Umfrage: Abschaffung Rechtsfahrgebot bei Einführung eines Tempolimits

Moin🙂
Da ein User keine Umfrage erstellen kann, mache ich es dann mal😉

Zitat:

MvM
Da bei der Umfrage Tempolimmit so viel los ist will ich mal die Folgeumfrage starten. Vorausgesetzt es gibt ein Tempolimmit, ist es dann nicht besser das Rechtsfahrgebot im Gegenzug abzuschaffen?

Sein wir mal erlich es gibt so viele Mittelspurschleicher das es sinn macht es abzuschaffen um die rechte Spur attraktiver zu machen. Ich finde die rechte Spur jetzt schon sehr attraktiv weil da sehr wenig los ist, aber ich finde es nervig dort immer abzubremsen wenn ich links versetzt einen langsameren Mittelspurschleicher habe, den ich dann von ganz rechts nach ganz links überholen müsste, wenn er bei Lichthupe (bei PKW)/ oder später Fernlicht (Bei PKW mit Anhänger, oder LKW) nicht reagiert.

Ich will die Umfrage nicht im Tempolimmitsbeitrag schreiben, weil sie dort unter geht, und es auch ein ganz anderes Thema ist.

Beste Antwort im Thema

Also, zunächst einmal geht es im Endeffekt nicht um die Aufhebung des Rechtsfahrgebotes, sondern um die Aufhebung des Verbotes, rechts zu überholen.

Hier möchte ich Michael widersprechen, denn ohne Einführung eines aTL würde das die Unfallzahlen meiner Meinung nach wesentlich erhöhen. Der Vergleich mit den USA kann nicht direkt gezogen werden, da dort einerseits die Leute das Fahren unter diesen Verhältnissen nur so gewohnt sind und andererseits dort die Highways ganz anders ausgebaut sind, als bei uns die AB.

Und dann zuletzt vertrete ich die Ansicht: Never change a running horse/system. Unser System funktioniert, auch wenn einige was anderes behaupten. Ich würde eher befürworten, die Sonderregelung für Mittelfahrstreifen außer Kraft zu setzen, ein einfaches Rechtsfahrgebot einzuführen und die Blockierer auf den Mittelfahrstreifen entsprechend polizeilich zu verfolgen.

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Ich habe bei Leibe nichts gegen hohe Geschwindigkeiten, aber alles zu seiner Zeit und am richtigen Ort. Von dem Video das Herrn Stuck distanziere ich mich aber deutlich, es war weder die richtige Zeit noch der richtige Ort. Alleine der Sicherheitsabstand des zweiten BMW grenzte an unbeschreiblicher Selbstüberschätzung.

Wenn sich jemand gegen eine bestimmte Sache ausspricht, kann man vielleicht davon ausgehen das er dies aus einer gewissen Kompetenz heraus tut. Hier ist es allerdings gang und gebe ,das darauf hin von einer bestimmten kleinen Gruppe, demjenigen sofort Inkompetenz und Unvermögen unterstellt wird und sofort auf die eigene außergewöhnliche Kompetenz verwiesen wird.

Im RL leben kommt es darauf an Kompetenz zu beweisen und nicht ständig davon zu reden.

Nur wer weiß, das kochendes Wasser der Haut nicht gut tut, wird sich dagegen aussprechen die Hand in selbiges zu tauchen.
Wer nicht mit den Folgen vertraut ist wird behaupten das dies ohne Folgen bleiben wird.

Ich persönlich spreche mich gegen das Video des Herrn Stuck aus, da ich selbst erlebt habe wie aus einer scheinbar entspannten Situation, bei einer wesendlich geringeren Geschwindigkeit in wenigen Augenblicken ein unbeherrschbares Durcheinander entstanden ist. Die Folge , 21 kaputte Autos mit Toten und Verletzten.

Zitat:

Original geschrieben von Tim61



Zitat:

Original geschrieben von winni2601


Ich habe gerade am Wochenende eine längere Autobahnfahrt hinter mich gebracht und mehrfach erleben müssen, mit welcher schon Todesverachtung manche einem direkt vors Auto ziehen. Ich möchte solche Dinge nicht bei 300 km/h erleben, auch nicht mit einem Supersportwagen. Es ist auch müßig, sich über die Schuldfrage hier zu unterhalten. Das hilft einem herzlich wenig, wenn man dann aus seinem Auto herausgeholt werden muss.
Das ist keine Todesverachtung sondern schlicht Unvermögen. Überleg mal wieviel sich das Bild eines Autos im Spiegelbild in mm ändert? Das kriegst du nicht in Geschwindigkeit umgesetzt.

Viele beschliessen ja im Kopf beim ersten indenSpiegelschauen, ob sie raus fahren oder nicht. Wenn dann beim zweiten Blick der Fahrer seinen Befehl im Kopf zurück nehmen will, ist der Befehl meistens schon in der Ausführung. Klar, das ist falsch, aber ein normaler menschlicher Fehler. Und wieviel Übung hat man denn, im Spiegel die Geschwindigkeit eines Schnellfahrer zu evaluieren? Witzig ist dabei, dass diesen Fehler meistens Schnellfahrer machen, die am wenigsten Übung mit dieser Situation haben.

Na ja, dem muss ich nun auch widersprechen. Ich kann bei größeren Geschwindigkeitsunterschieden vielleicht nicht die Geschwindigkeit genau erkennen, aber ich sehe zumindest ob jemand schnell oder sehr schnell aufholt. Wer das nicht kann, ist einfach fehl am Platze. In meinem Fall waren die Geschwindigkeitsdifferenzen noch nicht einmal besonders hoch (vielleicht 50 km/h), aber der Abstand, in dem rausgezogen wurde, war teilweise schon sehr extrem. Mein Eindruck ist eher, dass es manchen Leuten scheissegal ist, was der ankommende Fahrer für Manöver ausführen muss, um einen Unfall zu vermeiden.

Zitat:

Original geschrieben von winni2601


.... Mein Eindruck ist eher, dass es manchen Leuten scheissegal ist, was der ankommende Fahrer für Manöver ausführen muss, um einen Unfall zu vermeiden.

Der Umkehrschluss wäre aber auch, das es manchen Fahrern egal ist ob da nun andere Leute rausziehen oder nicht.

Man kann einfach nicht auf die Perfektion des Menschen zählen, man muss sich immer, in bestimmten Grenzen, auf den Menschen als Fehlerquelle einrichten.

Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300



Zitat:

Original geschrieben von winni2601


.... Mein Eindruck ist eher, dass es manchen Leuten scheissegal ist, was der ankommende Fahrer für Manöver ausführen muss, um einen Unfall zu vermeiden.
Der Umkehrschluss wäre aber auch, das es manchen Fahrern egal ist ob da nun andere Leute rausziehen oder nicht.

Man kann einfach nicht auf die Perfektion des Menschen zählen, man muss sich immer, in bestimmten Grenzen, auf den Menschen als Fehlerquelle einrichten.

Das ist Deine Auslegung der Dinge, die aber mit den erlebten Realitäten nichts zu tun hat. Der folgende Moralsatz dazu ist deshalb unangebracht und unnötig. Wenn ich nicht mit Fehlern anderer VT rechnen und entsprechend reagieren würde, hätte es mehrfach gekracht.

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Zitat:

Original geschrieben von winni2601



Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300


Der Umkehrschluss wäre aber auch, das es manchen Fahrern egal ist ob da nun andere Leute rausziehen oder nicht.

Man kann einfach nicht auf die Perfektion des Menschen zählen, man muss sich immer, in bestimmten Grenzen, auf den Menschen als Fehlerquelle einrichten.

Das ist Deine Auslegung der Dinge, die aber mit den erlebten Realitäten nichts zu tun hat. Der folgende Moralsatz dazu ist deshalb unangebracht und unnötig. Wenn ich nicht mit Fehlern anderer VT rechnen und entsprechend reagieren würde, hätte es mehrfach gekracht.

Ich meinte ja auch schon

im Vorfeld

mit Fehlern anderer rechnen, nicht erst wenn sie offensichtlich ist.

Meinst Du ich traue auch nur einem, wenn ich mit Motorrad unterwegs bin, der wartepflichtig an der Kreuzung steht, das er da stehen bleibt bis ich vorbei bin ??? Nein, da ich selbst erlebt habe das er kurz vor mir einfach losgefahren ist. Es ist ja wohl weitreichend bekannt das Zweiradfahrer oft und gerne übersehen werden. Genauso ist es bekannt das oft und gerne spontan auf die linkere Spur gezogen wird. Darauf stelle ich mich im Vorfeld ein. Deshalb passe ich schon im Vorfeld, in bestimmten Grenzen, meine Geschwindigkeit an um um im Ernstfall eine Kollision zu vermeiden.

Zitat:

Original geschrieben von winni2601


Na ja, dem muss ich nun auch widersprechen. Ich kann bei größeren Geschwindigkeitsunterschieden vielleicht nicht die Geschwindigkeit genau erkennen, aber ich sehe zumindest ob jemand schnell oder sehr schnell aufholt. Wer das nicht kann, ist einfach fehl am Platze. In meinem Fall waren die Geschwindigkeitsdifferenzen noch nicht einmal besonders hoch (vielleicht 50 km/h), aber der Abstand, in dem rausgezogen wurde, war teilweise schon sehr extrem. Mein Eindruck ist eher, dass es manchen Leuten scheissegal ist, was der ankommende Fahrer für Manöver ausführen muss, um einen Unfall zu vermeiden.

ja, wenn du zweimal schaust solltest du das erkennen können. DIe meisten schauen aber nur einmal und da wird auch bei Speeds um die 200km/h das Spiegelbild gerade mal 1mm breiter. Leider machen diesen Fehler ein Großteil der Fahrer.

Aber wie heisst die Regel; Eine Kette ist nur so stark wie das schwächste Glied. Es bringt dir überhaupt nichts, wenn du im Krankenhaus liegst und der andere hat Schuld. Rücksichtnahme auf Schwächere ist bekannt. Rücksichtsnahme auf Stärkere? Davon hab ich noch nie gehört, macht auch nicht so recht Sinn.

Zitat:

Original geschrieben von Tim61



Zitat:

Original geschrieben von winni2601


Na ja, dem muss ich nun auch widersprechen. Ich kann bei größeren Geschwindigkeitsunterschieden vielleicht nicht die Geschwindigkeit genau erkennen, aber ich sehe zumindest ob jemand schnell oder sehr schnell aufholt. Wer das nicht kann, ist einfach fehl am Platze. In meinem Fall waren die Geschwindigkeitsdifferenzen noch nicht einmal besonders hoch (vielleicht 50 km/h), aber der Abstand, in dem rausgezogen wurde, war teilweise schon sehr extrem. Mein Eindruck ist eher, dass es manchen Leuten scheissegal ist, was der ankommende Fahrer für Manöver ausführen muss, um einen Unfall zu vermeiden.
ja, wenn du zweimal schaust solltest du das erkennen können. DIe meisten schauen aber nur einmal und da wird auch bei Speeds um die 200km/h das Spiegelbild gerade mal 1mm breiter. Leider machen diesen Fehler ein Großteil der Fahrer.

Aber wie heisst die Regel; Eine Kette ist nur so stark wie das schwächste Glied. Es bringt dir überhaupt nichts, wenn du im Krankenhaus liegst und der andere hat Schuld. Rücksichtnahme auf Schwächere ist bekannt. Rücksichtsnahme auf Stärkere? Davon hab ich noch nie gehört, macht auch nicht so recht Sinn.

Mein lieber Tim. In der StVO steht weder was von Rücksicht auf Schwächere noch etwas von Rücksicht auf Stärkere, sondern von gegenseitiger Rücksichtnahme. Und genau dieses Wort gegenseitig ist der springende Punkt. Das kann nie eine einseitige Geschichte sein, weil sie ansonsten schlicht und ergreifend nicht funktioniert. Zudem ist nicht deshalb ein Starker schwach, weil er seine Kräfte gerade nicht einsetzt oder nicht richtig damit umzugehen weiß. Gem. der gängigen Rechtssprechung redet man von Rücksicht auf schwächere VT, wenn man z. B. die Position KFZ zu Fahrrad oder Fußgänger oder auch von LKW zu PKW betrachtet, nicht von PKW untereinander.

Gegenseitige Rücksichtnahme heißt eben auch, nicht mit 300 km/h an einer Kolonne vorbeizurauschen und auch nicht einem vor die Kiste zu fahren. Anscheinend gibt es hier verbreitet nur die Schwarz/Weiß-Sicht. Schade drum.

Zitat:

Original geschrieben von Tim61



Aber wie heisst die Regel; Eine Kette ist nur so stark wie das schwächste Glied. Es bringt dir überhaupt nichts, wenn du im Krankenhaus liegst und der andere hat Schuld. Rücksichtnahme auf Schwächere ist bekannt. Rücksichtsnahme auf Stärkere? Davon hab ich noch nie gehört, macht auch nicht so recht Sinn.

Ja da kann der Gutmensch wieder schön moralisieren...😉

Die bösen "starken" Schnellfahrer gegen die bedauernswerten "schwachen" Langsamfahrer...🙄

Ich sehe hier lediglich 2 unterschiedlich "fähige" Verkehrsteilnehmer, die situationsbedingt auch durchaus die Rollen tauschen können. Sprich der fähige Schnellfahrer ist zumeist auch ein fähiger Langsamfahrer, wohingegen sich die Fähigkeiten eines inkompetenten Langsamfahrers auch mit höheren Geschwindigkeiten sicher nicht steigern...

Auf der AB geht es nicht um "schwach" oder "stark", sondern um GEGENSEITIGE Rücksichtnahme inkl. der Anpassung von Fahrverhalten und Tempo an die gegebene Situation und die eigenen Fähigkeiten!

Zu Deinem Kettenvergleich:

Im Regelfall entfernt man das "schwache Glied" und reduziert nicht die Stärke der anderen Glieder auf das niedrigere Niveau!

Zitat:

Original geschrieben von letzterlude


Im Regelfall entfernt man das "schwache Glied" und reduziert nicht die Stärke der anderen Glieder auf das niedrigere Niveau!

Das ist falsch, wie viele Bereiche des RL täglich beweisen. Bestenfalls setzt man den Durchschnitt als Maßstab an , nicht was darüber hinaus geht.

Es sind die Glieder herauszunehmen, die sich nicht an die Regeln eines gesunden Miteinander halten und sich gefährdend oder behindernd verhalten. Wenn Du diese Glieder als die Schwachen bezeichnest, stimmt die Aussage schon.

Ich denke "schwach" ist jeder der sich nicht an die Regeln hält."Stark" ist jeder welcher die Regeln akzeptiert und sich danach richtet.

Jeder der mit nicht angepasster Geschwindigkeit fährt, egal ob nach oben oder unten, kann als "schwach" bezeichnet werden.

Das was Herr Stuck in seinem Video abgeliefert hat, war mehr als "schwach". Auch wenn er sonst vielleicht von seiner Qualifikation ein sehr "Starker" ist.

Zum Thema "Rückspiegel" muss ich jetzt auch mal was sagen. Kein Mensch misst mit dem Lineal die Breite eines Autos im Spiegel und rechnet den Wert in eine Geschwindigkeit um! Hört doch mal mit diesen absurden Theorievergleichen auf, das ist doch lächerlich!

In der FS sollte JEDER gelernt haben, dass man ständig sein Umfeld und auch den rückwärtigen Verkehr im Auge haben sollte! Also regelmäßig Tacho, Innenspiegel, Aussenspiegel links, Aussenspiegel rechts. Wer das beherzigt, der wird sehr schnell einen Überblick über die Fahrzeuge hinter sich haben. Dann reicht auch die Erkenntnis, dass der Wagen links hinter einem vorher kleiner oder gar nicht da war, um zu verstehen, dass dieser Wagen wohl wesentlich schneller ist, als man selbst.
Das ist kein hexenwerk, das hat jeder von uns in der FS gelernt. Man muss es nur beherzigen.

Gleiches funktioniert nach vorne. Wenn man mit hohem Tempo auf andere fahrzeuge aufläuft, kann man anhand des Fahrverhaltens zu 95% vorhersagen, ob der Überholte noch vor einem ausschert, oder nicht.

Das ganze Gerede hier erinnert mich allzusehr an den TL-Thread. Eigentlich ging es hier doch um die Aufhebung eines Rechtsfahrgebotes bei einer etwaigen Einführung eines aTL. Also um eine theoretische Frage zu einem "Was wäre wenn" nach einem "Was wäre wenn"...

Zitat:

Original geschrieben von letzterlude



Zu Deinem Kettenvergleich:

Im Regelfall entfernt man das "schwache Glied" und reduziert nicht die Stärke der anderen Glieder auf das niedrigere Niveau!

da bin ich voll deiner Meinung. Der Führerschein sollte nur für jeweils 5 Jahre gelten.

Zitat:

Original geschrieben von fire-fighter


Zum Thema "Rückspiegel" muss ich jetzt auch mal was sagen. Kein Mensch misst mit dem Lineal die Breite eines Autos im Spiegel und rechnet den Wert in eine Geschwindigkeit um! Hört doch mal mit diesen absurden Theorievergleichen auf, das ist doch lächerlich!

woran erkennst du denn dass ein Fahrzeug näher kommt? Wechselt der die Farbe, oder was?

Zitat:

Original geschrieben von Tim61



Zitat:

Original geschrieben von fire-fighter


Zum Thema "Rückspiegel" muss ich jetzt auch mal was sagen. Kein Mensch misst mit dem Lineal die Breite eines Autos im Spiegel und rechnet den Wert in eine Geschwindigkeit um! Hört doch mal mit diesen absurden Theorievergleichen auf, das ist doch lächerlich!
woran erkennst du denn dass ein Fahrzeug näher kommt? Wechselt der die Farbe, oder was?

Lieber TimmY,

manchmal habe ich das Gefühl, Du hast noch nie in einem Auto gesessen! Wenn Du nicht nur die erste hälfte meines Beitrages gelesen hättest, sondern auch den Rest, dann hätte sich Deine Frage erübrigt. Falls Dir die Scrollfunktion auch unbekannt ist, kopiere ich Dir den relevanten Teil gerne noch mal hier rein:

Zitat:

In der FS sollte JEDER gelernt haben, dass man ständig sein Umfeld und auch den rückwärtigen Verkehr im Auge haben sollte! Also regelmäßig Tacho, Innenspiegel, Aussenspiegel links, Aussenspiegel rechts. Wer das beherzigt, der wird sehr schnell einen Überblick über die Fahrzeuge hinter sich haben. Dann reicht auch die Erkenntnis, dass der Wagen links hinter einem vorher kleiner oder gar nicht da war, um zu verstehen, dass dieser Wagen wohl wesentlich schneller ist, als man selbst.

Das ist kein hexenwerk, das hat jeder von uns in der FS gelernt. Man muss es nur beherzigen.

Gleiches funktioniert nach vorne. Wenn man mit hohem Tempo auf andere fahrzeuge aufläuft, kann man anhand des Fahrverhaltens zu 95% vorhersagen, ob der Überholte noch vor einem ausschert, oder nicht.

So, nun weisst Du, wie ein aufmerksamer Fahrer weiß, was um einen herum los ist und damit auch, ob der im Spiegel zu sehende schneller ist oder nicht!

Mach mal ein paar Stunden Fahrschule, der freundliche Fahrlehrer wird Dir das sicherlich gerne in der Praxis demonstrieren.

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