theoretische Haltbarkeit von Auto

Folgende Frage treibt mich schon länger um. Mir fehlt leider das nötige technische Wissen, um sie selber beantworten zu können:
Woran geht ein Auto eigentlich zu Grunde?
Um die Frage diskutieren zu können, würde ich vorschlagen, wir nehmen folgende Bedingungen an:

- Auto wird nach Herstellerangaben Scheckheftgepflegt
- Fahrerprofil ist auf die Kilometer bezogen so was wie 70% BAB / 20% Landstraße / 10% Stadt
- Fahrer geht normal mit seinem Auto um.
- Äußere Faktoren lassen wir mal außen vor (Unfälle oder auch Durchrosten)
- Wir fahren ca 50.000 km im Jahr

Wenn nun alle Services eingehalten werden und der Fahrer sorgsam mit seinem Auto umgeht, woran stirbt denn ein Auto dann?

Beste Antwort im Thema

Die meisten sterben aus Langeweile und werden nach Sueden oder Osten verkauft.

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@ Mark-86

Wen willst Du denn mit 1650 KG Eigengewicht imponieren?
Das wiegt heutzutage jeder Golf oder andere Kleinwagen.

Das bedeutet das Deine vermeintliche Sicherheit Ueberlegenheit in Deinem alten Mercedes NICHT existiert. 😰

Zitat:

Original geschrieben von Timmerings Jan



Zitat:

Original geschrieben von wazzup


Alle blenden aus das sie schon bei Landstrassengeschwindigkeit auch mit 5 Sternen beim Frontalaufprall auf einen Baum das Auto nur noch im Blechsarg verlassen. Und das wird keine Technologie der Welt verhindern können.
Doch, sobald die Technologie verfügbar wird, die das Verlassen der Fahrbahn in Richtung Baumstamm vermeidet.

Ähmm... beamen? Eine solche Technologie wird es nicht geben. Typisches Beispiel ist glatte Fahrbahn, abschüssige Straße, Kurve mit Bäumen in gradeausrichtung. Jetzt noch ein paar km/h zuviel und das wars. Was will die elektronik dagegen unternehmen? Es gibt zwar schon techniken die Eis erkennen können, aber die Gesetze der Physik hebelt man damit nicht aus. Selbst wenn der Wagen beim erkennen der Eisschicht eine Vollbremsung einleitet hilft das nichts mehr. Dann werden aus 100km/h vielleicht 80km/h aufprallgeschwindigkeit am Baum und man landet im Rollstuhl statt im Sarg. Toller fortschritt.

Zitat:

Original geschrieben von Provaider


Natürlich kannst du ein Unfall mit Landstraßetempo überleben. Sicherheitszelle, Schalensitz mit Hosenträgergurt und ein H.A.N.S System. das ist Standard im privaten Motorsport. Das Problem isz das will keiner Fahren und Schulterblick ist auch vorbei. Alterntiv ist ein Sicherheitszelle(monocoque) aus Faserverbundwerkstoff, sowas haben teure Supersportler.
Technisch Möglich, aber aufwendig, teuer und unbequmf

Gut, wir reden aber nicht über Rennsporttechnik. In der Formel 1 überleben die Fahrer auch einschläge mit über 230km/h und das ohne Airbag.

Das ist nur leider absolut nicht alltagstauglich 😉

In einem normalen PKW ist es ab 110km/h Aufprallgeschwindigkeit am Baum egal ob man im Trabi oder in der neuesten S Klasse Sitzt, man ist einfach nur noch tot.

Zitat:

Original geschrieben von Reachstacker


@ Mark-86

Wen willst Du denn mit 1650 KG Eigengewicht imponieren?
Das wiegt heutzutage jeder Golf oder andere Kleinwagen.

Das bedeutet das Deine vermeintliche Sicherheit Ueberlegenheit in Deinem alten Mercedes NICHT existiert. 😰

1.610 kg wiegt der Avensis T25 meiner Frau leer.

Für einen Kleinwagen immer noch etwas viel. Ansonsten kann ich mit 2.170 kg eines Hyundai Terracan dienen. Leergewicht ohne Bullenfänger. 😉

Ich glaube, ich importiere mir demnächst einen schönen M4 Sherman. Frisst alles, was irgendwie brennt, auch Altöl, und Ketten sind dank immer maroderer Straßen ja auch besser als konventionelle Radaufhängung.
Das sind dann 30,3 Tonnen oder 12 PS pro Tonne. Ohne ESP und diesen ganzen Schnickschnack.
Kommt ja offensichtlich nur darauf an, dass es viel Stahl und unbeirrbare Fahrdynamik sind. 😁 😁

Was hat das überhaupt mit dem eigentlichen Thema zu tun? Genau, gar nichts. Es ging um die theoretische Haltbarkeit eines Autos, das man schon hat. Und dass man ein Auto nicht so schnell "wegschmeißt", wie es häufiger vorkommt.

Das "Wegschmeißen" kann hierbei auch aus guten Gründen wie geänderten Ansprüchen an die Nutzung des Autos oder dessen Sicherheit erfolgt sein.
Hier geht es nicht darum, dass User 1 mit altem Schinken User 2 sagt, dass sein jüngerer Schinken schlechter sei und dass man ab liebsten Fahrzeuge aus dem Dritten Reich fahren sollte, um wirklich auf der sicheren Seite zu sein.

cheerio

Zitat:

Original geschrieben von pibaer


Natürlich werden sie dadurch deutlich besser. Weitaus sicherer, spürbar verwindungssteifer und der Gewichtszuwachs ist trotz größerer und sicherer Karosserie kleiner als mit alten Stahlsorten.

Sicherer nach NCAP, klar, habe ich ja auch geschrieben. Verwindungssteifer, ja. Trotz alledem werden Autos immer größer und schwerer, Für einen Golf 6 gibt es gewichtstechnisch 2 Golf 1.

Zitat:

Original geschrieben von pibaer


Um Rostvorsorge geht es garnicht, die hat mit modern oder veraltet nichts zu tun.

Selbstverständlich, Rostschutz beinflusst direkt die Sicherheit wenn man das Auto länger als 3 Jahre fahren möchte.

Zitat:

Original geschrieben von pibaer


Natürlich sorgt das dafür. Verwindungen sorgen dafür, dass Bewegung an den Innenraumteilen entsteht. Das führt da direkt und indirekt (Verschleiß durch ständige Bewegung) zum Klappern. Außerdem werden Vibrationen leichter in den Innenraum übertragen, wenn die Karosserie weicher ist.

Wie ich schon schrieb, man sollte sich die Mühe machen das klappern zu lokalisieren, dann eben die Schraube bzw. den Filz festziehen/Ersetzen und gut ist. Der Verschleiss entsteht ja schliesslich nur an den Kontaktstellen, nicht an den Innenraum oder karosserieteilen. Einmal behoben hat man wieder 100.000km+ ruhe.

Zitat:

Original geschrieben von pibaer


Welche Sollbruchstellen hat denn das Auto beispielsweise? Da Du ja so informiert bist, kannst Du die ja sicher nennen. Wie viele Lastenhefte hast Du schon gelesen? In welchem sind denn typischerweise die Sollbruchstellen beschrieben? Wie viel Prozent müssen denn nach welcher zeit mindestens "gebrochen" sein?

Die erste und dramatischste Sollbruchstelle ist der Kostendruck. Egal ob das Steuerkettendebakel bei VW oder massiver Rost bei Mercedes. Billig ist wichtig, mit Glück hält der Kram bis über die Garantiezeit und dann ist es Kundensache.

Weiterhin ist die zunehmende Elektronik und zusammenfassung von Baugruppen eine Sollbruchstelle, denn bei den Ersatzteilpreisen ist nix mehr mit austauschen. Kat kaputt? Gibts nur in verbindung mit neuem Krümmer. Neues Steuergerät? Kostet 1500€.

Und zu guter letzt das Downsizing und der Turbowahn. Autos mit 100tkm Laufleistung und dem 3. Motor? Nein wir haben nicht 1963, sondern 2013. (Wieder) völlig normal.

Zitat:

Komisch, da musst Du in einem Paralleluniversum gelebt haben. Nicht nur bei mir, auch bei allen Bekannten sind die Autos seitdem trotz viel intensiverer Nutzung deutlich langlebiger und zuverlässiger geworden.

Scheint so...

Zitat:

Original geschrieben von pibaer


Dumm nur, dass kleinere Toleranzen mehr Haltbarkeit und Zuverlässigkeit bedeuten. Gerade bei mechanischen Dingen...

Na klar, mehr Reserven bedeuten geringere haltbarkeit? Du lebst scheinbar wirklich in einer anderen Welt.

Kleinere Toleranzen bedeuten exaktere Festlegung der haltbarkeit, nichts anderes.

Zitat:

Original geschrieben von pibaer


Placebo? Was für ein Blödsinn, gerade zwischen Karren aus den 80ern und heutigen Fahrzeugen liegen sicherheitstechnisch Welten.

Ja, in einem kleinen, fest definierten Bereich im Falle eines Aufpralls. Bis 30km/h passiert auch in einer alten kiste recht wenig, gibt höchstens nen blauen Fleck. Ab 30 bis 60 hilft die moderne Technik wirklich das man quasi ohne Schäden aus dem Fahrzeug steigen kann. Ab 100 macht es keinen Unterschied mehr.

Wo sich viel getan hat für den unerfahrenen Fahrer ist bei der vermeidung von Unfällen. ABS ist ja kein Thema, das gabs vor 30 Jahren schon. Sicher hält man heute etwas früher an, aber das wars auch schon.
ESP und sonstige elektronische Eingriffe wie Seitenwindkorrektur braucht wirklich niemand der fahren kann.
Alles nur technik für leute die ne Anleitung für Klopapier brauchen oder einfach zu alt sind fürs fahren.
Klar freut sich der 80 Jährige wenn sein neuer Benz vollautomatisch bremst bevor er einen Unfall baut und auch das er am Berg bequem anfahren kann. Er freut sich das sein Auto mitdenkt und den Schulterblick macht den er aufgrund seines Rheumas nicht mehr kann.

Aber ich sage ganz klar: Alter Mann, geb den Lappen ab. Sofort. Und ich habe recht.
Entweder man kann fahren oder eben nicht.

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Weder ein Avensis, noch ein Golf sind Kleinwagen...

Du liest, was Du lesen willst, also was soll's. 🙂

cheerio

Zitat:

Original geschrieben von Mark-86


Weder ein Avensis, noch ein Golf sind Kleinwagen...

Natuerlich sind sie das. 😁

Zitat:

Original geschrieben von Wolv O.


So, so...

http://www.motor-talk.de/.../...heit-w124-vs-golf-iv-t2866983.html?...

Schon an dem angeblichen Wissen darüber, welcher Hersteller mit welchem Modell welche realen Crash-Versuche gemacht hat, offenbart sich der Schwätzer.

Wer mit diesem Mercedes-Marketing-Schwurbeltext hier ernsthaft 22 Jahre Entwicklung wegdiskutieren möchte, der tut mir leid. Insbesondere, da auch Mercedes mit der ersten C-Klasse wahrlich keinen Benchmark beim Thema Sicherheit gestellt hat.

Gruß
Michael

Zitat:

Original geschrieben von wazzup


Sicherer nach NCAP, klar, habe ich ja auch geschrieben.

Deine Einschränkung "nach NCAP" ist Quark.

Zitat:

Original geschrieben von wazzup


Selbstverständlich, Rostschutz beinflusst direkt die Sicherheit wenn man das Auto länger als 3 Jahre fahren möchte.

Was hat das bitte mit "veraltet" oder "modern" zu tun?

Zitat:

Original geschrieben von wazzup


Wie ich schon schrieb, man sollte sich die Mühe machen das klappern zu lokalisieren, dann eben die Schraube bzw. den Filz festziehen/Ersetzen und gut ist. Der Verschleiss entsteht ja schliesslich nur an den Kontaktstellen, nicht an den Innenraum oder karosserieteilen. Einmal behoben hat man wieder 100.000km+ ruhe.

Schraube oder Filz festziehen/ersetzen? Soll das ein Witz sein? Seit wann klappern Autos nur wegen lockerer Schrauben? Oder hast Du überall Filz dazwischengesteckt?

Zitat:

Original geschrieben von wazzup


Die erste und dramatischste Sollbruchstelle ist der Kostendruck.

Du solltest Dich mal mit dem Begriff "Sollbruchstelle" auseinandersetzen.

Zitat:

Original geschrieben von wazzup


Weiterhin ist die zunehmende Elektronik und zusammenfassung von Baugruppen eine Sollbruchstelle, denn bei den Ersatzteilpreisen ist nix mehr mit austauschen. Kat kaputt? Gibts nur in verbindung mit neuem Krümmer. Neues Steuergerät? Kostet 1500€.

Oder 400 €, wenn man es reparieren lässt. Auch alles genannte keine Sollbruchstelle.

Zitat:

Original geschrieben von wazzup


Und zu guter letzt das Downsizing und der Turbowahn. Autos mit 100tkm Laufleistung und dem 3. Motor? Nein wir haben nicht 1963, sondern 2013. (Wieder) völlig normal.

Käse.

Zitat:

Original geschrieben von wazzup


Na klar, mehr Reserven bedeuten geringere haltbarkeit? Du lebst scheinbar wirklich in einer anderen Welt.
Kleinere Toleranzen bedeuten exaktere Festlegung der haltbarkeit, nichts anderes.

Ohje... 🙄

Bei Dir bedeuten größeren Toleranzen gleich mehr Reserven? Meinst Du das im Ernst? 😁 😁

Zitat:

Original geschrieben von wazzup


Ja, in einem kleinen, fest definierten Bereich im Falle eines Aufpralls. Bis 30km/h passiert auch in einer alten kiste recht wenig, gibt höchstens nen blauen Fleck. Ab 30 bis 60 hilft die moderne Technik wirklich das man quasi ohne Schäden aus dem Fahrzeug steigen kann. Ab 100 macht es keinen Unterschied mehr.

Eine Aufprallgeschwindigkeit über 100 km/h spielt im realen Unfallgeschehen auch kaum eine Rolle. Dass der Sicherheitsgewinn real vorhanden ist, erkennt man ganz einfach an den Statistiken zu den Unfallfolgen, die trotz immer mehr Verkehr tendenziell immer weniger Verkehrstote (und damit auch immer weniger schwere Verletzungsmuster) zeigen.

Zitat:

Original geschrieben von wazzup


Wo sich viel getan hat für den unerfahrenen Fahrer ist bei der vermeidung von Unfällen. ABS ist ja kein Thema, das gabs vor 30 Jahren schon. Sicher hält man heute etwas früher an, aber das wars auch schon.

Klar, Bremsweg spielt ja beim Unfallgeschehen und hinsichtlich Aufprallgeschwindigkeit keine Rolle... 😰

Zitat:

Original geschrieben von wazzup


ESP und sonstige elektronische Eingriffe wie Seitenwindkorrektur braucht wirklich niemand der fahren kann.

Leute, die nicht fahren können, erkennt man leicht an solchen Sprüchen. Denen fehlt es nämlich an Horizont. "Fahren können" ist mehr als nur Fahrzeugbedienung, dazu gehört auch, eigene Grenzen zu kennen.

Zitat:

Original geschrieben von wazzup


Aber ich sage ganz klar: Alter Mann, geb den Lappen ab. Sofort. Und ich habe recht.
Entweder man kann fahren oder eben nicht.

Leute, die solche Sprüche reißen, sind real das Problem, nicht die paar 80-Jährigen, die mal zum Supermarkt fahren.

Gruß
Michael

Tja, die moderne Technik die heut zu Tage eingesetzt wird, kommt maßgeblich von Daimler-Benz Personenwagen aus den 70er und 80er Jahren.
Die haben auf breiter Front alle wichtigen Dinge eingeführt wie ABS, Airbag, pyrotechnische Gurtstraffer sind seit W123 3. Serie Serienausstattung, 1955 kam schon die Sicherheitsfahrgastzelle mit Knautschzonen, etc.
Vor allem haben die in unzähligen Versuchen, Tests und mit sehr großen Forschungsprogrammen die Autos relativ sicher gemacht.
Andere Hersteller haben 10 Jahre gebraucht, um überhaupt gegen ne NCAP-Barriere fahren zu können, allerdings trifft man die im Straßenverkehr so gut wie nie...
5° versetzter Aufprallwinkel und auf einmal trifft doch die elektrische Servolenkung vom Fiat 500 die Kniescheibe? Das passiert in einem DB Fahrzeug dann eher nicht.

Das sind eben auch die 1.000 Detaillösungen, angefangen von den Schaltern in der Mittelkonsole über das Crashtestoptimierte Holz, Armlehnen, Knieverkleidungen, usw. usf.

Eine Mittelkonsole die nachgibt braucht niemand für den NCAP.

Ich kenne eben die Details aus der DB Crashentwicklung und v.a. die 1000 kleinen Detaillösungen.

Natürlich hat sich das Thema Sicherheit weiterentwickelt, aber der NCAP ist da nur ein grober Vergleichstest. Die Feinabstimmungen auf die Realität hat es so bei fast keinem anderen Hersteller (außer Volvo) gegeben. Jeder neue Mercedes seit 1955 wurde sicherer als der Vorgänger, aber andere Hersteller sind da oft Jahrzehnte zurück. Wem also ein Mercedes von 1990 zu unsicher ist, der dürfte sich in nen Kleinwagen von heute gar nicht reinsetzen...

Zitat:

Selbstverständlich, Rostschutz beinflusst direkt die Sicherheit wenn man das Auto länger als 3 Jahre fahren möchte.

Auch das hat Daimler-Benz erforscht, genau so die Frage was mit 30 Jahre alten Airbags und Gurtstraffern ist, mit dem Ergebnis, dass auch nach hunderttausenden von KM und 30 Jahren eine Daimler-Benz Karosserie keine Messbaren Schwächen zeigt.

Und hier noch für die anderen:
https://www.youtube.com/watch?v=2jfato_55w8

Ich hab grad Probleme die letzten 2 Seiten mit dem Topic zu verinbaren. Um was ging es nochmal wegen dem "Crashthema"?

Ist NCAP nicht so eine Werbeveranstaltung mit der Leute heiß gemacht werden sich doch ein neue(re)s Fahrzeug zu kaufen?

Zitat:

Ist NCAP nicht so eine Werbeveranstaltung mit der Leute heiß gemacht werden sich doch ein neue(re)s Fahrzeug zu kaufen?

Hier, das sind auch Dinge die das Leben schreibt:

https://www.youtube.com/watch?v=zbKtuRMJrsg

Zitat:

Original geschrieben von Sachte


Ich hab grad Probleme die letzten 2 Seiten mit dem Topic zu verinbaren. Um was ging es nochmal wegen dem "Crashthema"?

Wir haben nun immerhin festgestllt, das sich für manche Leute die Haltbarkeit eines Autos über den NCAP definiert.

Ich habe vor kurzem ne hintere Stoßstange für einen alten 107er SL gesucht , gefunden bei einem Totalschaden 420SL, Frontalzusammenstoß mit einem Fiat Punto, beide Fiatinsassen schwer verletzt, der Benzfahrer hatte nix, Airbag und Gurtstraffer haben bei dem 27 Jahre alten Wagen noch perfekt funktioniert .🙂

Und das ohne NCAP ^^

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