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Toyota mal wieder spitze!

Themenstarteram 18. August 2005 um 7:34

Im aktuellen Ranking der Umweltliste des Verkehrsclub Deutschland ist Toyota auch dieses Jahr wieder spitze!

Deutsche Autos sind hingegen "unter ferner liefen":

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,370152,00.html

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81 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von gs-hybrid

Ein sehr beliebtes Spielchen ist auch, an der Tanke den Motor laufen zu lassen, während man die Blödzeitung kauft. Hab vor Kurzem dort mal den Fahrer eines Audi TT gefragt, ob das Benzin für ihn noch nicht teuer genug wäre. Als Antwort gab er beim Wegfahren noch mal richtig Gas, um mir zu zeigen, dass ihn der Benzinpreis einen Scheißdreck interessiert ...

Genauso bescheuert stellen sich Deutschlands Autofahrer an Baustellenampeln und Bahnübergängen an. Obwohl sie genau wissen, dass sie dort u.U. mehrere Minuten warten müssen, wird der Motor nicht abgestellt. Die Anwohner dürfen sich derweil für drastisch erhöhte Schadstoffwerte in der Atemluft bedanken.

Ich kann aus alledem nur schließen, dass die Schraube wohl noch ein bisschen angezogen werden muss, bevor diese Herrschaften aufwachen.

es gibt immer Leute die das nicht zu interessieren hat, da sie, glaub es oder nicht, mehr Geld haben als Andere. Da es aber viele Leute gibt die nicht so viel Geld haben (und in der Regel dann auch sparsamer damit umgehen) kannst du ja wohl kaum derart pauschale Aussagen tätigen. Ich zum Beispiel habe nicht unendlich viel Geld. Hätte ich es würde ich jede Menge Autos besitzen die wohl eher mehr als umweltfreundliche 50PS hätten. Natürlich wärs mir dann auch egal was irgendwelche Pseudo Ökos dann über mich denken. Tja, da ich aber nicht unendlich viel Geld habe geht das leider nicht. Heißt für mich, beim tanken natürlich Motor aus. An der Ampel/Bahnübergang lass ich den Motor an, würde ihn ausschalten wenn ich keine nachgerüstete Wegfahrsperre hätte die sich von alleine wieder einschaltet.

Mich nervt nur diese Regelungswut mancher Leute hier. Die einen meinen das wichtigste ist das jeder Hans Wurst in Deutschland Sprit spart, also darf keine große schwere schnelle Autos haben (ihr seid langweilig, wollt ich schon immer gesagt haben), die andern spielen sich als Umweltpapst auf und meinen jedem sagen zu müssen wieviel Schadstoffe sein Auto ausstoßen darf. Was übrigens etwas ist was nur die Hälfte aller europäischen Länder sonderlich juckt, und den Rest der Welt schonmal gleich garnicht.

Deutschland ist im Vergleich durchaus spritsparsam und auch kein großer Umweltverschmutzer, deshalb behaupte ich hier mal, ... man kanns auch übertreiben

am 22. August 2005 um 9:50

Es geht aber nicht nur um Spritsparen, sondern auch um Rücksichtnahme auf Natur und Mensch. gs-hybrid hat doch vollkommen Recht, wenn er Autofahrer kritisiert, die ihren Motor trotz minutenlanger Wartezeiten z.B. vor Bahnschranken nicht abstellen. Das hat nichts mit Regelungswut zu tun, sondern wie gesagt mit Rücksichtnahme auf seine Mitmenschen (Anwohner) und natürlich auch auf die Umwelt. Das gleiche gilt für das extrem aggressive und wenig vorausschauende Fahren in der Stadt (ohne dass damit wg. der vielen Ampeln am Ende großer Zeitgewinn möglich ist).

 

Gruß,

TOYOPET

Du kannst nur nicht jedem sagen was er tun und lassen soll. Autorennen sind dann genauso sinnlos, die muss man demnach sofort verbieten. Den Chinesen, Amis und Indern muss man das Auto fahren sowieso verbieten was die an einem Tag in die Luft blasen, dazu braucht unser Land 1 Jahr. Und die juckt das alles herzlich wenig. Die einzigen die Emissionsgesetze für Autos haben sind da die Amis aber auch nur für neu verkaufte. Die Hälfte meiner amerikanischen Bekannten haben nach dem Kauf die Katalysatoren aus ihren Autos ausgebaut. Abgesehen davon bilden Autos nichtmal die Mehrheit der Umweltverschmutzung.

Zitat:

Original geschrieben von Fump

Du kannst nur nicht jedem sagen was er tun und lassen soll. Autorennen sind dann genauso sinnlos, die muss man demnach sofort verbieten. Den Chinesen, Amis und Indern muss man das Auto fahren sowieso verbieten was die an einem Tag in die Luft blasen, dazu braucht unser Land 1 Jahr. Und die juckt das alles herzlich wenig. Die einzigen die Emissionsgesetze für Autos haben sind da die Amis aber auch nur für neu verkaufte. Die Hälfte meiner amerikanischen Bekannten haben nach dem Kauf die Katalysatoren aus ihren Autos ausgebaut. Abgesehen davon bilden Autos nichtmal die Mehrheit der Umweltverschmutzung.

Fingerpointing ist auch so ein beliebtes Spielchen nach dem Motto "die sind ja noch viel schlechter als wir" und "wir sind ja schon sooo umweltfreundlich". Damit schiebst du nur die Verantwortung auf andere ab, um selber nix machen zu müssen.

Nu bleib mal beim Thema, und das hieß "Motor aus an der Tanke, am Bahnübergang und bei Baustellenampeln". Was spricht denn eigentlich dagegen? Was meinst du denn, wieviele Hektoliter Treibstoff Tag für Tag an solchen Stellen sinnlos in Abgase verwandelt werden?

Wenn du wirklich so ein armes Würstchen bist, solltest du erst recht den Motor bei solchen Gelegenheiten abstellen und nicht verkrampft nach Ausreden suchen, warum du es nicht tust. Die Umwelt und dein Portemonnaie werden es dir danken. Und die Anwohner auch.

Moin,

Leute ... denkt mal nach. Jeder fährt das, was für Ihn finanziell drin ist. OK, mancher fährt auch ein zu großes Auto ... aber das ist auch SEIN BIER. Auch wenn jemand ein größeres oder Leistungsstärkeres Auto fährt, ist das in Ordnung. Er zahlt dafür entsprechend Steuern, und zahlt an der Tanke eine gewisse Strafe für seinen höheren Verbrauch.

Insofern ist das OK, da kann und hat wahrscheinlich auch niemand so wirklich was gegen. Was aber richtig ist, nahezu JEDER, egal welches Auto er fährt, beklagt sich über die hohen Kraftstoffpreise. Auch das kann Ich und wohl auch jeder sonst, nachvollziehen, oder ?!

Und hier kommt das Aber. Wenn Ich mich über die hohen Kraftstoffpreise beschwere, dann muss Ich zuerst mal probieren, bei mir selbst die Kosten einzudämmen. Das heißt für mich also, fahren mit Gedanken. Also z.B. 2 oder 3 separate Fahrten zu einer kombinieren, wenn der Aldi auf dem Weg liegt, beim Aldi einkaufen und nicht beim Plus, oder umgekehrt. Das beinhaltet aber auch, sein Fahrzeug da wo es Sinn macht auszuschalten. Denn nichts ist unsinniger als einen Motor im Stand unnützerweise Sprit verbraten zu lassen. Das ist sicherlich kritikwürdig, oder meint Ihr nicht ?!

Ich persönlich halte es ja so, Ich fahre im Alltag einen Kleinwagen, fahre diesen möglichst sparsam. Mit diesem Fahrzeug sind 90% meiner Wegstrecken beruflich. Fahrten zum Arbeitsplatz, Heim etc.pp. In dem Fall sind das für mich fahrten, die ich machen muss, hier halte Ich den Spritpreis für eine unerwünscht hohe Geschichte, einfach weil Ich zumindest bei schlechtem Wetter nicht darum herum komme diese Kosten zu stemmen. Setze Ich mich in meiner Freizeit z.B. in meinen Alfa und fahre damit um Spaß zu haben in ein Automuseum, oder ins Kino etc.pp. dann mache Ich das bewußt und zum Genuss. Bei einer solchen "Lustfahrt" würde Ich auch einen Spritpreis von sagen wir 2.50 Euro akzeptieren. Denn Ich selbst kann ja entscheiden wann ich diese Fahrten mache, und ob ich sie NICHT mache.

Ich kann also verstehen, das jemand kritisiert, wenn der Motor unsinnigerweise angelassen wird, oder wenn jemand 5 Meter zum nächsten Kiosk fährt und sich dann beschwert, der Spritpreis wäre so hoch. Eine Kritik an der Fahrzeugwahl ist auch nur als Diskussionspunkt oder als Empfehlung relevant. Klar kann Ich einem M5 Fahrer dazu raten, sich einen 525i zu kaufen, denn dieser fährt sicherlich nur für 50% der Kosten. Aber solange dieser M5 Fahrer sich den Spaß FREIWILLIG gönnt, und dafür die höheren Kosten akzeptiert ... ist das alleine sein Bier ;)

MFG Kester

Zitat:

Original geschrieben von Fump

Den Chinesen, Amis und Indern muss man das Auto fahren sowieso verbieten was die an einem Tag in die Luft blasen, dazu braucht unser Land 1 Jahr. Und die juckt das alles herzlich wenig. Die einzigen die Emissionsgesetze für Autos haben sind da die Amis aber auch nur für neu verkaufte.

Selbstverständlich hat Indien EuroX-Abgasnormen für Pkw, Krads usw., selbstverständlich haben die auch TÜV. Sogar die Namen sind identisch, das heißt wirklich Euro2, Tuev usw.

Nur der indische Fahrzyklus ist ein anderer, der verzichtet auf die Hochgeschwindigkeitsanteile von 120km/h und ist dynamischer als der EU-Zyklus der sich im Diagramm mit wenigen Geraden abbilden läßt.

Und im Gegensatz zum rückständigen Deutschland mißt man in Indien schon seit Jahren die Abgase auch im fließenden Verkehr mit einem Laser-Spektrometer. Bastler, die nachträglich ihr Fahrzeug manipulieren, werden in flagranti erwischt und rausgezogen.

Zu China kann ich nichts sagen, aber ich würde auch da keine dicke Lippe riskieren. Eher im Gegenteil, China dürfte Europa schon sehr bald in die Tasche stecken.

MfG

Thomas

Zitat:

Original geschrieben von tomS

Zu China kann ich nichts sagen, aber ich würde auch da keine dicke Lippe riskieren. Eher im Gegenteil, China dürfte Europa schon sehr bald in die Tasche stecken.

China hat zumindest zur Zeit noch einen extrem niedrigen CO2-Ausstoß pro Kopf. Das wird sich radikal ändern, wenn ähnlich wie hier in DL >50% der Einwohner ein Auto haben.

Aber wir erlauben uns den Spritverbrauch ja auch, dann können wir das denen ja nicht verbieten. Wir können sie natürlich auf umweltfreundlichere Verfahren aufmerksam machen - aber am besten geht das, wenn wir selbst damit anfangen.

Zum Thema Autobahntempo: Ich fahre auch so 130-140 - und es sind schon einige, die da deutlich schneller fahren - ich würder mal so ca. 30% der PKW schätzen.

Habe ich auch gar nichts dagegen *) - nur müssen diese Leute sich dann auch gefallen lassen, dass ich sie darauf hinweise, wie sie die hohen Spritkosten sparen können - langsamer fahren...

MfG, HeRo

*) abgesehen von denen, die z.B. die A5 Frankfurt-Kassel durch die Berge mit deutlich mehr als ich fahren und dabei ständig von Spur zu Spur schwanken - passiert aber auch Leuten, die langsamer fahren als ich - die sollten dann ein sichereres Tempo einhalten...

Zitat:

Original geschrieben von TOYOPET

Es geht aber nicht nur um Spritsparen, sondern auch um Rücksichtnahme auf Natur und Mensch. gs-hybrid hat doch vollkommen Recht, wenn er Autofahrer kritisiert, die ihren Motor trotz minutenlanger Wartezeiten z.B. vor Bahnschranken nicht abstellen.

Gruß,

TOYOPET

Schon mal dran gedacht,das man bei autos mit turbo technik den motor nicht immer abstellen kann?

Mir ist es lieber den auto einige minuten im standgas laufen zu lassen als den turbolader zu zerstören.

(nach zügiger fahrt versteht sich,sonst stelle ich den motor auch ab.)

...und wenn ich in ami-foren so sehe was täglich gefahren wird,kommt es auch nicht drauf an ob ihr +/- 5 liter benzin spart.

Ich fahre einen unvernünftigeren wagen und bleibe auch dabei.

Zitat:

Original geschrieben von HeRo11k3

Zum Thema Autobahntempo: Ich fahre auch so 130-140 - und es sind schon einige, die da deutlich schneller fahren - ich würder mal so ca. 30% der PKW schätzen.

Letzte Woche mal ausnahmsweise 250 km Autobahn gefahren. So im Schnitt mit 120 bis 130 km/h, mit Tempomat, wo's ging. Konnte nur feststellen, dass ich mit zu den Langsamsten gehörte und selbst Kleinstwagen wie smart & Co. locker vorbeizogen, mal ganz zu schweigen von Mittel- und Oberklasse-Fahrzeugen.

Für mich sah das nicht so aus, als ob die Masse der Leute einem Spritpreis-Schock erlegen wäre. Schon erstaunlich bei Literpreisen von 1,30 Euro. Diese Preis-Dimensionen wären noch vor Kurzem undenkbar gewesen, aber offenbar haben sich viele schon daran gewöhnt.

Ganz so schlecht, wie oft behauptet wird, kann's uns demnach wohl nicht gehen. Gejammert wird trotzdem - auf hohem Niveau ...

am 23. August 2005 um 4:07

Hallo,

ich hab mal nen bischen getestet, und ob ich 120 oder 140 fahre, da hab ich kein wesentlichen Unetrschied festgestellt. Ich komme mit meinen 50 Litern Sprit immer zwischen 600 und 650 km weit (Corolla E 10 4EFE Motor). Nur wenn ich die ganze Strecke mit 160 - 170 km/H fahre fällts erst auf, aber nur um 5 min eher auf der Arbeit zu sein brauch ich nicht wie nen blöder über die Bahn zu prügeln.

Ich fahre jeden Tag knapp 60km zur Arbeit, teilweise mit dem Auto und teilweise mit dem Zug (Frühdienst) als Alternative ;).

Themenstarteram 23. August 2005 um 6:46

Also ich finde Rotherbachs Beitrag sehr gut!

Damit hat er's nämlich genau auf den Punkt gebracht:

Mir persönlich ist es doch völlig egal, ob jemand "nur "einen

Kleinwagen fährt (weil er sich vielleicht kein größeres Auto

leisten kann), oder ob einer eine spritfressenden Straßenkreuzer

fährt, weil er sich das leisten kann und ihm das Spaß macht.

Dumm ist es doch nur, das die MEISTEN!!!! Leute z.B. vor geschlossenen Bahnübergängen und Baustellen die Motoren

laufen lassen. Interessanterweise sind es aber meist genau

die Leute, die auch am meisten über die hohen Spritpreise

am Stammtisch meckern!!! Und genau dafür habe ich wirklich ABSOLUT KEIN Verständnis.

Und genau mit diesem Verhalten gibt man eigentlich den

Leuten noch Wasser auf die Mühlen, die der Ansicht sind, dass

der Sprit noch nicht teuer genug ist. Wenn man sich dann

noch die KFZ-Zulassungen vom Kraftfahrtbundesamt anschaut,

dass die Autos immer schneller und leistungsstärker werden

(es gab noch nie so viele Fahrzeuge, die schneller als 200 fahren, trotz immer mehr Staus), dann wird dies von einem

sehr großen Teil der Autofahrer nochmals untermauert und

entsprechende Signale an die Automobilindustrie geben

(eben noch lesitungsstärkere Fahrzeuge zu entwickeln statt

spritsparende Technik).

So sieht leider die Realität aus.

Moin,

Miau-Miau ... lassen wir mal Sonderfälle aussen vor. Niemand verlangt von irgendwem, durch irgendein Verhalten sein Auto kaputt zu machen. Sowas wird auch geduldet, weil es ja begründbar ist. Autos, bei denen dies nötig ist, gibt es aber vergleichsweise wenige, da neben der technischen Grundlage auch noch die passende Fahrweise dazukommen muss.

Und was ein ziemlich wesentlicher Punkt ist, der zur extremen Leistungssteigerung in den letzten Jahren geführt hat, ist das durch neue Materialien, neue technische Möglichkeiten etc.pp. die Effizienz von Motoren massiv gesteigert werden konnte.

Noch vor 15 Jahren hatte ein Motor mit 3 Liter Hubraum rund 180 PS, wog rund 1400 kg und verbrauchte sorgfältig gefahren so rund 12 Liter (mit Automatik). Heute steckt ein solcher Motor in einem Auto das rund 1650 kg wiegt, leistet rund 230 PS und verbraucht trotzdem nur noch 11 Liter. Der Fortschritt ist durchaus da, durch die immer stärker werdende Elektronifizierung und Abgasreinigung und die vielen Komfortaspekte im Auto, sind die Wagen nur deutlich schwerer geworden, wodurch selbstredend der Verbrauch wieder steigt. Ich denke, ein moderner Motor, wie z.B. der 3 Liter BMW Motor würde im E34, trotz mehr Leistung, weniger verbrauchen als der zeitgenössische 3 Liter 6-Zylinder mit 188 PS.

Das ist der Tribut den wir an unseren Wohlfühlfaktor zahlen ;)

MFG Kester

*g* Ich verstehe die Diskussion um die "ach so hohen" Spritpreise nicht ! DIe haben sich, im Verhältnis zu den Einkommen, kaum verändert. Beispiel:

Der durchschnittliche Preis für einen liter Super war 1980 60 ct. ( Quelle: MWV ) dieses Jahr dürfte er sich auf auf einen Durchschnitt von 1,20€ einpendeln

Dagegen die Gehälter:

Arbeiter 1980: 1229 € 2004: 2594 €

Angestellte: 1980: 1415 € 2004: 3470 €

Quele: Statistisches Bundesamt

Was sagt uns das ? die Gehälter sind mehr ( >100% ) gestiegen wie die Spritpreise ( <100%). Nur weil ein paar Dumpfbacken sich Autos kaufen die mehr Sprit verbrauchen als sie sich leisten können heisst das noch lange nicht, dass der Preis in unendliche Höhen gestiegen ist . Kleiner Tipp: Wenn der Sprit zu teuer ist entweder mal zu fuss gehen oder einfach mal beim Kauf des AUtos auf die Verbräuche achten -alternativ kann man ja auch mal den Fuss vom Gas nehmen !

:-P

8erRX

am 23. August 2005 um 8:08

@8erRX

Danke für den Beitrag. Genauso sehe ich das auch.

Gilt übrigens analog zu den ach so hohen Neuwagenpreisen!

am 23. August 2005 um 8:51

Stammtischpolemik auf hohem intelektuellem Niveau im Internetforum. Toll!!

mfg

wera

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