Tödlicher Unfall Gaggenau
Hallo weil ich auch ein Kind in dem Alter habe. Wie charakterlich verdorben muss ein Mensch sein um nach dem Überfahren von zwei Menschen einfach abzuhauen. Ich hoffe es melden sich noch genügend Zeugen.
Durch einen Mensch hat eine Familie Kind und Oma verloren.
Habe mich nicht nur deswegen angemeldet.
Viele Grüße Hendrik
Beste Antwort im Thema
Bestimmt ist der Fahrer ein großer Feigling - und nicht zwangsläufig ein "schlechter Mensch" (was das genau ist, weiß wohl nur der liebe Gott)
In Grenzsituationen reagieren manche Menschen derart geschockt, dass der Fluchtreflex größer ist, als alles andere. Anders ist es nicht zu erklären, dass manch einer z. B. wegen Bagatellen eine filmreife Flucht vor der Polizei startet.
Wenn sich so jemand jedoch nicht noch am gleichen Abend bei der Polizei meldet, sagt das mehr über die Person aus, als eine Flucht unter Schock. Wir alle sind uns ja stets sicher, niemals das Falsche zu tun. Wir bilden alle eine Rettungsgasse und sind ebenso gerecht, wie Experten beim Fußball. Perfekt eben.
Seltsamerweise gibt es nachweislich viele Menschen, die nicht blinken, falsch singen und auch fliehen, wenn sie helfen und zu ihrer Verantwortung stehen müssen. Nicht alle sind Verbrecher. Die meisten sind nur Menschen.
109 Antworten
Zitat:
@Hyrai schrieb am 19. Juli 2018 um 13:48:31 Uhr:
Automation = weniger Arbeitsplätze?
Genau, und die wenigen Arbeitsplätze die es noch gibt werden uns von den bösen Ausländern geklaut.
🙄
Und die Erde ist eine Scheibe. Was hat das nun mit dem Thema zu tun?😕
Zitat:
@Diedicke1300 schrieb am 16. Juli 2018 um 20:07:38 Uhr:
Zitat:
@Gurkengraeber schrieb am 16. Juli 2018 um 18:01:14 Uhr:
Nicht ich persönlich, sondern alle. Genau darum geht's ja. Beispiel Kurve jetzt 50 statt 100, siehe weiter oben. Einer baut Scheisse und alle sollen drunter leiden? Nein danke.Du solltest das Wort LEID nicht in den Mund nehmen. Jedenfalls nicht in dem Zusammenhang in dem Du das Wort hier propagandierst.
Ich bin weiterhin dafür zu versuchen die Zahl der ca. 4000 Verkehrstoten im Jahr zu senken, auch wenn die Wahrscheinlichkeit das es mich oder meine Lieben trifft sehr gering ist. Und lieber fahre ich mit 50 um die Kurve als vom Gegenverkehr mit 120 abgeräumt zu werden. Bei Limit 50 fährt der vermutlich nur 70, bei Limit 100 sind es 120.
Falls Dir wirklich nur 100 um die Kurve Freud bringt und Du bei 50 leidest, läuft in Deinem Leben eh etwas schief. Mein BeiLEID !
Ich gehe jetzt nach Gurken graben ! 😁
Diese Einstellung ist wie gesagt Bullshit, denn forderst du dann 30, wenn einer mit 50 in den Gegenverkehr kommt? Das reicht auch für tote Kinder.
Einfach nur unsinnig. Gilt auch für diese Wahnsinnigen, die in Städten generell 30 fordern.
Um zum Thema zurückzukommen - welche zHG galt an der Unfallstelle, weiß das jemand?
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Um die Kurve? 50 nehme ich an, aber es wurde auch schon behauptet der LKW wäre selbst bei nur 30 km/h umgekippt (dass es eine sehr weite Kurve ist (für Rechtsabbieger), hat man auf den Google Bildern gesehen, die ich verlinkt hatte).
Zitat:
@Gurkengraeber schrieb am 19. Juli 2018 um 16:28:10 Uhr:
...
Diese Einstellung ist wie gesagt Bullshit, denn forderst du dann 30, wenn einer mit 50 in den Gegenverkehr kommt? Das reicht auch für tote Kinder.Einfach nur unsinnig. Gilt auch für diese Wahnsinnigen, die in Städten generell 30 fordern.
Übel ist nicht die Pauschalisierung von wegen 30 km/h innerorts oder 50 in einer Kurve, in welcher bereits ein Unfall passierte, sondern dein Geschreibsel.
Wenn einer mit 50 in den Gegenverkehr kommt, an einer Stelle, in der ein 50er Limit vorgegeben ist (statt pauschal 100 km/h), ist das genauso tragisch, wenn jemand deshalb stirbt, aber bei 100 km/h hätte er vielleicht noch zwei "mitgenommen".
Das Problem an Leuten wie dir ist, dass ihr keinen Versuch zulasst und "bullshit" und "dann könnte man doch gleich" ist zwar eine effektive, aber miese Diskussionskultur. Deshalb erwarte ich auch gar keine Antwort von dir.
Zitat:
@Gurkengraeber schrieb am 19. Juli 2018 um 16:28:10 Uhr:
Zitat:
@Diedicke1300 schrieb am 16. Juli 2018 um 20:07:38 Uhr:
Du solltest das Wort LEID nicht in den Mund nehmen. Jedenfalls nicht in dem Zusammenhang in dem Du das Wort hier propagandierst.
Ich bin weiterhin dafür zu versuchen die Zahl der ca. 4000 Verkehrstoten im Jahr zu senken, auch wenn die Wahrscheinlichkeit das es mich oder meine Lieben trifft sehr gering ist. Und lieber fahre ich mit 50 um die Kurve als vom Gegenverkehr mit 120 abgeräumt zu werden. Bei Limit 50 fährt der vermutlich nur 70, bei Limit 100 sind es 120.
Falls Dir wirklich nur 100 um die Kurve Freud bringt und Du bei 50 leidest, läuft in Deinem Leben eh etwas schief. Mein BeiLEID !
Ich gehe jetzt nach Gurken graben ! 😁
Diese Einstellung ist wie gesagt Bullshit, denn forderst du dann 30, wenn einer mit 50 in den Gegenverkehr kommt? Das reicht auch für tote Kinder.
Einfach nur unsinnig. Gilt auch für diese Wahnsinnigen, die in Städten generell 30 fordern.
Ich verstehe nicht was Du mir sagen möchtest.
Aber ich bleibe dabei.
Tempolimits entstehen nicht aus der Unfähigkeit der "Schwachen",unter der dann alle "leiden" müssen, sondern durch Ignoranz der selbst erklärten "Starken" die sich überschätzen.
Wobei es natürlich so ist, dass 90 % der deutschen Autofahrer überzeugt sind, besser als der Durchschnitt zu fahren.
Zitat:
@Erwachsener schrieb am 19. Juli 2018 um 21:35:58 Uhr:
Wobei es natürlich so ist, dass 90 % der deutschen Autofahrer überzeugt sind, besser als der Durchschnitt zu fahren.
Im Bereich der MT-Foristen sind es gar 100%
Was erwartet den Unfallfahrer? Hoechstens Bewaehrungsstrafe! Nicht mal die Flucht wird einen nennenswerten Beitrag liefern, obwohl ich letzteres fuer das strafrechtlich schlimmere Vergehen halte.
Zitat:
@Bahnfrei schrieb am 19. Juli 2018 um 22:09:53 Uhr:
Nicht mal die Flucht wird einen nennenswerten Beitrag liefern, obwohl ich letzteres fuer das strafrechtlich schlimmere Vergehen halte.
Die Flucht wird zumindest die Grundlage für die zu erwartende MPU liefern, da hier doch erhebliche charakterliche Defizite vorzuliegen scheinen.
Zitat:
@Bahnfrei schrieb am 19. Juli 2018 um 22:09:53 Uhr:
Was erwartet den Unfallfahrer? Hoechstens Bewaehrungsstrafe! Nicht mal die Flucht wird einen nennenswerten Beitrag liefern, obwohl ich letzteres fuer das strafrechtlich schlimmere Vergehen halte.
Egal welche Strafe er bekommt , sie ist entweder zu hoch oder zu niedrig .
Keine Ahnung ob man da überhaupt von einer angemessenen Strafe sprechen kann .
Für diejenigen unter uns , die die StvO als empfehlung interpretieren und jegliche Kontrolle als Angriff auf ihren freiheitlichen Lebensstil empfinden , bekommen die beiden verstorbenen noch eine mitschuld .
Von einigen werden Kontollen und Höhere Strafen abgelehnt mit der Begründung , bringt nichts und Überwachungsstaat .
wenn sich eine Überwiegende Mehrheit an die StvO hält, und nur ein kleíner Teil meint, sie seien die Könige der Straße . Nun frage Ich mich, wer sollte sich anpassen ?
Schon komisch , es wimmelt hier von Threads in denen rumgeheult wird das sie eine Strafe bekommen haben wegen Falschparken , TL überschritten etc.
Was würde wohl passieren wenn sich alle an die regeln halten würden , na was denkt ihr .
Zitat:
@einsdreivier schrieb am 19. Juli 2018 um 19:59:35 Uhr:
Um die Kurve? 50 nehme ich an, aber es wurde auch schon behauptet der LKW wäre selbst bei nur 30 km/h umgekippt (dass es eine sehr weite Kurve ist (für Rechtsabbieger), hat man auf den Google Bildern gesehen, die ich verlinkt hatte).
Zitat:
@einsdreivier schrieb am 19. Juli 2018 um 19:59:35 Uhr:
Übel ist nicht die Pauschalisierung von wegen 30 km/h innerorts oder 50 in einer Kurve, in welcher bereits ein Unfall passierte, sondern dein Geschreibsel.Zitat:
@Gurkengraeber schrieb am 19. Juli 2018 um 16:28:10 Uhr:
...
Diese Einstellung ist wie gesagt Bullshit, denn forderst du dann 30, wenn einer mit 50 in den Gegenverkehr kommt? Das reicht auch für tote Kinder.Einfach nur unsinnig. Gilt auch für diese Wahnsinnigen, die in Städten generell 30 fordern.
Wenn einer mit 50 in den Gegenverkehr kommt, an einer Stelle, in der ein 50er Limit vorgegeben ist (statt pauschal 100 km/h), ist das genauso tragisch, wenn jemand deshalb stirbt, aber bei 100 km/h hätte er vielleicht noch zwei "mitgenommen".
Das Problem an Leuten wie dir ist, dass ihr keinen Versuch zulasst und "bullshit" und "dann könnte man doch gleich" ist zwar eine effektive, aber miese Diskussionskultur. Deshalb erwarte ich auch gar keine Antwort von dir.
Die Versuche siehst du doch allenthalben überall. Tempolimits weit unter dem was an der selben Stelle gut funktioniert hat. Aber für einige muss "gut funktionieren" gleichbedeutend mit "passiert nie etwas" sein, und das ist und bleibt Bullshit. Wirklich ungefährlich wäre nur, wenn gar nicht mehr gefahren wird.
Wenn sich alle an die Regeln halten würde, würde nicht jeder Unfall zu einer Reduktion des Tempolimits um 20 km/h führen.
abstruse Logik. Zu schnell wäre doch dann immer noch zu schnell. Du kannst sagen, dass dann weniger Unfälle passieren würden, aber die Reaktion des Vorschriftengebers wäre nicht anders.