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Turbolader bei TSI

VW Golf 5 (1K1/2/3)

Grüss Euch. Frage: Wie ist das mit dem Turbolader beim TSI? Im Forum lese ich öfters dass man das Auto vor dem abstellen
d. Motors einige Zeit den Motor im Leerlauf laufen lassen soll. Ist das nur bei den TDIs wichtig oder auch bei den TSIs. Eure ernstgemeinten Erfahrungen und euer Wissen sind für mich wichtig. Daher bitte ich euch um Antworten!! mfg. Ach ja ich möchte mich schon vorher erkundigen da ich am Juli diesen Jahres einen TSI mit 122Ps bekomme. Daher dises Thema.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von runnerbaba


stimmt, aber Schaden kann es nicht😉

Doch, es schadet der Umwelt und deinem Geldbeutel!

28 weitere Antworten
28 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Sp3kul4tiuS



Ich denke mal es ist nicht erlaubt. Die Fernbedienungen um den Motor vor dem Einsteigen anzulassen sind auch nicht erlaubt.

Hi der große unterschied zwischen Fernbedienung und Tutbotimer ist das der Motor vorher bereits lief und dann einfach weiter läuft.

Die Fernbedienung startet den stehenden Motor ohne das jemand im Fahrzeug sitzt. Falls der Wagen mit eingelegtem Gang geparkt wurde macht der dann einen unkontrollierten Satz nach vorne.
Scheinbar haben es schon ein paar geschafft die Fernbedienung zum Starten eingetragen zu bekommen. Es muß aber durch schalter gewährleistet sein das kein Gang eingelegt und die Handbremse angezogen ist.

Ich muß aber ehrlich sagen ich hab mir da noch nie wirklich gedanken drüber gemacht. das teil war bereits verbaut als ich den Wagen gekauft hatt. Und beim Tüv scheint es noch niemand interessiert zu haben. Ich nutze die funktion aber meistens auch nur für etwa 30 sekunden. So das ich noch in Hörweite bin wenn der Motor ausgeht. Ist halt schon ein komisches Gefühl wenn man vom Auto wegläuft und der Motor tuckert noch vor sich hin 😉

Gruß Tobias

Zitat:

Original geschrieben von Turbotobi28



Zitat:

Original geschrieben von Sp3kul4tiuS



Ich denke mal es ist nicht erlaubt. Die Fernbedienungen um den Motor vor dem Einsteigen anzulassen sind auch nicht erlaubt.
Hi der große unterschied zwischen Fernbedienung und Tutbotimer ist das der Motor vorher bereits lief und dann einfach weiter läuft.

Die Fernbedienung startet den stehenden Motor ohne das jemand im Fahrzeug sitzt. Falls der Wagen mit eingelegtem Gang geparkt wurde macht der dann einen unkontrollierten Satz nach vorne.
Scheinbar haben es schon ein paar geschafft die Fernbedienung zum Starten eingetragen zu bekommen. Es muß aber durch schalter gewährleistet sein das kein Gang eingelegt und die Handbremse angezogen ist.

Ich muß aber ehrlich sagen ich hab mir da noch nie wirklich gedanken drüber gemacht. das teil war bereits verbaut als ich den Wagen gekauft hatt. Und beim Tüv scheint es noch niemand interessiert zu haben. Ich nutze die funktion aber meistens auch nur für etwa 30 sekunden. So das ich noch in Hörweite bin wenn der Motor ausgeht. Ist halt schon ein komisches Gefühl wenn man vom Auto wegläuft und der Motor tuckert noch vor sich hin 😉

Gruß Tobias

All der Aufwand für nen Smart... 😁

mal gesehen wie viele die kleinen Hochdrehzahlturbos kaputt bekommen 😉
Die drehn ein bisschen höher als in unseren Kisten...
Ist ganz siche rnicht im Smart verbaut 😉

Zitat:

Original geschrieben von Audifan



Zitat:

Original geschrieben von Turbotobi28



Und wenn man mal überlegt das ein warmer Motor im Leerlauf vielleicht 2-3l in der Stunde braucht dann macht sich ne Minute im Leerlauf nicht wirklich bemerkbar.

Gruß Tobias

Also meiner braucht laut Bordcomputer 0,5L in der Stunde. Das wären dann in der Minute 0,008333333 Liter 😁😁😁

Auch Kleinvieh macht Mist, rechne das theoretisch mal um auf alle Fahrzeuge die Turbomotoren in Deutschland haben, um einfach mal eine Zahl zu nennen ca. 20.000.000, dann ist das gar nicht mal so wenig, ca. 166.666 Liter pro Minute und das vielleicht mehrmals am Tag.

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Hi,

die Smarts sind ein echtes Paradbeispiel dafür wie unsachgemäße Behandlung selbst hochmoderne Technik zu Grunde richten kann.

Warm und kaltfahren ist für viele Smartbesitzer ein Fremdwort. Dazu meist nur Kurzstrecken und ein automatisiertes Schaltgetriebe das die Gänge oft sehr hoch dreht.

Da braucht es nicht zu wundern das viele Smarts bereits nach 70-90tkm Turbo oder Motorschäden erleiden.

Der Timer sitzt aber trotzdem nicht im Smart 😁 der ist nur ein Leasingwagen für den Alltagsbetrieb🙄

Gruß Tobias

Hi,
das Problem ist das der Turbo noch nachläuft auch wenn der Motor schon aus ist. Bei Kurzstrecken ist dies nicht so schlimm, aber bei langer Autobahnfahrt mit hoher Geschwindigkeit dreht der Turbo sehr schnell und wenn man nun das Auto sofort abstellt fehlt auch die Schmierung für die Welle des Turbos und so kann sie sich dann festfressen. DANN hat man eine Turboschaden und das kommt noch teurer kommen als denn Motor ein wenig nachzulaufen lassen. 😉

so extrem ist das aber nicht.
Man macht bei hoher Drehzahl keine Vollbremsung und hält dann an, oder fährt im Drehzahlbegrenzer auf einen Parkplatz...

Habe mal eine Laderschaufel bei Leerlaufdrehzahl gesehen. Als der Motor abgeschaltet wurde, hat sie noch ~15 gedreht.

Das mit dem Smart hab ich ja nur für Fahrer erwähnt, die auf sowas garnicht achten. Da sind die teile dann auch kaputt gegangen, ohne das es auf den eigenen "normalen" Fahrstil geschoben wurde.

Hi,
das ist mir auch klar, aber man muss auch bedenken mit welchen Drehzahlen der Turbo nach einer Autobahnfahrt dreht. Bei Standdrehzahl ist ja klar das der Turbo schnell ausgelaufen ist.

klar bis 250.000 Umdrehungen. beim Smart noch etwas mehr 😉 Das dauert dann auch.
Man fährt vorher ja schon langsamer und das Turbinenrad wird dann schon abgebremst. Was das jetzt in Sekunden bedeutet, weiß ich aber wirklich nicht.
Bevor ich den Motor ausmache, fahr ich sowieso eine Weile langsam.
Wenn ein Turbo mal richtig glüht, dann dauerts auch ein weilchen. Hab bei mir mal im Dunkeln nachgesehen.

Hi,
es gibt immer ab und zu Fahrer die dies leider macht. Und das mit dem Glühen schaut schon cool aus, ist einem Arbeitskollege bei seinem Golf 2 mit Turboumbau passiert 😁 sieht schon auf Bildern genial aus.

Zitat:

Original geschrieben von Turbotobi28


Hi,

das Problem ist einfach das so ein Turbo bei starker und langer beanspruchung wirklich extrem heiß wird. Der kann durchaus anfangen zu glühen.

Gruß Tobias

Extrem heiß ist relativ und eine Sache des verwendeten Materials ob es Schaden nimmt. In den Strahltriebwerken der Kampfjets arbeiten z.B. die Einkristallschaufeln der Turbinen bis ca. 1480 °C (das ist schon ein wenig mehr als Turboglühen) bei wesentlichen höheren mechanischen Belastungen die mehrere Tonnen Zugkraft entsprechen. Ein Turbolader aus dem Kfz würde sich bei solchen Werten pulverisieren.

Zitat:

Original geschrieben von saeller


Hi,
das Problem ist das der Turbo noch nachläuft auch wenn der Motor schon aus ist. Bei Kurzstrecken ist dies nicht so schlimm, aber bei langer Autobahnfahrt mit hoher Geschwindigkeit dreht der Turbo sehr schnell und wenn man nun das Auto sofort abstellt fehlt auch die Schmierung für die Welle des Turbos und so kann sie sich dann festfressen. DANN hat man eine Turboschaden und das kommt noch teurer kommen als denn Motor ein wenig nachzulaufen lassen. 😉

Dem Turbo ist es Wurst ob kalt oder warm, ob Kurzstrecke oder AB, sobald der volle Ladedruck ansteht läuft er mit maximaler Drehzahl.

Da der durch die Abgase angetrieben wird, dreht er bei höherer Drehzahl auch schneller. Ohne es jetzt genau zu wissen 😉

kalt und warm macht den Lagern sehr viel aus. Glühen tun die sehr schnell ist auch nix wildes.... ob man meint ein w30 Öl reicht da, muss man dann schon wissen

Zitat:

Original geschrieben von Sp3kul4tiuS


Da der durch die Abgase angetrieben wird, dreht er bei höherer Drehzahl auch schneller.

kalt und warm macht den Lagern sehr viel aus. Glühen tun die sehr schnell ist auch nix wildes.... ob man meint ein w30 Öl reicht da, muss man dann schon wissen

Einem hydrodynamischen Gleitlager ist auch kalt oder warm Wurst.

Das Öl kommt ja noch dazu. Die sind zwar bei niedrigen Temperaturen auch nicht mehr so schlecht.
Smart zeigt ja was man falsch machen "kann"....

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