UIUIUI - Civic Type R von 07
Hi,
war eben kurz auf einer offenen Strecke hinter einem Civic Type R. Der neue, aussehen Geschmacksfrage, aber der Motor scheinbar nicht.
Ich hab seit LANGEM mal wieder bei 140 runtergeschalten um dran zu bleiben... Hut ab!
Naja ab 200 musst ich ein wenig vom Gas gehen um nicht zu dicht aufzufahren, da fehlt dann die Kraft.
ABER: Respekt!
Mich würde mal ein direkter Vergleich zum C30 T5 interessieren!
tom
35 Antworten
Hallo!
Nun wird die Diskussion spannend.
Wie verhaltet Ihr Euch dann mit einem SUV? Ich fühle mich unwohl, wenn so ein Monster drängelt, daher werde ich das weiterhin selbst auch nach Möglichkeit vermeiden.
Bislang konnte ich ja immer Gas geben, nachdem die Bahn wieder frei war, und der drängelnde SUV war verschwunden. Der Volvo ist jedoch langsamer und bei den SUVs ja bald schon wieder ein Kleinwagen. Wenn einem ein GL 500 im Kofferraum hängt und man gerade überholt, also ohnehin nicht weg kann, ist das doch beklemmend. Schön hingegen ist, dass einen ein drängelnder Vertreter-A4 im SUV wohl nicht mehr juckt....
Ich drängle eigentlich selten, wenn Platz ist, kann man ja auch rechts vorbei fahren. Zudem blockiere ich auch niemanden vorsätzlich. Manchmal aber gibt es halt den einen oder anderen Wilden, der sich mit Gewalt daneben benehmen muss. Lt. Euren bisherigen Aussagen scheint einem das im SUV nicht viel besser zu gehen.
Schade nur, dass der Neid auch die SUVs zu treffen scheint.
Grüße,
Mathias
Die einzige Lösung für diese Problem ist wohl eine S-Klasse. Die ist vom Überholprestige her ungeschlagen. Konnte ich selbst miterleben. War 300km hintendran, und es gab kaum Probleme mit dem Überholen...
Hallo!
Eine S-Klasse kommt für mich nicht in Frage, ist kein Kombi. Einen Kleinwagen habe (bzw. hatte ich bis Freitag) bereits in Form meines nun durch einen 4-Tonner ein wenig verkürzten Alfa Spider...
Das neue Modell der S-Klasse würde mir generell schon gefallen, ist mir aber ein wenig zu teuer.
Das ältere Modell rostet fast genauso schamlos wie mein E.
Mercedes ist für mich aus u.a. diesen Gründen zunächst vom Tisch. Ich sehe mir jetzt Volvo an, Rostprobleme scheint es beim XC90 ja zumindest nicht zu geben.
VIele Grüße,
Mathias
Zitat:
Original geschrieben von matzhinrichs
Wie verhaltet Ihr Euch dann mit einem SUV? Ich fühle mich unwohl, wenn so ein Monster drängelt, daher werde ich das weiterhin selbst auch nach Möglichkeit vermeiden.
Hi,
ich glaube kaum jemand wird hier zugeben, dass er drängelt. Allerdings muss man sich manchmal ganz schön im Griff haben - wobei das nach meinem Gefühl weniger bei "Reinziehern" der Fall ist, sondern eher bei "Linksschleichern".
Ich habe seit dem ich den ROTEN XC90 fahre ein deutlich anderes Verhalten beider Typen gegenüber dem vorherigen Grauen festgestellt. Ein kleiner Teil reagiert agressiver und zieht scheinbar sogar absichtlich raus. Der weitaus größere Teil aber zieht nicht raus oder macht Platz.
Ich schließe daraus, dass die Signalfarbe da ihre Wirkung tut.
Schönen Gruß
Jürgen
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Da ich 2 Autos sehr unterschiedlicher Erscheinung bzw. Charakters fahre, möchte ich hier nun auch mal meinen Senf dazu geben:
Mir ist aufgefallen, dass vielen Leuten hinter einem SUV die Durchsicht nach vorne fehlt. Sie drängeln, da sie oft nicht sehen können, dass der SUV selbst auch einen Vordermann hat.
Da die 185 PS bei 2,2t eines XC90 im heutigen Straßenbild wirklich etwas schlapp im Durchzug sind, mache ich soviel und sooft Platz auf der linken Spur, wie es nur gerade geht. Ich hänge schließlich auch nicht gern hinter einem LKW ;-)
Man könnte auch sagen: vorne wird einem im SUV eher Platz gemacht, als hinten Abstand gehalten wird.
Anders sieht das mit einem schnellen Cabrio aus. Da der Hintermann sofort sieht, dass man selbst hinter jemandem hängt, entsteht erst gar nicht der Drängel-Effekt. Außerdem wird einem ein gewisses Durchzugsvermögen zugetraut, weshalb manch Hintermann weniger nervös wird.
Neid hat meiner Erfahrung nach nichts mit rücksichtslosem Verhalten zu tun. Ich glaube, es ist mehr so, dass einige peinliche Leute zeigen müssen/wollen, wie toll sie bzw. ihre Autos sind. Der Rest fährt leider gedankenlos, wenig weitsichtig und sehr egoistisch.
Ich denke, dass ist eine Mentalitätssache und wird mit zunehmender Verkehrsdichte leider immer schlimmer.
Frank (... der deshalb gerne nachts fährt)
Moin,
eines wird immer in den Autobahn-Geschwindigkeits-Freds vergessen: 130 Km/h Richtgeschwindigkeit gilt für alle und richtet sich nicht nach dem Einkommen, bzw. der PS-Zahl.
Wer also meint, ein 50 PS Kleinwagen würde nur von risikoliebenden und zudem provozierenden Naturen gefahren, um herannahende e-Klassen, Q7, X5 oder 996ern den Wind aus den Segeln zu nehmen, der sollte selbst mal in einem solchen Wagen eine Strecke von 600 Km A7 absolvieren: Es ist ein permanenter Angstzustand, nicht selbst unter einen LKW zu fahren, weil man ausgebremst wird, und von ankommenden Rasern angelichthupt zu werden oder den krawattierten Stinkefinger gezeigt zu bekommen. Eine solche Fahrt würde den meisten der routinierten (und sicheren) Schnellfahrer und rücksichtslosen 200+ bei Tageslicht Rasern ohne den geringsten Sicherheitsabstand das nötige Gefühl für die (eigene) angemessene Geschwindigkeit geben.
Also nicht vergessen: Die Autobahn ist kein Kriegsgebiet, kein Jahrmarkt und kein Egomanenstreichelzoo, dafür gibts Rennstrecken.
Friedliche Grüße,
Sascha
wenn ich weiss, dass mein Auto keine Durchzugskraft hat, dann warte ich bis links eine größere Lücke entsteht.
Mein erstes Auto war auch ein Schuhkarton und ich bin nie in die Situation gekommen, dass ich angeblinkt oder gar beleidigt wurde.
Bin neulich jedoch auf der Autobahn mit einer Freundin mitgefahren und musste mich wirklich beherrschen, ihr nicht ständig zwischenzureden...
Manche Leute haben halt kein Gespür und vorausschauenden Blick für den Strassenverkehr.
Wobei die ganze Sache jetzt auch nicht auf Kleinwagen begrenzt ist, habe da schon alles erlebt. Generell kann man sagen, dass derartige Gefahrensituationen auch verringert werden könnten, würden die Leute auch mal die rechte Spur einer dreispurigen Autobahn nutzen... aber dafür sind sich viele zu schade.
Man sollte immer so weit wie möglich rechts fahren, wie es das Gesetz auch sagt... doch leider sieht man immer wieder 150m lange Lücken zwischen LKWs, die auch leer bleiben während die Mittelspur rege befahren wird und meinereiner teilsweise schon mit Finger am Fernlicht fährt, um für den gar nicht so unwahrscheinlichen Fall gerüstet zu sein. Ich blinke den Einscherer ja nicht an, weil ich's ihm zeigen will, sondern zu seiner und meiner Sicherheit wenn ich von hinten angeflogen komme.
Nehme das meist sportlich sarkastisch hin, Stinkefinger oder Vogel habe ich noch nie gezeigt, vielmehr ein Lächeln+Daumenhoch für denjenigen, der mal wieder Schuld an einem Adrenalinschub oder gar Schlag in der Bremsscheibe ist.
Hi!
SpecTral hat das ganz gut beschrieben, finde ich.
Ich selbst habe noch zwei relativ langsame Oldtimer, mit denen ich auch ab und an auf die AB fahre. Komischerweise werde ich so gut wie nie begrängt oder angeblinkt, obwohl ich mit ca. 140 Km/h natürlich auch ab und an überhole.
Autos haben Rückspiegel, um den rückwärtigen Verkehr zu beobachten. Wer das nicht macht, muss sich nicht wundern, wenn er angeblinkt wird. Der Blinkende ist meistens parallel mit einer Vollbremsung beschäftigt...
Ein langsamer Wagen ist somit keine Entschuldigung, auch mit einem solchen Gefährt hat man Rücksicht zu nehmen und das Rechtsfahrgebot zu beachten.
Grüße,
Mathias
Auch ich kenne die Situation im Schwach Motorisierten Auto.
Mit dem Mx-3 mit 88PS war ich nicht gerade der schnellste auf der AB. Ich habe niemals Lichthupe bekommen. Man muss einfach MIND 2-3x in den Rück&Seitenspiegel gucken, bevor man ausschert. dadurch lässt sich die Geschwindigkeit der herannahenden Fahrzeuge besser einschätzen.
Ich sag nix, und drängel nicht, wenn ich einen Kleinwagen vor mir habe, der mal einen LKW überholen möchte. Versteh ich sehr gut. Wenn der aber die linke Spur gemietet hat(frage mich wo man das machen kann, würde ich auch gerne mieten), dann bin ich schon genervt. ein Grund für Beleidigungen ist das allemal nicht!
In seltenen Extremsiutationen gebe ich mal Lichthupe. Einige Bedanken sich sogar dafür/entschuldigen sich weil sie gepennt haben!
Ich gehöre also auch zu denen die gerne mal tiefflieger Spielen. Alles was die meisten möchten, ist Rücksichtnahme. Ich Baller dem Ausscherenden dann doch auch nicht in den Kofferraum, weil ich zuerst auf der Spur war.
Leben - und leben lassen sollte das Motto sein. Und das rechtsfahrgebot sollte Verpflichtend sein, und bei nichteinhaltung unter Strafe gestellt werden. Drängeln wird ja auch bestraft. Beides ist Nötigung!
tom
Hi,
na klar ist 130 km/h eine Richtgeschwindigkeit - aber eben auch nicht mehr. Alle sollten Rücksicht nehmen (welch ein Allgemeinplatz), das tue ich sowohl beim schnellen Fahren, wenn ein LKW rein möchte wie auch z.B. beim Gespannfahren, wenn ich raus möchte.
Auch ich habe noch nie einen Stinkefinger gezeigt und wenn einer vor mir reinzieht muss es schon sehr eng sein, damit ich mich aufrege - i.d.R. sehe ich das eh "voraus".
Der Hinweis auf die 50 PS Autos ist in einer solchen Diskussion immer nutzlos. Zum einen hängen die störenden Fahrweisen weniger von der PS-Zahl ab, zum anderen haben die, die sich darüber aufregen meist auch solche schon gefahren oder fahren sie parallel.
Schwierig wird es wirklich erst mit noch langsameren Fahrzeugen (Wohnmobil, Wohnwagen, LKW) - hier einen Überholvorgang zu absolvieren ohne jemanden "ärgern" zu müssen ist nicht besonders leicht - aber auch das geht. Selten werde ich beim Überholen mit dem WoWa angeblinkt. Wenn ist es so, dass es unberechtigt ist zu Blinken (Einscheren in eine Kolonne mit gleicher Geschwindigkeit, den Blinker stört aber wohl der Kasten vor sich) oder in einigen Fällen auch mal nicht zu vermeiden ist, dass jemand auch mal die Geschwindigkeit etwas reduzieren muss (hier traue ich mir zu das einigermaßen abschätzen zu können, ob das zumutbar ist oder nicht). 😰
Schönen Gruß
Jürgen
Ich stimme den letzten Beiträgen auch voll zu. Es hat wenig mit der PS-Zahl zu tun, sondern eher die Art, wie man fährt. Wenn ich mit dem 90PS-Golf meiner Frau oder mit dem XC90 gemütlich mit 110km/h auf der Autobahn unterwegs bin, finde ich auch ganz selten Drängler. Die fahren nämlich nicht auf der rechte Spur. 😉
Zurückschauend fahren, blinken und nach dem Überholvorgang halbwegs zügig wieder einscheren. Dann klappt´s auch mit dem Eiligen hinten dran.
Grüße
Langer02
... der rechts überholen nur in den seltensten Fällen als angemessenes Mittel für "Links-Schläfer" empfindet.
Zitat:
Original geschrieben von Langer02
Zurückschauend fahren, blinken und nach dem Überholvorgang halbwegs zügig wieder einscheren. Dann klappt´s auch mit dem Eiligen hinten dran.
vorallem blinken kann leben retten. aber nach meiner erfahrung wird blinken immer mehr als lästiges übel empfunden und als zu grosser verschleiss an der elektrik. ebenso wird der schulterblick in das reich der myhten und sagen der fahrlehrer zunpft abgeschrieben.
mein erfahrung ist, dass es in der urlaubszeit deutlich gefährlicher wird. dann sind viele leute unterwegs, die nicht oft autobahn fahren und schnellen verkehr von hinten nicht gewohnt sind oder einfach angst haben. deshalb heisst es für mich zu urlaubsbeginn immer noch aufmerksamer fahren, auch wenn man "nur" 150 km/h fährt.
grüsse sven
Zitat:
Original geschrieben von SpecTral
Manche Leute haben halt kein Gespür und vorausschauenden Blick für den Strassenverkehr.
Wobei die ganze Sache jetzt auch nicht auf Kleinwagen begrenzt ist, habe da schon alles erlebt. Generell kann man sagen, dass derartige Gefahrensituationen auch verringert werden könnten, würden die Leute auch mal die rechte Spur einer dreispurigen Autobahn nutzen... aber dafür sind sich viele zu schade.
Das stimmt in der Tat, speziell die letzte Bemerkung, Stichwort Überholprestige.
Öfter mal in den Rückspiegel schauen gilt in der Tat, jedoch kann ich Kleinwagenfahrer durchaus verstehen, wenn sie es leid sind, hinter dem LKW zu hängen, unverszändlich bleibt mir jedoch auch, warum viele die Lücken, die andere hier angesprochen haben, nicht abwarten, wenn sie vorhanden sind. Jedoch wissen wir alle, dass es weniger Vollbremsungen und Beinaheunfälle gäbe, wenn eben auch die Schnellfahrer ihre Geschwindigkeit den Verhältnissen entsprechend verringern würden und zusätzlich den Sicherheitsabstand vergrößern werden. Gerade der Sicherheitsabstand wird von vielen vernachlässigt - weshalb ich es begrüßen würde, wenn die Mautterminals und Brückenkameras so programmiert werden würden, Drängeln und zu dichtes Auffahren zu erkennen und es ahnden zu lassen.
Zitat:
Original geschrieben von SpecTral
Man sollte immer so weit wie möglich rechts fahren, wie es das Gesetz auch sagt... doch leider sieht man immer wieder 150m lange Lücken zwischen LKWs, die auch leer bleiben während die Mittelspur rege befahren wird ...
Kann ich teils sogar verstehen, wenn man nicht ganz rechts führt. denn nichtg nur bei Regen schwimmt es sich ganz schön in den Spurrillen. Desweiteren hieße 150 m wegen der 30-50 Km/h Mehrgeschwindigkeit des Autos, den Sicherheitsabstand beim Einfädeln kaum einzuhalten. Möchte dafür übrigens auch warnen, da LKW-Bremsen ziemlich giftig zubeißen, wenn der LKW nur gar nicht bis mittelschwer beladen ist. So einzuscheren, mache ich erst ab 500 m.
Wo fährst Du eigentlich, wenn die Mittelspur nur teilbefahren wird? 😉
Zitat:
Original geschrieben von SpecTral
... und meinereiner teilsweise schon mit Finger am Fernlicht fährt, um für den gar nicht so unwahrscheinlichen Fall gerüstet zu sein. Ich blinke den Einscherer ja nicht an, weil ich's ihm zeigen will, sondern zu seiner und meiner Sicherheit wenn ich von hinten angeflogen komme.
Ob dieses freundlich oder feindlich gemeint ist, sieht man ja erst bei Vorbeifahren des Schnelleren.
In dem Sinne beste Grüße,
Sascha
von dänischen und schwedischen Autobahnen verwöhnt und eigentlich immer im Geschwindigkeitsmittelfeld (120-140) unterwegs. in meiner persönlichen Statistik am häufigsten angeblinkt von HH, SN und LWL auf der A24, dafür noch nie von B und leider von zu vielen Dänen auf der A7, warum nur, warum nur?
Zitat:
Original geschrieben von xyc1111
mein erfahrung ist, dass es in der urlaubszeit deutlich gefährlicher wird. dann sind viele leute unterwegs, die nicht oft autobahn fahren und schnellen verkehr von hinten nicht gewohnt sind oder einfach angst haben. deshalb heisst es für mich zu urlaubsbeginn immer noch aufmerksamer fahren, auch wenn man "nur" 150 km/h fährt.
= genervter Vater, trotzige Mutter, drei quengelige Kinder, hinten im Gepäck irgendwo der Hund und das Auto völlig überladen. So werden Überholen und Bremsen gleich doppelt schön. 🙁
Zitat:
Original geschrieben von volvocrasher
Kann ich teils sogar verstehen, wenn man nicht ganz rechts führt. denn nichtg nur bei Regen schwimmt es sich ganz schön in den Spurrillen. Desweiteren hieße 150 m wegen der 30-50 Km/h Mehrgeschwindigkeit des Autos, den Sicherheitsabstand beim Einfädeln kaum einzuhalten. Möchte dafür übrigens auch warnen, da LKW-Bremsen ziemlich giftig zubeißen, wenn der LKW nur gar nicht bis mittelschwer beladen ist. So einzuscheren, mache ich erst ab 500 m.
Wo fährst Du eigentlich, wenn die Mittelspur nur teilbefahren wird? 😉
Ich schildere das ja nicht nur aus meiner Sicht von der linken Spur aus bei > 200km/h im Vorbeifahren , sondern als Bruttonormalverkehrsteilnehmer mit einer Geschwindigkeit von Tempomat ~ 140 - schliesslich bin ich nicht nur am Rasen, auch bei wohlgemerkt unlimitierten Teilstrecken.
Insofern kann ich auch sagen, dass sich Spurrillen auf einen extrem kleinen Bereich der deutschen Autobahnen erstrecken. Wenn ich mit der Kombination R-Sportfahrwerk und 205/40 R17 , welche extrem spurrillenanfällig ist, meistens halbwegs komfortabel rechts fahren kann, dann sollte dies dem Rest auch möglich sein.
Was den Abstand zwischen den LKWs angeht, ist 150 vielleicht ein wenig tief gestapelt, wobei ich mir eingestehen muss, oft erst spät, *im Rahmen von weitreichenden Blink und Schulterblickmassnahmen* 😉 hinter den Lastern auszuscheren.
500 Meter halte ich hingegen für übervorsichtig, da sieht man den nächsten LKW ja gerade mal als Punkt am Horizont 😉 - wobei ich deinen Einwurf zu den Sicherheitsabständen schon generell stütze.
Bei teilbefahrener Mittelspur macht es auch keinen Unterschied - immer rechts fahren, ich bin auch schon mit }200 auf der äusserst rechten Spur gefahren, wenn diese frei war und musste dann natürlich 2 Spuren weiter nach links um die eisernen Mittelspurler zu überholen...
Dänen und Niederländer sind natürlich ein eigenes Kapitel im Schwarzbuch der deutschen Autobahnen 🙂
Gruß
Spec