tüv bei km 330.000 ca was habt ihr reingesteckt?

Audi A8 D3/4E

würd mich mal so intressieren bei mir war es wieder soweit und ich werde ca 300-500 euro reinstecken müssen

querlenker /material 30 ebay einbau ca 60 freie werkstatt sonderpreis
schellen auspuff /material audi 60 einbau ca 30
bremsattel hinten steckt /?? gängig machen ca 100 euro?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@kater025 schrieb am 2. Mai 2016 um 15:18:09 Uhr:


würd mich mal so intressieren bei mir war es wieder soweit und ich werde ca 300-500 euro reinstecken müssen

offen gesagt versteh ich nicht, wieso wegen 500€ gleich das Auto weggegeben werden soll, gratis fahren sich die Kisten sicherlich nicht. so gesehen ist das ja noch günstig für ein Fahrzeug in der oberen Klasse.
Ich mein, das sind Verschleissteile, da wird immer mal was zu machen sein.
Bei jedem Auto übrigens.

Hab meinen jetzt seid ca nem Jahr und 40'000km, da sind bisher etwa 5000.- an Service und Reparaturen reingeflossen - was aber m.E. eher wenig ist, zu erwarten und auch budgetiert war. Und ich bin noch nicht fertig mit durchreparieren.
Ist halt so bei Gebrauchtwagen - ich vertrete da eher das Prinzip "günstig kaufen mit bekannten Wehwechen, durchreparieren und danach weiss ich, was gemacht ist".
Hat sich recht gut bewährt in den letzten Jahrzehnten, das System hat mir jeweils treue Begleiter gegeben, die mich an keinem Tag im Regen stehen gelassen haben.
Aber ich darf hier fast gar nicht erwähnen, dass mein A8L 4.2 eigentlich "nur" mein Sparbrötchen ist, damit mich mein Arbeitsweg nicht zu teuer kommt :-)

43 weitere Antworten
43 Antworten

Ach das geht eigentlich.
Hab mir das spezialWerkzeug dafür gekauft und jo
Alles kein Problem

Hab direkt noch den kw dichtRing auf Golf 2 aufgerüstet.
Die originalen gefallen mir irgendwie nicht.

Der vom Golf 2
Hat die gleichen Abmessungen und die haben ewig gut funktioniert

Motormäßig fehlt mir leider die Erfahrung. Da laß ich das lieber.

Zitat:

@ohneNamenmitA8 schrieb am 14. Mai 2016 um 01:59:12 Uhr:



Zitat:

@kater025 schrieb am 2. Mai 2016 um 15:18:09 Uhr:


würd mich mal so intressieren bei mir war es wieder soweit und ich werde ca 300-500 euro reinstecken müssen

offen gesagt versteh ich nicht, wieso wegen 500€ gleich das Auto weggegeben werden soll, gratis fahren sich die Kisten sicherlich nicht. so gesehen ist das ja noch günstig für ein Fahrzeug in der oberen Klasse.
Ich mein, das sind Verschleissteile, da wird immer mal was zu machen sein.
Bei jedem Auto übrigens.

Hab meinen jetzt seid ca nem Jahr und 40'000km, da sind bisher etwa 5000.- an Service und Reparaturen reingeflossen - was aber m.E. eher wenig ist, zu erwarten und auch budgetiert war. Und ich bin noch nicht fertig mit durchreparieren.
Ist halt so bei Gebrauchtwagen - ich vertrete da eher das Prinzip "günstig kaufen mit bekannten Wehwechen, durchreparieren und danach weiss ich, was gemacht ist".
Hat sich recht gut bewährt in den letzten Jahrzehnten, das System hat mir jeweils treue Begleiter gegeben, die mich an keinem Tag im Regen stehen gelassen haben.
Aber ich darf hier fast gar nicht erwähnen, dass mein A8L 4.2 eigentlich "nur" mein Sparbrötchen ist, damit mich mein Arbeitsweg nicht zu teuer kommt :-)

was ist denn dein teurers auto wenn der a8 dein "biligauto ist? :-)

update tüv ist drauf querlenker hab ich selber eingabaut --- voll das massaker!

Ähnliche Themen

Zitat:

@EmirA8 schrieb am 17. Mai 2016 um 23:02:38 Uhr:


601.000km ?? Respekt mein Freund...

Es hanedelt sich damit um einen Langstreckenwagen, der so benutzt wird wofür er hergestellt wurde. Überwiegend AB und Langstrecke.
Das ist das korrekte Fahrprofil für diesen Motor.
Stadt - und Kurzstrecke ist das falsche Einsatzgebiet.
Wenig Kaltstarts und Warmlaufphasen sind das Geheimnis.
das hält den Motor und die Peripherie sauber

Schau doch im Passat 3BG Forum.
Dominik Schrepfer sein Passat 1.9 TDI hat fast 1.300.000km mit dem ersten Motor.
Selbst das Automatikgetriebe hat über ne Mio. miterlebt.

Andersrum:
Zwei Auto's, 3 jahre alt, einer 90.000, der andere 30.000 km können beide die gleichen Betriebsstunden aufweisen.
Zu 1.) Überwiegend Langstrecke 30.000 km im Jahr höchst wahrscheinlich 60 km/h im Gesamtschnitt = 500 h.
Zu 2.) Kurzstrecke u. Stadtverkehr = 10.000 km im Jahr höchst wahrscheinlich 20 km/h im Schnitt = 500 h.
Beide Motoren werden denselben Verschleiß aufweisen und höchst wahrscheinlich fast denselben Verbrauch, na sagen wir zu 1.) maximal 1 1/2 - doppelt soviel, aber keinesfalls 3 x soviel.
1 Kaltstart + Warmlaufphase erzeugt denselben Motorverschleiß, wie 500 km Vollgas auf der Autobahn.
Vollgas ist kaum fahrbar, also bewegt der zu 1.) sich im Teillastbereich bei höhere Abgastemperatur, ohne DPF Regeneration und Nacheinspritzung, deutlich geringerer AGR Rate und wesentlich sauberer Verbrennung.
Der zu 2.) Fährt im ungünstigen Kaltlaufbereich, geringe Abgastemperatur, viel DPF Regeneration und Nacheinspritzung + Ölverdünnung und deutlich schlechtere Verbrennung = versifft.
Der zu 1.) schaffft 6 - 800.000 km ggf. auch mehr, einer mit 60 tsd. km im Jahr schafft ggf. auch die 1 Mio. Grenze.
Der zu 2.) schafft ca. 3 - 350.000 km.
Beide Motoren haben dieselben Betriebsstunden gelaufen, nur der eine im günstigen Betriebsbereich und schaffte da natürlich auch wesentlich mehr km und der andere im ungünstigen Schwachlastbereich im Stadt - und Kurzstreckenverkehr. So einfach ist das.
Ein Notstromaggregat in einem Krankenhaus oder Atomkraftwerk ist nach 1000 h im A....
Ein Hilfsdiesel zur Stromversorgung an Bord bei 60 - 80% Dauerlast läuft 20.000 h bis zur Generalüberholung.
Beides dieselben 12 - oder 16 Zylinder. Alles klar?
Es kommt nur auf die Betriebsbedingungen an. Das alleine entscheidet über die Motorstandzeit.
Achsen, Bremsen und Gelenke, sowie natürlich das Getriebe.....na klar, dito...
Meine DPF Beladung liegt bei 178 tsd. km bei je 0,11 ltr. und 0,76 ltr. ist max. DPF voll = neu. Danach sind meine DPF's erst bei 1 Mio. km voll......:-)
Wie siehts bei Euch aus?
An der DPF Beladung oder aber auch Ölanalyse, Kompressionsmessung, ggf. Boroskopie, sowie Düsen auslesen kannst Du Rückschlüße aus dem Betriebsprofil ziehen und damit wie lange die Karre hält, zumindest der Motor bis zum overhaul. Als erstes sind die Köpfe und Ventile dran, E - pumpe u. Düsen + Turbo's, Ölpumpe, Wasserpumpe und Wärmetauscher/Kühler. Üblicherweise bei 10.000 h. Reinigen, überholen, od. neu. Als nächstes Kolben und Zylinder mit oder ohne Kurbelwelle schleifen und neu lagern je nach Zustand, üblicherweise bei 20.000 h.
Diese Angaben hängen vom Rating der Maschine ab = Leistung/Drehzahl, Ladedruck = Mitteldrücke der Zylinder. Üblicherweise gibt es pro Motor drei Leistungsstufen bei vielen jedoch bis zu 5. Der empfohlene Einsatz richtet sich nach den Betriebsstunden pro Jahr und der durchschnittlichen Leistungsabgabe von Vollast = Dauerbetrieb 24 h > 3.000 h pro Jahr, bis zu 10% Vollast in einer = 1 h in 8h < 500 h im Jahr.
Da mein V8, mit 4.2 Litern, 16.5 :1 kompression bei 2,5 bar max. Ladedruck, aber durchschnittlich 1.800 - 3.000 U/min., 11,5 ltr. Öl im System, das ich alle 250 h wechsel, sehr temperaturstabil ca. 350 - 370 DIN/SAE PS bei 3.560 U/min. bringt, bei ca. 700 Nm Drehmomentpeak bei 2.960 U/min. (meine angestrebte Reisegeschw. bei 196 km/h, das maximal bei der Hälfte der Strecke zu halten ist) gehe ich von einem Mittelrating aus > 500 h bis 1.000 h im Jahr.
Schätze 12.000 h bekomme ich hin, daß sind bei mir 600.000 km, oder mehr bevor es zu gravierenden Überholungsarbeiten kommt.
Bei 350 - 400 tsd. wechsel ich mal die Kette, ggf. dann in einem Aufwasch Wärmetauscher, Kühler, Wasserpumpe und Ölpumpe.
Da meiner definitiv noch lange gut laufen wird und unklar ist, wann die kopflose Regierung sich der EU anpasst, oder wegen Grünen. Linken und sonstigen Querulanten aus populistischen wahltaktischen Gründen sich auf 120 oder 130 km/h beschränken lässt, fahr ich den weiter, sonst würde ich über ein schnellers Auto nachdenken ;-)
Aber wenn sein muss sind 274 km/h bei 4.150 U/min. ja schnell genug ;-)
Was besseres kommt eben kaum nach, oder es wird mir zu teuer.
Die Wahl eines neues Auto's hängt für mich ausschließlich von den fahrbaren und erlaubten Geschwindigkeiten ab. Die Regierung hat's in der Hand. Bei der allgemeinen Unsicherheit bleib ich erst mal bei meinem.......
und der ist ja Spitze :-)

Zitat:

@kater025 schrieb am 31. Mai 2016 um 13:12:15 Uhr:



Zitat:

@ohneNamenmitA8 schrieb am 14. Mai 2016 um 01:59:12 Uhr:


offen gesagt versteh ich nicht, wieso wegen 500€ gleich das Auto weggegeben werden soll, gratis fahren sich die Kisten sicherlich nicht. so gesehen ist das ja noch günstig für ein Fahrzeug in der oberen Klasse.
Ich mein, das sind Verschleissteile, da wird immer mal was zu machen sein.
Bei jedem Auto übrigens.

Hab meinen jetzt seid ca nem Jahr und 40'000km, da sind bisher etwa 5000.- an Service und Reparaturen reingeflossen - was aber m.E. eher wenig ist, zu erwarten und auch budgetiert war. Und ich bin noch nicht fertig mit durchreparieren.
Ist halt so bei Gebrauchtwagen - ich vertrete da eher das Prinzip "günstig kaufen mit bekannten Wehwechen, durchreparieren und danach weiss ich, was gemacht ist".
Hat sich recht gut bewährt in den letzten Jahrzehnten, das System hat mir jeweils treue Begleiter gegeben, die mich an keinem Tag im Regen stehen gelassen haben.
Aber ich darf hier fast gar nicht erwähnen, dass mein A8L 4.2 eigentlich "nur" mein Sparbrötchen ist, damit mich mein Arbeitsweg nicht zu teuer kommt :-)

was ist denn dein teurers auto wenn der a8 dein "biligauto ist? :-)

Nicht Billigauto sondern Sparbrötchen, das ist nicht ganz dasselbe.

Der andere ist ein nicht mehr ganz so junger US-V8 der sich je nach Fahrstil im Schnitt 18-25 Literchen 98er Oktan nimmt auf 100km.
Bei über 40'000 Km im Jahr rechnet sich das bei den laufenden Kosten schon mit dem A8, den fahr ich im Schnitt mit 10,5 bis 12 Literchen.
Das ist eine Differenz von ungefähr 4000 Liter Sprit im Jahr multipliziert mit dem aktuellen Literpreis 🙂

meiner hat jetzt 163.000km drauf.
Ausser Bremsscheiben hinten bei 75.000km ( Vorgänger muss Bremsenfan gewesen sein, die vorderen wurden schon inc. Scheiben bei 45.000km gewechselt) habe ich nur Inspektionen gehabt ohne weitere Ersatzteile.
Inspektion mache ich auch erst nach 30.000km, also bisher alles bestens.
Die Bremsen haben übrigens vorne jetzt schon 117.000km drauf und immer noch 40%, halt nur Langstrecke.
Insgesamt sind die Kosten weit unter meinen kalkulierten Budget geblieben.
Wäre super wenn es so bleibt, auffällig ist nix

Tom

Keine Sorge, ein A8 ist nicht billig. Irgendwas ist immer - nicht beschreien......der nächste hammer kommt ganz von alleine. Die Langlebigkeit vieler Teile ist beim Stern wohl besser und zuverlässiger, zumindest bei den älteren.
BMW hatte ich nur mal einen - der hatte gar keinen Ärger gemacht - da war nie was.
vielleicht ist ja nen 7er mal ne Alternative.
Aber die S - Klasse hatte irre viel Elektronik Probleme und die Wrktsätten standen voll mit auseinandergepflückten S.
Die dicken Kisten sind einfach teuer, wohl dem der nur Langstrecke fährt, wofür die Dinger ja auch da sind. Da halten Sie halbwegs.
An Verschleiß sind's ja eigentlich dann nur die Bremsen und Öl.
Nur die Bauteile versagen einfach zu schnell, wear and tear und Alterung wird nicht mehr berücksichtigt oder Fehler gar eingebaut, im Besonderen diese ganzen Sensoren und Steuergeräte.
Wieso nicht 8 Gang Handschaltung und alles von Hand manuell, mechanisch? 2 jahrzehnte Ruhe.
Dann wären die Auto's leichter und langlebiger, aber das will doch bitte kein Hersteller. Der will das Du Dir genervt nach 3 - spätestens 6 Jahren ein neues Auto kaufst und die alten am Liebsten gleich in Export abschieben.
Nur das das für 130 tsd. € teure Karossen und bis zu weit mehr einfach Dünnschiss ist und keiner mehr mit macht haben die noch nicht begriffen.
Einer mit Flugangst hat mit seinem Maybach und Chauffeur mal eben locker 1,5 Mio. Km abgespult und gar nix war - 1. Motor, 1. Getriebe. Es geht schon - nur die Boxenstops sind durch irgendwelchen Chinadreck vorkalkulierte Ausfälle.
Wahrscheinlich sind unsere Bremsen auch Chinastahl weshalb die keine Standzeit aufweisen, wie bei der Bahn beim ICE Wechsel alle 80 erneuert werden müssen statt alle 240.000 km kalkuliert. Der Chinastahl erfüllt die Mindestanforderungen nicht und ist zu dreckig (unrein) Das hat ein paar Leute in Enschede das Leben gekostet. Seitdem statt alle 240 alle 80. geil, oder?
Ein neuer Manager für zweistellige Mio. beträge im jahr plus Tantieme und schon gehen wild gewordene Sparmassnahmen los und vorbei ist's mit made in Germany. Zum Kotzen diese auf Bilanz frisierten AG's. Die ruinieren uns noch. Das können Familiengeführte Mittelständler und Kleinbetriebe nicht ewig auffangen und Steuern zahlen die kontzerne mit Ihren Holdings ja eh kaum. da die dauernd neue Auto's gestellt bekommen, merken die eh nix mehr.

Tja Swan ...Ich repariere beruflich Getriebe.
Hab neulich Lager bestellt für nen 086er Polo Getriebe.

Das ist bei VW nicht nur teurer geworden... Sondern nun steht auf dem Karton "VW original Teile - Made in Republik of Korea"

Das Lager ist so billiger Müll. Beim Einbau ist mir direkt der Käfig zerfallen weil der nicht ordentlich verarbeitet ist.
Das ist richtiger billig Müll !!!
Ein ordentliches MarkenLager wäre ja nicht gut für die Gewinnspanne.
So wird das billigste vom billigen zum höchsten preis verkauft

Ja und mit dem neuen Handelsabkommen mit USA wird alles noch schlimmer.
Made in Germany ist ein Auslaufmodell, das von Heuschrecken oder Managern in AG's kontinuierlich weiter runtergerockt wird, bis wir genauso schlecht sind wie alle anderen auch - aber dann sind wir zu teuer und die Produktion wird verlegt zu denen die den billigen Schrott herstellen und zuliefern.
Der Ausverkauf der BRD.

Da braucht man nicht auf 330 warten. Da reicht schon der 3. TÜV Termin beim Bj. Mitte 09, ab Auslieferung (also 1. Tüv/AU 2012, 2. in 14) im Leben eine 130 k teuren A8 4.2 TDI, lang, Mitte 09, 180 tsd.km TÜV/AU neu:
- alle Änderungen abgenommen und bestätigt ca. 200.- € könnte man damit auch im Schein eintragen lassen beim Strassenverkehrsamt/Zulassung, muss aber nicht.
- kennzeichen leuchte
- Hube hochtöner - Stosstange ab/an
- nebenscheinwerfer verstellung instandgesetzt = neu
- Federdämpfer vorn raus rein
- Führungslenker oben uas-/einbauen
- Achslenker oben raus-/rein
- diverse andere Arbeiten beim :-) da selber keine Zeit
weit über 2 tsd. €

Seit wann muss für die Hupe die Stoßstange ab?
Hab auf Alfa Romeo hupen umgebaut . Die sind lauter und klingen von der Frequenz her auch männlicher und sollten auch halten
FederDämpfer?

Deine Antwort
Ähnliche Themen