Umsteiger KIA XCeed

Kia Ceed XCeed

Ich habe mich nach Jahren als Mercedes-Fahrer entschieden ein praktikables und im Preis/Leistungsverhältnis ausgewogenes Fahrzeug zu kaufen und auch das Audi A3 Cabrio der Ehefrau abzuschaffen. Ein Auto reicht mittlerweile, da ich wöchentlich nach München fahre und die Bahn die preisgünstigere Variante ist. Komfort und das Dilemma der Bahn möchte ich hier nicht kommunizieren. Mich interessiert, was Ihr vorher für Fahrzeuge hattet und wieso ihr Euch für einen Kia entschieden habt.
Gruß s_executive

Beste Antwort im Thema

Einen VW Scirocco Typ13 Baujahr 2009. Ich habe ein "Familienauto" benötigt und beim umschauen über alle Marken hinweg habe ich mich wegen des Preis/Leistungsverhältnisses, den 7 Jahren Garantie und weil der Proceed mir vom meiner "Kombiauswahl" am besten gefallen hat dafür entschieden. Ja ich mag es sportlich.

Von VW war ich sehr enttäuscht was Qualität angeht aber vor allem wie sie zu Ihren Garantien/Kulanzen stehen. Deshalb kam für mich keine VW Konzern Marke mehr in Frage.

Mercedes und BMW liegen nicht in meinen Budger.

Mal sehen ob der Kia das hält was Sie versprechen.

Gruß Hendrik

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Zitat:

@yellist schrieb am 31. Dezember 2019 um 10:50:48 Uhr:


Wow, scheinbar alles richtig gemacht im Leben. In einem Kalenderjahr drei Neuwagen mit Vollausstattung, davon einen nach einem halben Jahr wieder abgegeben, habe ich das so richtig gelesen?

Darf ich auch deine Freundin sein ;-)

Naja, ich weiß nicht, ob du das so interpretieren darfst 😁

Der Verkauf des Optimas war aufgrund des Kofferraums in der Limo schon nötig. Genauso wie den Wechsel vom Smart, der auch bereits 178.000 Km runter hatte.
Der „Fehlkauf“ des Volvos war einfach einer nicht ausreichend langen Probefahrt geschuldet, sowie etwas naiv, da ich dachte der Platz im Kofferraum wird schon reichen.
Mir tut es auch schon weh nach einem halben Jahr was anderes bestellt zu haben, weil der Wertverlust immens ist. Andererseits fahr ich ca 30.000 Km im Jahr und verbringe zu viel Zeit im Auto und wäre sehr sehr häufig von einzelnen Dingen genervt.

Meine Eltern sind damals von einem Astra F zu KIA umgestiegen, da es entweder ein gebrauchter Astra G werden sollte oder etwas Anderes, womit man günstig/billig von A nach B kommt.
Der Astra war schnell raus, da Opel und das Autohaus für jeden Mist Aufpreis wollten, das Auto kleiner, dafür aber teurer war.
Also wurde es ein Rio und KIA war zu der Zeit bei aller Liebe weit weg von "gut". Allerdings waren -glaube ich- 5 Jahre Garantie, 5 Jahre Steuerfreiheit und 5 Inspektionen schon eine Hausnummer.
Und da das Autohaus nicht nur auf das schnelle Geld aus war, sondern auf guten Kundenservice, sind wir auch bei fast allen folgenden Autokäufen bei KIA geblieben.

Das Problem dabei ist aber leider auch, dass die Marke mit ihren Händlern steigt und fällt. Hier in der Stadt hatte damals ein Citroen-Händler auf KIA umgesattelt und das war dann die reinste Katastrophe (gibt es mittlerweile auch nicht mehr).

Passt schon 😉

Ich hatte früher verschiedene Gebrauchtwagen (Golf 1, Fiat Uno, Hyundai S-Coupé) die halt alle irgendwann "durch" waren und mein Bruder meinte, ich soll mir doch mal einen ordentlichen Neuwagen holen. Er selbst fuhr damals nen Cerato und hat mich zu einem KIA- Händler in der Nähe geschleift. Die Marke kannte ich zwar da noch nicht aber das ne "Reisschüssel" nicht gleich schlecht sein mußte wußte ich schon von meiner Mutters kleinem Mazda.

Hab dann einen Rio direkt vom Hof gekauft 🙂
Das müßte 2002/03 gewesen sein und bin der Marke seither treu geblieben, nach 3x Ceed kommt jetzt ein Xceed ins Haus <3<3

Bruder fährt nen Sportage; Mutter Venga; Schwägerin Stonic; Patenkind Ceed und Cousin Optima 😁
Wir könnten ein "Familienfoto" nur mit Kias machen!

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Interessante und kurzweilige Geschichten. Danke an die Kollegen, die sich auf meine Fragestellung gemeldet haben. Ich wünsche Allen einen Guten Rutsch und ein unfallfreies 2020. Vielleicht findet sich in 2020 noch ein Neuzugang, der auch seine Wechselgeschichte nicht nur auf einen Kia sondern auch speziell auf den XCeed zum Besten gibt. HG s_executive

Ich fuhr vorher einen Mazda CX5 G192AT AWD, der wurde mir für die Stadt zu gross und unübersichtlich. Einen Picanto hatten wir schon 4 Jahr in der Familie (von einem Spitzenhändler). Vor dem XCeed fand ich bei Kia nichts passendes (Ceed zu niedrig, Niro zu teuer, Stonic nur 3 Zylinder und kein LED, Kia hatte lange Lichtautomatik mit Halogen/Xenon, usw.).

Ich fahre derzeit einen Nissan Qashqai und bin mir noch nicht sicher, wohin die Reise in 2020 geht. Neben dem Hyundai Kona ist der Xceed ganz vorn.

Im Moment fahren wir noch nen 2015er Carens. Da unsere Tochter aber jetzt mit 3 Jahren aber nicht mehr so viel Reisegepäck braucht haben wir uns blind den Xceed bestellt.

Hatte viele Autos, vor allem von deutschen Herstellern. Ich habe nie ein Auto gefunden, das wirklich zu mir passt und hatte Freude daran, ältere Autos wieder fit zu machen. Zuletzt durfte sich ein Mitsubishi Galant von 2003 über meinen Erwerb als Daily Driver erfreuen ;-)
Zwischendurch habe ich meine bessere Hälfte kennengelernt, die einen Kia Picanto von 2011 fährt. Dadurch habe ich auch Kia kennengelernt :-)
Da die Zukunftsplanungen soweit abgeschlossen sind, kommt nun die Vernunft und es musste ein dafür taugliches Auto her. Natürlich schwirrte mir wieder durch den Kopf, dass doch irgendwie kein Auto so wirklich zu mir passt, oder ich einfach zu hohe Ansprüche stelle und definitiv kein Auto eines deutschen Herstellers mehr kaufen werde (aufgrund Preis-Leistung).
Beim Picanto war wie bei allen anderen Autos auch nicht alles top, die drei (davon eine 800,- EUR) Reparaturen wurden aber anstandslos auch im 6. Jahr über die Garantie abgewickelt. Und alle anderen Kleinigkeiten konnte ich selber reparieren.
Vor allem muss man bedenken: Es gibt kein Auto, bei dem alles top ist.
Anfang September war ich zuhause bei einem Freund, der sich zu dieser Zeit auch nach etwas neuem umsah. Dort bin ich auf die Kia Website gegangen - und sehe den Xceed. Mein erster Gedanke wie in der Werbung: Habenwill :-)
Ein paar Tage später nach Angebotsvergleich den Xceed bestellt. Voraussichtlich im Februar abholbereit :-)
Und in den nächsten Monaten steht dann auch für die bessere Hälfte der Niro als Plug-in Hybrid an.

Ja die Werbung mit dem „Habenwollen-Effekt“ passt auch bei mir. Mein Sohn hat mal bei einem Kia-Händler gelernt. Nach dem ich die Werbung und die ersten YouTube Filme gesehen habe, habe ich seinen alten Arbeitgeber angerufen und eine Probefahrt vereinbart. Das Auto passt wie ein gut sitzender Schuh! Also verhandelt und bestellt. Das einzige was mich stört ist der Spritverbrauch. Aber irgendwas ist ja immer.

Über den Verbrauch kann ich jetzt beim 1.6 Turbo überhaupt nicht meckern. Aber im Vergleich mag der Minderverbrauch beim 1.4er einigen zu klein sein.

Und bitte nicht wieder Diskussion anfangen, warum man so wenig verbraucht mit dem großen Motor.

204 PS wollen gefüttert werden. Wenn Du oben nichts reinsteckst, kommt unten keine Leistung raus. Ist halt so.

Aha, na dann. Sagt mein Fuß aber was anderes.

Ich bin nach 27 Jahren BMW E30 Touring auf der Suche nach nem Daily driver gewesen. In den ProCeed passe ich leider nicht rein, da ist der XCeed gerade rechtzeitig gekommen.
Probefahrt hat meine Fdau und mich sehr positiv überrascht. Der 1.6 TGDI hat bei mir auf der Probefahrt rund 7,5 gebraucht was ein sehr guter Wert ist.
Die Optik und die Verarbeitung waren überraschend gut und so wurde der Kaufvertrag unterschrieben. Wahrscheinlich fahre ich den BMW nach der Restaurierung nur noch am Wochenende, wenn überhaupt.
Auch der Service und die Gespräche beim Händler waren sehr angenehm. Nicht wie bei den anderen Marken, wo man teilweise nicht beachtet worden ist.
Freue mich wenn er endlich da ist. :-)

Ich fahre aktuell den Megane Grandtour GT mit 1,6l Turbo und 205PS mit 7,4l laut BC (vor über 4tkm letztmalig genullt). Damit bin ich im Meganeforum nahezu der Einzige, der unter 8,5l ist. Ich hoffe und denke, das wird beim ProCeed ab Juni (habe nun doch bestellt) ähnlich sein. Auf der Probefahrt lag ich bei 8,1l und der war mit 200km aufm Tacho kaum eingefahren. Vorausschauend zu fahren bedeutet jedoch nicht langsam zu sein 🙂

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