Thema Mindestlohn ! Was macht ihr als Unternehmer ??
Hallo Kollegen
Wie sieht es bei euch aus, wenn ihr ab 01.01. euren Mitarbeitern den Mindestlohn zahlen müßt. In unserem Gebiet gibt es Taxibetriebe die rechnen mit ca. 6000 € Mehrlohn, die gezahlt werden müssen. Für den Einen oder Anderen unmöglich zu meistern.
Wo spart ihr ein, oder wie kompensiert ihr die Ausgaben ?
Beste Antwort im Thema
Die Struktur mit Pflichtfahrgebiet usw. ist nicht meiner kleingeistigen Gedankenwelt entsprungen, sondern schlicht ein Teil von Vorschriften, nach denen ich mich als Unternehmer richten muss.
Ich muß aus den gegebenen gesetzlichen vorgaben das beste für meine Mitarbeiter, meine Kunden und auch für mich herausholen. Und das erreiche ich sicher nicht, weil ich wieder irgendwo auf Rückfahrten warte, an denen ich dann eh nichts verdiene weil die IT weiß, daß ich ja schon (frecherweise?) auf dme Hinweg Geld verdient habe.
Nee nee, so leicht geht es nicht. Du müsstet schon mit einer Art Paukenschlag sämtliche Vorschriften & Regelungen auf einmal ändern oder anpassen, damit Dein Konzept in irgendeiner Art und Weise aufgeht. Und dann ist auch die Frage: Wieviel Effektivitätssteigerung lässt Dein System zu? Lohnt es sich dafür, alles andere Über den Haufen zu werfen?
So einfach ausrechnen wie im produzierenden Gewerbe kannst Du mir das nicht.
MFG Sven
194 Antworten
Zitat:
@juergen2255 schrieb am 15. März 2015 um 21:55:40 Uhr:
@ taxiffmbei dir merkt man, dass du vom Fach bist. Lass dich von den Beiden nicht ärgern, die haben null Plan vom Taxigeschäft, ebenso wie unsere Politiker. Können nur völlig theoretisches Zeugs daherlabern, was aber in der Praxis so eben nicht funktioniert.
Wenn in der Theorie 2+2=4 ergibt dem Praktiker das aber nicht in den Kram passt ändert das nichts am völlig korrekten Ergebniss.
Wie viel Zechen haben wir denn noch in der BRD?
Ich will hoffen das du die Intention verstehst?
Preisfindung
Solange Armut trotz Arbeit als Normalität betrachtet wird, sind all diese Diskussionen eine einzige Perversität.
Wenn eine Arbeit nicht wert ist, davon in Würde leben zu können, dann sollte sie auch nicht getan werden. Vielleicht ändert das die Wertschätzung dieser Arbeit.
Ist es nicht seltsam, daß die Arbeit der Geringqualifizierten zwar von diesen zur allgemeinen Zufriedenheit erledigt wird, aber die Höhe der Bezahlung mit dem Hinweis auf eine geringe Qualifizierung begründet wird? Kommt es denn auf die Qualität der Arbeit an, oder auf die augenscheinlich unbeachtliche Qualifizierung? Logik sieht anders aus.
Nun ja, dieser Hungerlohn von 8,50 Euro ist es jedenfalls sicherlich nicht wert, darüber noch mehr Worte zu verlieren.
Zitat:
@simonbb schrieb am 22. März 2015 um 17:12:55 Uhr:
Preisfindung
Solange Armut trotz Arbeit als Normalität betrachtet wird, sind all diese Diskussionen eine einzige Perversität.Wenn eine Arbeit nicht wert ist, davon in Würde leben zu können, dann sollte sie auch nicht getan werden. Vielleicht ändert das die Wertschätzung dieser Arbeit.
Ist es nicht seltsam, daß die Arbeit der Geringqualifizierten zwar von diesen zur allgemeinen Zufriedenheit erledigt wird, aber die Höhe der Bezahlung mit dem Hinweis auf eine geringe Qualifizierung begründet wird? Kommt es denn auf die Qualität der Arbeit an, oder auf die augenscheinlich unbeachtliche Qualifizierung? Logik sieht anders aus.
Nun ja, dieser Hungerlohn von 8,50 Euro ist es jedenfalls sicherlich nicht wert, darüber noch mehr Worte zu verlieren.
Die Höhe der Bezahlung richtet sich nach Konsumenten. Solange der Nachfragende nicht bereit ist den Mindestlohn zu zahlen ist jedes Gesetz Wunschdenken.
Wieso bekommt die Kuh für 1 Liter Milch nicht 10 Euro und schöneres Leben auf der Wiese . Vom Gefühl her wäre dieser Preis für die geleistete Arbeit angemessen. Wert einer Arbeit kann man nicht nach Gefühl und subjektive Empfindungen festlegen. Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis.
Der Bauer kann von diesem Preis nicht besser leben, weil der Einkäufer Hartz 4 Bezieher im Aldi dann was anderes trinkt und auf Milch verzichtet.
In einer Planwirtschaft wäre es kein ProbleM.
Genauso wäre es schön wenn man einem Taxifahrer 15 Euro die Stunde zahlt. Das hat er verdient. Aber derjenige der die Taxifahrt zahlen muss wird dann aber bei 30 Euro die Kurzstrecke mit Bahn fahren. Das löst nicht das Problem.
Zitat:
@simonbb schrieb am 22. März 2015 um 17:12:55 Uhr:
Ist es nicht seltsam, daß die Arbeit der Geringqualifizierten zwar von diesen zur allgemeinen Zufriedenheit erledigt wird, aber die Höhe der Bezahlung mit dem Hinweis auf eine geringe Qualifizierung begründet wird? Kommt es denn auf die Qualität der Arbeit an, oder auf die augenscheinlich unbeachtliche Qualifizierung?
Weder das Eine noch das Andere.
Es kommt dabei einzig und allein auf die Wertschöpfung der geleisteten Arbeit an. Denn aus dieser muß ja der Lohn gezahlt werden.
Ergo --> geringe(re) Wertschöpfung = geringe(re) Entlohnung.
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Zitat:
@simonbb schrieb am 17. März 2015 um 09:04:10 Uhr:
Wenn in der Theorie 2+2=4 ergibt dem Praktiker das aber nicht in den Kram passt ändert das nichts am völlig korrekten Ergebniss.Zitat:
@juergen2255 schrieb am 15. März 2015 um 21:55:40 Uhr:
@ taxiffmbei dir merkt man, dass du vom Fach bist. Lass dich von den Beiden nicht ärgern, die haben null Plan vom Taxigeschäft, ebenso wie unsere Politiker. Können nur völlig theoretisches Zeugs daherlabern, was aber in der Praxis so eben nicht funktioniert.
Wie viel Zechen haben wir denn noch in der BRD?
Ich will hoffen das du die Intention verstehst?
Wenn man der Meinung ist Taxi ist überflüssig und man kann darauf und den Arbeitsstellen (Werkstatt und Automobilindustrie) verzichten. Spätestens wenn die Gesellschaft uberaltert braucht man Personenbeförderung wieder.
Wenn es politisch gewollt ist das Menschen 24 Stunden befördert werden können. muss man, wenn man auf Mindestlohn besteht, eine Subvention Ansinnen. Im Prinzip bekommt jeder der von Arbeit nicht leben kann Aufstockung von Amt. Wer zahlt dem Unternehmer wenn er den Lohn nicht zahlen kann.
Spätestens wenn schwangere kein Taxi rechtzeitig finden fängt die Diskussion erst richtig an.
Noch bekommt man immer ein Taxi.
Ich erinnere mich an ein besoffenen der selbst Auto auf dem Land fährt weil immer er kein Taxi findet.
Zitat:
@Drahkke schrieb am 22. März 2015 um 18:19:28 Uhr:
Weder das Eine noch das Andere.Zitat:
@simonbb schrieb am 22. März 2015 um 17:12:55 Uhr:
Ist es nicht seltsam, daß die Arbeit der Geringqualifizierten zwar von diesen zur allgemeinen Zufriedenheit erledigt wird, aber die Höhe der Bezahlung mit dem Hinweis auf eine geringe Qualifizierung begründet wird? Kommt es denn auf die Qualität der Arbeit an, oder auf die augenscheinlich unbeachtliche Qualifizierung?Es kommt dabei einzig und allein auf die Wertschöpfung der geleisteten Arbeit an. Denn aus dieser muß ja der Lohn gezahlt werden.
Ergo --> geringe(re) Wertschöpfung = geringe(re) Entlohnung.
Deine Argumentation würde doch oben eindeutig zerlegt.
Wertschöpfun und Entlohnung hatte und haben noch nie zusammengehangen.
Zitat:
@Drahkke schrieb am 22. März 2015 um 18:19:28 Uhr:
Weder das Eine noch das Andere.Zitat:
@simonbb schrieb am 22. März 2015 um 17:12:55 Uhr:
Ist es nicht seltsam, daß die Arbeit der Geringqualifizierten zwar von diesen zur allgemeinen Zufriedenheit erledigt wird, aber die Höhe der Bezahlung mit dem Hinweis auf eine geringe Qualifizierung begründet wird? Kommt es denn auf die Qualität der Arbeit an, oder auf die augenscheinlich unbeachtliche Qualifizierung?Es kommt dabei einzig und allein auf die Wertschöpfung der geleisteten Arbeit an. Denn aus dieser muß ja der Lohn gezahlt werden.
Ergo --> geringe(re) Wertschöpfung = geringe(re) Entlohnung.
Welche Wertschöpfung hat denn ein Politer? Für das Bankensystem sicher eine hohe Wertschöpfung, für die Wirtschaft und den Bürger eher keine.
Warum bekommt ein Bankdirektor mehr Gehalt als ein Altenpfleger oder Taxifahrer? Der Taxifahrer kann ohne Bank leben, der Bankdirektor ohne Taxi nicht, wenn er betrunken fern von Zuhause aus der Kneipe kommt.😕
Zitat:
@Mobi Dick schrieb am 22. März 2015 um 18:32:11 Uhr:
Welche Wertschöpfung hat denn ein Politer? Für das Bankensystem sicher eine hohe Wertschöpfung, für die Wirtschaft und den Bürger eher keine.Zitat:
@Drahkke schrieb am 22. März 2015 um 18:19:28 Uhr:
Weder das Eine noch das Andere.Es kommt dabei einzig und allein auf die Wertschöpfung der geleisteten Arbeit an. Denn aus dieser muß ja der Lohn gezahlt werden.
Ergo --> geringe(re) Wertschöpfung = geringe(re) Entlohnung.
Warum bekommt ein Bankdirektor mehr Gehalt als ein Altenpfleger oder Taxifahrer? Der Taxifahrer kann ohne Bank leben, der Bankdirektor ohne Taxi nicht, wenn er betrunken fern von Zuhause aus der Kneipe kommt.😕
Menschen wie Drähte brauchst du bei so einem Thema nicht mit Logik kommen weil es schlicht dazu führt das sie sich in ihrer Existenz bedroht fühlen.
Und solche Menschen reden dann selbst das größte Verbrechen schön.
Siehe dazu z.B. die deutsche Gesellschaft vor 45.
Zitat:
@Taxiffm schrieb am 22. März 2015 um 18:23:10 Uhr:
Wenn man der Meinung ist Taxi ist überflüssig und man kann darauf und den Arbeitsstellen (Werkstatt und Automobilindustrie) verzichten. Spätestens wenn die Gesellschaft uberaltert braucht man Personenbeförderung wieder.Zitat:
@simonbb schrieb am 17. März 2015 um 09:04:10 Uhr:
Wenn in der Theorie 2+2=4 ergibt dem Praktiker das aber nicht in den Kram passt ändert das nichts am völlig korrekten Ergebniss.
Wie viel Zechen haben wir denn noch in der BRD?
Ich will hoffen das du die Intention verstehst?
Wenn es politisch gewollt ist das Menschen 24 Stunden befördert werden können. muss man, wenn man auf Mindestlohn besteht, eine Subvention Ansinnen. Im Prinzip bekommt jeder der von Arbeit nicht leben kann Aufstockung von Amt. Wer zahlt dem Unternehmer wenn er den Lohn nicht zahlen kann.
Spätestens wenn schwangere kein Taxi rechtzeitig finden fängt die Diskussion erst richtig an.
Noch bekommt man immer ein Taxi.
Ich erinnere mich an ein besoffenen der selbst Auto auf dem Land fährt weil immer er kein Taxi findet.
1 Warum bitte sollte man inefiziente Einzel und Kleinunternehmer subventionieren?
2 UND NOCH WICHTIGER
Warum sollte man den Erhalt von Arbeitsplätzen anstreben?
Zitat:
@simonbb schrieb am 22. März 2015 um 18:48:00 Uhr:
1 Warum bitte sollte man inefiziente Einzel und Kleinunternehmer subventionieren?Zitat:
@Taxiffm schrieb am 22. März 2015 um 18:23:10 Uhr:
Wenn man der Meinung ist Taxi ist überflüssig und man kann darauf und den Arbeitsstellen (Werkstatt und Automobilindustrie) verzichten. Spätestens wenn die Gesellschaft uberaltert braucht man Personenbeförderung wieder.
Wenn es politisch gewollt ist das Menschen 24 Stunden befördert werden können. muss man, wenn man auf Mindestlohn besteht, eine Subvention Ansinnen. Im Prinzip bekommt jeder der von Arbeit nicht leben kann Aufstockung von Amt. Wer zahlt dem Unternehmer wenn er den Lohn nicht zahlen kann.
Spätestens wenn schwangere kein Taxi rechtzeitig finden fängt die Diskussion erst richtig an.
Noch bekommt man immer ein Taxi.
Ich erinnere mich an ein besoffenen der selbst Auto auf dem Land fährt weil immer er kein Taxi findet.2 UND NOCH WICHTIGER
Warum sollte man den Erhalt von Arbeitsplätzen anstreben?
Wie gesagt das effizienteste am Taxi ist Klein und Kleinstunternehmen.
Diese werde übrig bleiben wenn andere wegen Mindestlohn aufgegeben haben werden.
Das subventionieren wäre eine Option wenn die Politik ein funktionierendes und verfügbares Nahverkehrsangebot für ihre Bürger anbieten wollen würde wenn viele aufgegeben haben. Aktuell gibt es genug dumme die für wenige Euros taxi fahren.
In einigen Regionen wo sich Taxi heute schon nicht mehr rentiert versucht man das ganze aktuell mit der Bürgerbusse ect. Die sind subventioniert frag doch mal wieso Steuergelder da reingehen.
Aktuell versucht man das ganze mit Pbfg zu regeln. Unternehmer sind verpflichtet Taxi an mindestens 180 Tage im Jahr bereitzustellen Und nicht nur wenn angebote vorhanden ist. Jeder muss mitgenommen werden ect.
Zitat:
@Taxiffm schrieb am 22. März 2015 um 19:44:15 Uhr:
Wie gesagt das effizienteste am Taxi ist Klein und Kleinstunternehmen.Zitat:
@simonbb schrieb am 22. März 2015 um 18:48:00 Uhr:
1 Warum bitte sollte man inefiziente Einzel und Kleinunternehmer subventionieren?
2 UND NOCH WICHTIGER
Warum sollte man den Erhalt von Arbeitsplätzen anstreben?
Diese werde übrig bleiben wenn andere wegen Mindestlohn aufgegeben haben werden.
Das subventionieren wäre eine Option wenn die Politik ein funktionierendes und verfügbares Nahverkehrsangebot für ihre Bürger anbieten wollen würde wenn viele aufgegeben haben. Aktuell gibt es genug dumme die für wenige Euros taxi fahren.
In einigen Regionen wo sich Taxi heute schon nicht mehr rentiert versucht man das ganze aktuell mit der Bürgerbusse ect. Die sind subventioniert frag doch mal wieso Steuergelder da reingehen.
Aktuell versucht man das ganze mit Pbfg zu regeln. Unternehmer sind verpflichtet Taxi an mindestens 180 Tage im Jahr bereitzustellen Und nicht nur wenn angebote vorhanden ist. Jeder muss mitgenommen werden ect.
Jetzt erkläre mir mal Bitte warum die sozialfälle kleinst und Klein Unternehmer effizienter sein sollen.
.-
Zitat:
@Mobi Dick schrieb am 22. März 2015 um 18:32:11 Uhr:
Welche Wertschöpfung hat denn ein Politer?Zitat:
@Drahkke schrieb am 22. März 2015 um 18:19:28 Uhr:
Weder das Eine noch das Andere.Es kommt dabei einzig und allein auf die Wertschöpfung der geleisteten Arbeit an. Denn aus dieser muß ja der Lohn gezahlt werden.
Ergo --> geringe(re) Wertschöpfung = geringe(re) Entlohnung.
Politiker werden gewählt und für ihre Tätigkeit alimentiert. Daher sind diese beim Thema Wertschöpfung als Vergleichsbeispiel nicht sinnvoll.
Zitat:
@Taxiffm schrieb am 22. März 2015 um 19:44:15 Uhr:
Wie gesagt das effizienteste am Taxi ist Klein und Kleinstunternehmen.Zitat:
@simonbb schrieb am 22. März 2015 um 18:48:00 Uhr:
1 Warum bitte sollte man inefiziente Einzel und Kleinunternehmer subventionieren?
2 UND NOCH WICHTIGER
Warum sollte man den Erhalt von Arbeitsplätzen anstreben?
Diese werde übrig bleiben wenn andere wegen Mindestlohn aufgegeben haben werden.
Das subventionieren wäre eine Option wenn die Politik ein funktionierendes und verfügbares Nahverkehrsangebot für ihre Bürger anbieten wollen würde wenn viele aufgegeben haben. Aktuell gibt es genug dumme die für wenige Euros taxi fahren.
In einigen Regionen wo sich Taxi heute schon nicht mehr rentiert versucht man das ganze aktuell mit der Bürgerbusse ect. Die sind subventioniert frag doch mal wieso Steuergelder da reingehen.
Aktuell versucht man das ganze mit Pbfg zu regeln. Unternehmer sind verpflichtet Taxi an mindestens 180 Tage im Jahr bereitzustellen Und nicht nur wenn angebote vorhanden ist. Jeder muss mitgenommen werden ect.
Genau den Gedanken habe ich momentan auch. Schließlich finanziert sich der öffentliche Linienbus auch nur zum Teil aus dem Verkauf von Fahrkarten, bei der Bahn ist es genau so. Aber beide sollen als ÖPNV bereitstehen, darum werden sie subventioniert. Warum soll das beim Taxi anders sein?
Zitat:
@simonbb schrieb am 22. März 2015 um 20:00:51 Uhr:
Jetzt erkläre mir mal Bitte warum die sozialfälle kleinst und Klein Unternehmer effizienter sein sollen.Zitat:
@Taxiffm schrieb am 22. März 2015 um 19:44:15 Uhr:
Wie gesagt das effizienteste am Taxi ist Klein und Kleinstunternehmen.
Diese werde übrig bleiben wenn andere wegen Mindestlohn aufgegeben haben werden.
Das subventionieren wäre eine Option wenn die Politik ein funktionierendes und verfügbares Nahverkehrsangebot für ihre Bürger anbieten wollen würde wenn viele aufgegeben haben. Aktuell gibt es genug dumme die für wenige Euros taxi fahren.
In einigen Regionen wo sich Taxi heute schon nicht mehr rentiert versucht man das ganze aktuell mit der Bürgerbusse ect. Die sind subventioniert frag doch mal wieso Steuergelder da reingehen.
Aktuell versucht man das ganze mit Pbfg zu regeln. Unternehmer sind verpflichtet Taxi an mindestens 180 Tage im Jahr bereitzustellen Und nicht nur wenn angebote vorhanden ist. Jeder muss mitgenommen werden ect.
Hab ich doch schon mal erklärt.
1 mann UnternehmeN
Hast keine Personalkosten. Umsatz bleibt mehr Gewinn.
Einem Fahrer ist spritsparende Fahrweise egal, selbst rollt man langsam durch die Gegend.
Das sind größten Kosten im Gewerbe.
Gib mal einem Arbeitslosen Pkw der fährt auch für 3 Euro Gewinn die Stunde ohne Personalkosten, wenn er weiß das Geld gehört einem selbst. Ein Grossunternehmen gibt da schon lange auf.
Durch Konzentration der Unternehmen sparst du nicht viel.
Zitat:
@Taxiffm schrieb am 22. März 2015 um 20:42:23 Uhr:
Hab ich doch schon mal erklärt.Zitat:
@simonbb schrieb am 22. März 2015 um 20:00:51 Uhr:
Jetzt erkläre mir mal Bitte warum die sozialfälle kleinst und Klein Unternehmer effizienter sein sollen.
1 mann UnternehmeN
Hast keine Personalkosten. Umsatz bleibt mehr Gewinn.
Einem Fahrer ist spritsparende Fahrweise egal, selbst rollt man langsam durch die Gegend.
Das sind größten Kosten im Gewerbe.
Gib mal einem Arbeitslosen Pkw der fährt auch für 3 Euro Gewinn die Stunde ohne Personalkosten, wenn er weiß das Geld gehört einem selbst. Ein Grossunternehmen gibt da schon lange auf.
Durch Konzentration der Unternehmen sparst du nicht viel.
Sag ich ja inefiziente sozialfälle.
Nur mal als Bespiel aus genau diesem Grund hat zum glück der Gesetzgeber die Krankenversicherungsflicht wie auch den Mindestlohn eingeführt.