wie hin zu Audi, wo die doch alles besser können... 🙂. Wenn jetzt noch einer kommt und sagt, die hätten auch die besten Abgasanlagen verbaut, insbesondere in der Vergangenheit...

Immer wenn ich mir früher so aus reiner Neugier solch ein Wunderwerk von VW konfiguriert habe, konnte ich leider nie feststellen, dass diese Autos von Horch auch nur irgendwie preiswerter als ein Mercedes sein könnten. Da musste man doch doch jede Kleinigkeit extra buchen, wenn ich mich recht erinnere. Das ist wohl auch das Geschäftsmodell eines Premiumherstellers.

Den Kaufpreis eines Ford Fiesta kann man bei MB locker in Extras investieren. So lange es Leute giebt, die das mitmachen, läuft eben die Gelddruckmaschine.

Q5 ist in etwa Klasse GLC.

Bzgl Preispolitik für Pakete/SA's werden sich Premium Hersteller in vergleichbarer Fahrzeugklasse nicht viel nehmen.

Du kannst bei Ford (Non-Premium) auch SA im Wert eines Dacia konfigurieren 😉

Bei Ford gibt es aber keine Sonderausstattungen, die alleine schon so viel kosten wie bei anderen Herstellern das ganze Auto. Schau dir mal die Aufpreisliste der S-Klasse an. Da kostet die Komfortsitzanlage im Heck schon einen fünfstelligen Betrag. So erzielt man eben mehr Marge. Das Resultat für Ford kann man ja gerade bei den deutschen Ford-Werken sehen. Aber wir sind hier nicht bei Ford. Ende OT.

Ich verstehe deine Vergleiche nicht.
Wie gesagt, hier geht es um die vergleichbaren Premium Klassen - Audi Q5 vs Mercedes GLC.
Bei der S Klasse wäre das sinngemäss der Audi A8.

Es sollte einfach zum Ausdruck gebracht werden, dass es zum Geschäftsmodell eines sog. "Premiumherstellers" gehört, den Kunden viele Sonderausstattungen zu verkaufen, und zwar viel mehr, als es bei einem Low-Budget-Anbieter je geben wird. Und da weiter oben der Eindruck vermittelt wurde, dass man bei Audi viel mehr serienmäßig fürs Geld bekäme, habe ich da einfach einmal gegen gehalten. Auch dort - egal ob A8, A1 oder sonst irgendwas - muss man quasi jeden Kleinkram extra ordern. Und so verdient man eben mehr Geld. Das war es zusammengefasst.

Zitat:

@hoellol1 schrieb am 1. April 2019 um 20:47:14 Uhr:


Q5 ist in etwa Klasse GLC

Der ist richtig gut und beschreibt eigentlich alles!

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