Tiefpass für Hochtöner

Hallo
hab als Frontsystem das Phase Linear 165.25 Vollaktiv an einer Helix 400 MK2 mit den passenden Crosscards, als Headunit hab ich das Alpine 9855 R.
Hochtöner sitzt in selbstgebauten Spiegeldreiecken

Jetzt mein Problem der Hochton ist mir zu aufdringlich nicht vom Pegel sondern einfach von der Musik. Ich finde er löst zu weit noch oben (Frequenzband) auf.
Weiß jemand wo ich einen Tiefpassfilter fü ab ca 18kHz herbekomme oder, ob ich mir den selbst bauen kann ???? Und dann welche Werte für Widerstand und Kondensator??

Danke schon mal im Vorraus

46 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von fluxwildly76


darüber kann man genauso streiten wie über die farbe eines autos! 😉

Wieso???

SCHWARZ!

Zitat:

Original geschrieben von xburnoutx


Wieso???

SCHWARZ!

...es gibt experten die sich darüber streiten ob schwarz überhaupt eine farbe ist... 😁

Aber hast du einen Autoverküfer schonmal sagen hören:

In welchem Hintergrund möchten Sie Ihren neuen Wagen denn ausgeliefert bekommen?

Zitat:

Original geschrieben von fluxwildly76


@ husti:

dass die player unterschiedlich klingen ist tatsache (warum die anders klingen spielt dabei ja eigentlich weniger eine rolle), welcher besser oder schlechter klingt ist dagegen wohl wieder persönliches hörempfinden! dem einen gefällt denon besser, dem anderen marantz und der dritte schwört auf h/k...

darüber kann man genauso streiten wie über die farbe eines autos! 😉

Hmm, da wär ich aber anderer Meinung. Finde es ehrlich gesagt sehr erschreckend, dass die alle anders klingen. Will doch einfach nur einen Player, der nichts verfälscht :-(

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Zitat:

Original geschrieben von hustbaer


Nö. Nen 2€ Wandler (grobe Schätzung - wahrscheinlich eh noch zu teuer) wie er in einem 1000€ DVD Player drinne ist muss reichen 😁

Ne, ehrlich, würde mich selbst schon interessieren mal nen Vergleich zu machen (ABX Test halt), bloss leider komm ich an solche Sachen nicht ran. Und selber alleine testen is sowieso nicht, dann weiss ich ja was dranhängt, dann is der Test für A.

Also ich glaub solange nicht dass man da nen Unterschied raushört bis ichs selbst gehört hab, ferdich.

Dass manche Player etwas anders klingen kann im übrigen auch an den "aufpolier" DSP Programmen liegen - DENON hat da man schwer in die Sch* gegriffen mit CD Playern die den Hochtonbereich - so ca. die letzt Oktave - etwas angehoben haben. Die haben dann auch viel "besser" geklungen...

Wobei wir wieder beim Thema ABX sind, und ich wie immer fragen muss ob denn jmd. von euch schon einen solchen gemacht hat 😁

Wenn du Lust hast so weit zu fahren, würde ich mich dafür anbieten :-)

Mag sein, dass der Wandler...hab die Reparaturrechnung gefunden: 12,75€ 😉

...Ein Wandler ist ja nicht das Einzige was in der Kette hängt.

Außerdem hängt es ja auch immer davon ab, wie viel Wert jemand darauf legt. Im Auto habe ich es für meinen Teil auch schon abgehakt. Dafür ist die angebotene Hardware einfach zu schlecht. Damit mein ich jetzt nicht die LSPs. Eher die Radios, Prozessoren usw....natürlich zu vergessen die eher suboptimalen Akkustischen Verhälltnisse in einem Fahrzeug + die Fahrgeräusche.

Zitat:

Original geschrieben von powerball


Hmm, da wär ich aber anderer Meinung. Finde es ehrlich gesagt sehr erschreckend, dass die alle anders klingen. Will doch einfach nur einen Player, der nichts verfälscht :-(

Zu allererst brauchste einmal Ohren die nix verfälschen... *kicher*

Zitat:

Original geschrieben von Anonex


Zu allererst brauchste einmal Ohren die nix verfälschen... *kicher*

jo, dann brauchst noch lautsprecher die nix verfälschen (z.b. gute studiomonitore) und nich zuletzt nen raum der eine 100% lineare wiedergabe ermöglicht... 😉

Leute. Seht euch mal Messdaten von einem normalen Wandler an. Standardprogramm, AKM/BurrBrown/Analog - irgendwas was in Komponenten < 2000€ Verkaufspreis drin ist.
Ok, gut. Und nu seht euch Daten von nem 10000€/Stück Studiomonitor an, oder von den 3000€/Stück Manger oder nem Elektrostaten (in einem entsprechend bedämpften und ausreichend grossen Zimmer), oder irgendwas was eben noch "halbwegs leistbar" ist (in dem Sinne dass mans kaufen kann wenn man ein paar Jahre drauf spart).

So. Nu. Wer also hier sagt vonwegen Lautsprecher sind schon OK bloss die Elektronik will nicht so... neh. Leute, neh. So geht das nicht 😁

Nichtmal ein USB-MP3-Stick (Analogteil inklusive) macht soviel Post-Ringing und Phasenverschiebungen und sonstwas an Störungen wie ein €10k Lautsprecher. Gelle? 🙂

Und da helfen auch keine angeschrägten CD Ränder nicht.

Was natürlich nicht automatisch heisst dass man nicht trotzdem mit so vergleichsweise miesen Lautsprechern Unterschiede in der Elektronik raushören kann. Möglich isses - bloss glaub ichs wie gesagt nicht bis ichs nicht gehört hab.

@Anonex: du Hund du verlauster 😁 Zuerst mal muss man z.B. sicherstellen dass A und B wo man vergleicht aufs Zehntel Dezibel genau den gleichen Pegel haben, sonst klingt nämlich immer das lautere besser, gelle? Was schonmal viele viele vergessen...

@powerball: wo wohnste denn? 😉

p.S.: wenn schon dann mit Kopfhörer testen!

Zitat:

Original geschrieben von hustbaer


Möglich isses - bloss glaub ichs wie gesagt nicht bis ichs nicht gehört hab.

...ich hab gedacht du hast's nich gehört?!? 😕

😁 😁 😛

Bis jetzt noch nicht, nö.

hubsi du hast halt auch holzohrn. das mti der theorie is ja nur die eine seite, du solltest dir mal bessere anlage ins auto baun dann bekommste au ma die praktische seite mit und kannst dei ohrn weng schulen.

OG carauTCohanZZ

Zitat:

Original geschrieben von Anonex


Zu allererst brauchste einmal Ohren die nix verfälschen... *kicher*

Zustimm, allerdings könnte ich mir vorstellen, dass normalgute Ohren, egal wie sehr sie den Freq.Gang verfälschen mögen *g*, die Transparenz einer guten Aufnahme trotzdem noch heraushören könnten :-)

EDIT: Als Studiomonitore verwende ich die Genelec 8040er.

Zitat:

Original geschrieben von hustbaer


Leute. Seht euch mal Messdaten von einem normalen Wandler an. Standardprogramm, AKM/BurrBrown/Analog - irgendwas was in Komponenten < 2000€ Verkaufspreis drin ist.
Ok, gut. Und nu seht euch Daten von nem 10000€/Stück Studiomonitor an, oder von den 3000€/Stück Manger oder nem Elektrostaten (in einem entsprechend bedämpften und ausreichend grossen Zimmer), oder irgendwas was eben noch "halbwegs leistbar" ist (in dem Sinne dass mans kaufen kann wenn man ein paar Jahre drauf spart).

So. Nu. Wer also hier sagt vonwegen Lautsprecher sind schon OK bloss die Elektronik will nicht so... neh. Leute, neh. So geht das nicht 😁

Nichtmal ein USB-MP3-Stick (Analogteil inklusive) macht soviel Post-Ringing und Phasenverschiebungen und sonstwas an Störungen wie ein €10k Lautsprecher. Gelle? 🙂

Und da helfen auch keine angeschrägten CD Ränder nicht.

Was natürlich nicht automatisch heisst dass man nicht trotzdem mit so vergleichsweise miesen Lautsprechern Unterschiede in der Elektronik raushören kann. Möglich isses - bloss glaub ichs wie gesagt nicht bis ichs nicht gehört hab.

@Anonex: du Hund du verlauster 😁 Zuerst mal muss man z.B. sicherstellen dass A und B wo man vergleicht aufs Zehntel Dezibel genau den gleichen Pegel haben, sonst klingt nämlich immer das lautere besser, gelle? Was schonmal viele viele vergessen...

@powerball: wo wohnste denn? 😉

p.S.: wenn schon dann mit Kopfhörer testen!

...in good old Germany, im Kreis Heilbronn bei Stuttgart. Wäre das Interessant für dich?

Es war auch mal ein Vergleichstest in der Firma Diabolo im Gespräch. Ich hab hier halt nur mein Studioequipment und ein bis 2 cd player zu verfügung. Nicht wirklich viel um ausgiebig zu testen.

Als Köpfhörer hätte ich einen alten Beyerdynamic DT880 (der gute alte :-))anzubieten.

Dass die Wandler womöglich noch das geringste ausmachen kann ich mir sehr gut vorstellen. Ich mein eigentlich eher den restlichen Elektronikschrott, der angeblich z.B. in einem Alpine PXA drin steckt. Muss trotzdem noch kurz erwähnen, das die Klangqualität dieses nette kleinen Kästchens trotzdem besser ist, als die meisten Radios. Behaupte ich jetzt einfach mal so 😉

Zitat:

Original geschrieben von powerball


Zustimm, allerdings könnte ich mir vorstellen, dass normalgute Ohren, egal wie sehr sie den Freq.Gang verfälschen mögen *g*, die Transparenz einer guten Aufnahme trotzdem noch heraushören könnten :-)

Als Voraussetzung natürlich das man schon ne gute produktion gehört hat, was ja bei 90% vom heutzutage produzierten schrott nicht zutrifft 😉

Zitat:

Original geschrieben von hustbaer


@Anonex: du Hund du verlauster Zuerst mal muss man z.B. sicherstellen dass A und B wo man vergleicht aufs Zehntel Dezibel genau den gleichen Pegel haben, sonst klingt nämlich immer das lautere besser, gelle? Was schonmal viele viele vergessen...

Jap, denn vorraussetzen darf man das schon fast nichtmehr das 2 verschiedene CD Player bei gleichem musikmaterial den selben pegel wiedergeben. Das kann dann schon ne frickelei werden wenn mans aufs zehntel dB genau nimmt 😉

Oh verdammt, warum kann von euch keiner in München wohnen, oder noch besser in Passau 🙂
(oder gleich in einem beliebigen zivilisierten Teil Österreichs, also quasi nahe Wien, Linz oder Graz)

Naja, 4+ Stunden Fahrt - weiss nicht 🙁
Ich überlegs mir, aber denke nicht. Falls doch melde ich mich.

Als Kopfhörer hätte ich im übrigen nen HD600, denke der is zumindest genauer als jede Genelec.

Ahja, vonwegen normale Ohren: "normale Ohren" hören nixe raus, weil der Benutzer dieser nicht darauf trainiert ist. Was mit dem zu was das Ohr physisch noch fähig ist (und zu was nicht (-mehr)) nicht unbedingt was zu tun hat. Sag ich mal...

p.S.: WENN wir so ne Hör-Session machen, dann müssen wir unbedingt auch optisch vs. coax testen (sonst alles gleich). DAS ist nämlich auch so eine Sache wo ich mich weigere es zu glauben weil es nicht sein KANN 😁

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