Testsieg in der AMS gegen A6, 5er und E-Klasse

VW Passat

In der aktuellen auto, motor & sport Ausgabe, Heft 1, die von Heiligabend, hat der Variant mit 220 PS TSI Motor einen Testsieg eingefahren gegen Audi A6, 5er BMW und MB E-Klasse.

Das sind auch für mich die richtigen Kandidaten, wenn es um einen Vergleich geht. Ein A4, eine C-Klasse und der 3er sind mir deutlich zu klein. Ich würde die nie als Konkurrenz in Betracht ziehen. Nun habe ich bisher immer gelesen, dass die Premiumprodukte auch nicht für einen Vergleich herhalten können, die spielen doch in einer höheren Klasse. ams hat es dennoch getan und der Passat hat gewonnen.

Das finde ich sogar etwas überraschend, da ams zwar VW immer gewinnen lässt, wenn es um Polo oder Golf geht, oder der Passat gegen die etwas günstigeren Mitbewerber (Opel, Ford, Franzosen, Japaner… ) antreten darf, wenn es aber gegen die großen Premiummarken geht, hatte ein Passat fast immer das nachsehen. Manchmal konnte er noch gegen die kleinen Premiumautos gewinnen, meist weil er größer ist.

Nun hat es aber gegen die richtigen Autos geklappt. Vor allem weil er in der Größe zwischen der E-Klasse und dem A6 und 5er liegt, weil er ähnlich komfortabel, ähnlich schnell aber viel günstiger und besser ausgestattet ist. So habe ich das auch immer gesehen. Meine persönliche Rechnung haben in den Listenpreisen Aufpreise zwischen 10.000 und fast 20.000 € ergeben.

Einen Volvo V70 würde ich da auch noch einrechnen, der kostet knapp 10 K€ mehr.

Der Passat hat fünf von sieben Wertungskapitel für sich entschieden (bei einem davon war Gleichstand). Interessant, dass ausgerechnet das Kapitel Fahrverhalten mit dem deutlichsten Abstand an ihn ging, alleine fünf Punkte mehr in der Fahrdynamik, im Handling und im Fahrspaß. War das doch immer die Domäne von Audi und BMW.

Nun ist so ein Punktsystem ja auch immer sehr individuell zu betrachten und jeder kann auch seine eigenen, mitunter andere Schlüsse ziehen. Am Ende stehen aber 32 Punkte mehr da, die für den Passat sprechen, die kann man kaum komplett wegdiskutieren.

Eigentlich ist mir so ein Ergebnis auch egal, ich habe ja schon einen Passat und weiß was ich an ihm habe. Manchmal, auch hier oft gelesen, muss aber das Label herhalten, damit das Produkt auch wirklich das beste ist. Da ist so ein offizielles Dokument dann nicht schlecht 😁😉

Beste Antwort im Thema

Ich verstehe nun nicht, wie sich auf 2 Seiten so gut wie keine Gratulation an VW rauslesen lässt.
Falscher Stolz?

Ich selbst bin kein Fanboy, das sei gesagt, aber man darf doch wenigstens respektoll anerkennen, dass der Passat sein Ziel erreicht hat. Er ist ein Konkurrent zu anderen Marken, die bisher den Passat als Konkurrenten eben nicht wahrgenommen haben oder es zumindest im Volksmund als solches nicht ankam.

Das Testergebnis hat sehrwohl Resumé auf Kaufentscheidungen und daher Gratulation an VW.

Und man darf völlig neutral auch anerkennen, dass der Passat zu Recht gewonnen hat.

An dieser Stelle nun subjektive Dinge anzuhängen, das Automatik sei ja nen Tick besser bei anderen, die Modelle sowas von alt, ist aus meiner Sicht absolut lächerlich.

Man unterstellt, dass die Modelle keiner Modellpflege unterzogen wurden und in 4 Jahren riesige Welten entstehen.
Wenn dem so wäre, müsste man sich bei diesen Herstellern fragen, wie man 4 Jahre Marktentwicklungen verschlafen konnte!

Ich kann meinerseits nur sagen, dass VW beim Passat schon immer wusste, was ein Käufer des Wagens will.

1.) PLatz!!! Ja, auch die Fondspassagiere sitzen gut und entspannt! Und dies im Passat auch einfach am besten. Auch der Kofferraum schluckt, wie gewohnt, mit am meisten von allen. Und dies hat einfach einen hohen Nutzwert. Ich brauche keinen Kombi, wo nicht viel reinpasst und ich brauche auch keinen Premiumwagen, wo auf den hinteren Plätzen nicht gut gesessen wird! Und eine Meinung meinerseits sei auch hier mal angebracht: Wenn es um die Materialien im Innenraum geht, auch die Kunststoffe, sind es eben Audi und dann VW, die hier die Messlatte hoch halten! Hier finde ich die Qualitätsanmutung von anderen Herstellern, wo man denken mag, hier kriegt man was feines, absolut enttäuschend! Nüchtern betrachtet kann man hier zwar anderer Meinung sein, aber begründet? Nein!

2.) Komfort: Dazu gehören auch Assistenzsysteme, die auch die anderen bieten, aber der Passat eben seit diesem Modell in ebenbürtiger Form! Das treibt den Preis zwar an, aber dennoch liegt der Preis dennoch unter dem der anderen.

3.) Preis!

Es lässt sich nicht leugnen, dass man ein ebenbürtiges Fahrzeug für deutlich weniger Geld bekommt.
Und nein, das Leder anderer ist sicherlich nicht ausgewählter oder der Lack besser.

Hier ist Markenstolz sicherlich normal, aber es ändert eben nichts daran, dass der Passat in jeder getesteten Hinsicht überzeugt.

Die Zeiten, wo große Welten zwischen gewissen Marken klafften, sind einfach vorbei. Es muss jeder für sich entscheiden, was ihm sein Geld am Ende wert ist. ZUmal hierbei ein Blick auf Gewinnmargen der Hersteller an den einzelnen Fahrzeugen lohnt. Hier lässt sich der Preis durchaus auch herleiten. Zumindest eine gewisse Differenz.

Und eines finde ich persönlich klasse: VW hat es endlich verstanden, auch eine optisch ansprechende Limousine zu schaffen! Ich habe mich bewusst für die Limousine entschieden, da diese optisch klasse wurde, was ich über die Vorgänger nicht sagen konnte.

Das ist hier Geschmackssache, ABER bzgl. des internationalen Absatzes von großer Bedeutung. Ich denke, der Passat wird ein Renner in anderen Ländern und dies auch zu Recht.

P.S: Ich habe meinen eigenen Vergleich als Möglichkeit. Es muss jeder für sich selbst entscheiden, was ihm sein Bauchgefühl an Euros wert ist.

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Ich selber habe mir extra wegen dem Bericht die AMS an der Tanke geholt und direkt den Bericht gelesen!

Ich selber habe momentan den Passat B7 Variant mit 211 PS und hole in 14 Tagen meinen B8 variant mit 220 PS in Wolfsburg ab!

Ich selber kaufe die Autos Privat und nicht als Geschäftswagen.

Natürlich war ich auch am überlegen mir eine C Klasse zu kaufen, Preislich fast gleich (Mercedes Werkangehöriger) jedoch geht in den Kofferraum nicht so viel rein!

Die E Klasse ist mir einfach viel zu teuer, trotz Rabatt.

Vom Fahrgefühl her muss ich aber gestehen das der Mercedes auch mit einem kleineren Motor einfach besser am Gas hängt als mein VW, von der Verarbeitung her schenken glaube ich beide Hersteller nicht mehr viel, bei Mercedes wird auch nicht nur hochwertiges Material verwendet finde ich persönlich.

Ich finde den Bericht ganz ok, jedoch wenn die neue E Klasse raus kommt, dann kann der Passat wieder einpacken, denn der Test würde dann amders ausfallen.

Der Bericht und oder her, jeder muss selber wissen was er möchte und die Aussage von einem user hier finde ich richtig toll "vernunft und Traumauto" genau das sind die richtigen Worte....

Was dem Passat für eine optische (nicht qualitative) Nähe zu den genannten Mitbewerbern fehlt, sind aufwendigere Verkleidungen im Cockpitbereich. So gibt es z.B. bereits in der Mercedes A-Klasse gegen Aufpreis ein Armaturenbrett mit Kunstleder bezogen und Ziernähten.

Auch eine alternatives Design der Mittelkonsole z.B. Alu gebürstet aus dem alten Passat oder das matte Holz, statt der Klavierlackaoptik machen einen großen Unterschied. Der Bereich um Schalthebel und Becherhalter ist nahezu identisch mit dem Golf. Hier würde eine Ziernaht oder eine Zierleiste ebenfalls eine starke optische Aufwertung bedeuten.

Ich finde die Grundform des Cockpits genial, da es eine einfache aber elegante Form besitzt. Aber etwas mehr Individualisierung würde nicht schaden. Das ist nicht immer kaufentscheidend, aber es sind einfach nette Details die einen in Summe vielleicht doch noch positiver stimmen wenn man beim Händler die Tür öffnet.

Ansonsten kommt es immer darauf an was man will. Kleiner Diesel/Benziner und großer Innenraum mit moderner Technik? Da kann man natürlich zwischen Passat, A6, 5er und E-Klasse entscheiden. Was ist aber wenn ein V6 oder V8 gefragt ist? Motor längs eingebaut? Keine oder zumindest nicht ausschließlich Touchbedienung? Da wird man bei VW nicht fündig. Soll man vielleicht auch nicht...

Zitat:

@iJojo423 schrieb am 27. Dezember 2015 um 01:24:12 Uhr:



Zitat:

@CrankshaftRotator schrieb am 26. Dezember 2015 um 22:16:29 Uhr:


Nicht nur die Außengröße ist ein Kriterium: Der VW Passat B8 fängt bei 1,4 Litern Hubraum und 125 PS an und endet bei 2,0 Litern und 280 PS, Motoren mit 6, geschweige denn 8 Brennräumen gibt es gleich gar nicht. Die Kandidaten der oberen Mittelklasse fangen alle bei mindestens 1,8 Litern / 180-190 PS an und enden mit standesgemäßen V8 - Motoren mit mindestens 4 Litern Hubraum und Leistungen bis zu 600 PS. Merkst Du was?

Daher: Der aktuelle VW Passat ist ein waschechter Vertreter der Mittelklasse, wie übrigens auch die ähnlich großen Modelle Opel Insignia und Ford Mondeo. Der Ansicht ist übrigens auch die Europäische Gemeinschaft.

Dass die AMS öfter mal verschiedene Fahrzeugklassen vergleicht, ist nichts Neues. Schon der VW Bora (=Golf) durfte sich damals mit einem BMW 3er duellieren.

Das hat aber auch einen gegenteiligen Effekt: Große (schwere) Motoren verlangen auch eine dementsprechende Karosserie! Das hat sich VW beim Passat sparen können. Ergebnis: Der 150 PS TDI fährt sich gefühlt genauso sportlich wie ein 520d, weil es nicht so ein wuchtiges Auto ist. Und nur weil es ein 600 PS Auto gibt, fährt die Mehrheit trotzdem den 520d oder E200! Einen Mehrwert hat das nicht, eher das Gegenteil, wie man sieht.

MH, der 520d geht in 8.0 auf 100 und endet bei 233. Der 150er TDi braucht 8.9 bis 100 und endet bei 216. Kleiner Unterschied, zeigt aber sehr gut, dass ihr den Passat übel überschätzt. Für die gleichen Werte braucht auch der Passat den 190PS-Diesel. Und ich sehe keinen Grund, warum es bei Agilitätswerten (die ich gerade nicht finde) anders sein sollte.

Zitat:

@TaifunMch schrieb am 27. Dezember 2015 um 22:32:23 Uhr:


MH, der 520d geht in 8.0 auf 100 und endet bei 233. Der 150er TDi braucht 8.9 bis 100 und endet bei 216. Kleiner Unterschied, zeigt aber sehr gut, dass ihr den Passat übel überschätzt. Für die gleichen Werte braucht auch der Passat den 190PS-Diesel. Und ich sehe keinen Grund, warum es bei Agilitätswerten (die ich gerade nicht finde) anders sein sollte.

Da steht ja auch gefühlt...

Und 0,9 Sekunden sind bei 40PS mehr, eher marginal.

Aber Du hast Recht. Gegen den 190PS Passat verliert er in allen Fahrwerten ;-)

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... Und gegen den 240 PS BITu hätte sogar der neue 911er verloren 😛 (insbesondere bei Gepäckraum und Zuladung)

Nicht zu vergessen der Platz im Fond😁😁😁😛😛😛
Das Preus-/Leistungsverhätnis ist auch viel günstiger, beim Wertberlust gibt es ein paar Abzüge...

AMS und Auto Blöd schaffen das schon😎

Zitat:

@G6V2012-austria schrieb am 28. Dezember 2015 um 09:29:36 Uhr:


Nicht zu vergessen der Platz im Fond😁😁😁😛😛😛
Das Preus-/Leistungsverhätnis ist auch viel günstiger, beim Wertberlust gibt es ein paar Abzüge...

AMS und Auto Blöd schaffen das schon😎

Jetzt werdet Ihr unfair! Dann müsste er auch gegen den Panamera antreten!

Dort gewinnt er aber auch, weil er keine rahmenlosen Scheiben hat :-)

Da ich die AMS gerade am Frühstückstisch liegen habe, habe ich mal den 911er als 4. Vergleichsfahrzeug "nachausgewertet":

  1. In der Eigenschaftswertung liegt er mit 348 Punkten auf dem 3. Platz - sogar knapp hinter dem T-Modell
  2. Bei der Gesamtwertung kommt er mit 405 Punkten abgeschlagen auf den letzten Platz (Passat: 1. mit 453 😰, A6, 4. mit 408)

Seinen zwischenzeitlichen Vorsprung bei den Kategorien Antrieb, Sicherheit und Fahrverhalten konnte er "dank" Karosserie, Komfort, Umwelt und Kosten leider nicht bis über die Ziellinie retten... 😛

Fazit: Passat - Den Besten oder Nichts 😁 (bzw. nicht alles was hinkt ist ein guter Vergleich 😉)

Hatte ich anderweitig schon mal angeregt - nehmt bitte auch noch den aktuellen Tata Nano zum Vergleich dazu, den gibt es jetzt quasi auch als Kombi:

http://www.n-tv.de/.../...ersuch-fuers-Billigauto-article15152881.html

Der Tata Nano GenX hat übrigens für meinen Geschmack ein viel zu steiles Heck, zu wenig Ablageflächen und eine zu kleine Motorenpalette im Vergleich zum aktuellen Porsche Boxster. Er punktet dafür aber bei Wendekreis und Preis bei nahezu identischem Kofferraumvolumen, oder? 😁

Zitat:

@Digger-NRG schrieb am 25. Dezember 2015 um 20:33:33 Uhr:


Also bei meinem 6-Gang DSG DQ250 merke ich ab spätestens Gang 3 ebenfalls KEIN Schalten mehr. Außer am Geräusch und an der Nadel.
Ich kann dem ZF-Wandler nichts abgewinnen. Keine Ahnung..ist mir Wandlertypisch alles zu lahm - zum Beispiel beim Abbiegen. Lässt sich schwer beschreiben und nicht vergleichen, denn EIN DSG IST KEINE AUTOMATIK UND
WIRD AUCH NIEMALS EINE SEIN UND DAS IST AUCH GUT SO!!!!!!

Also ich bin beide gefahren. Ind so gern ich meinen Passat auch mag , aber mit 8 Gang ZF wäre er noch ein ganzes Stück besser. Das DSG ist lahm und nur beim reinen durchbeschleunigen einigermassen gleichwertig. Alles andere kann das ZF viel besser. Schaltet schneller hat viel öfters den richtigen Gang drin und ist auch für den Motor viel besser übersetzt in den Schaltsprüngen. Ich hab den Biturbo und frag mich immer wer hier die Übersetzung und Schaltsprünge erdacht hat. Im Prinzip hat mal 5 Gänge für die ersten 100km/h und dann noch 2 für den Rest. Völliger Blödsinn.

Was aber am meisten nervt ist wenn man auf eine Kreuzung zurollt und dann schnell raus fahren will genehmigt sich das DSG erst mal gefühlt 2 sec bis es weis was es zu tun hat. einigermaßen fahrbar ist es nur auf S.

Am besten merkt man es wenn man auf der Autobahn ca 140km/h fährt und ein 320d und ich gleichzeitig voll beschleunigen. Trotz seiner 50 PS weniger zieht er erst mal davon. Schaltet man das DSG hier von Hand bleibt man locker dran.

Zitat:

@goldengloves schrieb am 28. Dezember 2015 um 10:32:06 Uhr:



Zitat:

@Digger-NRG schrieb am 25. Dezember 2015 um 20:33:33 Uhr:


Also bei meinem 6-Gang DSG DQ250 merke ich ab spätestens Gang 3 ebenfalls KEIN Schalten mehr. Außer am Geräusch und an der Nadel.
Ich kann dem ZF-Wandler nichts abgewinnen. Keine Ahnung..ist mir Wandlertypisch alles zu lahm - zum Beispiel beim Abbiegen. Lässt sich schwer beschreiben und nicht vergleichen, denn EIN DSG IST KEINE AUTOMATIK UND
WIRD AUCH NIEMALS EINE SEIN UND DAS IST AUCH GUT SO!!!!!!
Also ich bin beide gefahren. Ind so gern ich meinen Passat auch mag , aber mit 8 Gang ZF wäre er noch ein ganzes Stück besser. Das DSG ist lahm und nur beim reinen durchbeschleunigen einigermassen gleichwertig. Alles andere kann das ZF viel besser. Schaltet schneller hat viel öfters den richtigen Gang drin und ist auch für den Motor viel besser übersetzt in den Schaltsprüngen. Ich hab den Biturbo und frag mich immer wer hier die Übersetzung und Schaltsprünge erdacht hat. Im Prinzip hat mal 5 Gänge für die ersten 100km/h und dann noch 2 für den Rest. Völliger Blödsinn.
Was aber am meisten nervt ist wenn man auf eine Kreuzung zurollt und dann schnell raus fahren will genehmigt sich das DSG erst mal gefühlt 2 sec bis es weis was es zu tun hat. einigermaßen fahrbar ist es nur auf S.
Am besten merkt man es wenn man auf der Autobahn ca 140km/h fährt und ein 320d und ich gleichzeitig voll beschleunigen. Trotz seiner 50 PS weniger zieht er erst mal davon. Schaltet man das DSG hier von Hand bleibt man locker dran.

Wie wäre es mit einem vernünftigen Auto für deinen Fahrstil?

Ein Passat ist es sicher nicht ;-)

So schlecht ist der Biturbo nun auch nicht. Das passt schon. Bei 80t Km im Jahr machen die ganzen Assistenzsysteme schon Sinn und erleichtern das Leben schon ungemein. Auf der Autobahn ist der Passat ein Top Auto. Steht der oberen Mittelklasse kaum nach. Und ich werde mir wieder einen bestellen.

Es schreibt eh fast niemand, dass er schlecht ist.
Aber auch kein Primus.😮

Dass du dir wieder einen bestellst wundert mich anhand deiner Fahrzeughistorie und ehrlich gesagt Lobhudelei in keinster Weise.🙄

AMS und AB haben den Ruf, Werbemagazine für VW zu sein. Eventuell nicht zu Unrecht.

Kommt mir auch etwas komisch vor in der Prioritäten-Skala. Marketing Budget, Management-Gehälter, Rechtsanwaltskosten --- und ein Fliegengitter.

Ja, selbstverständlich. Und wenn ein BMW gewinnt, dann ist es ein Werbemagazin für BMW und wenn ein Mercedes gewinnt ...

Natürlich sind die auch nur in Grenzen objektiv und das ist alles ein schmutziges Geschäft. Aber es ist schon komisch, wenn die eigene Marke gewinnt war es das gute Fahrzeug, wenn die Konkurrenzmarke gewinnt, war die Zeitung nicht objektiv ;-). Ein Schelm wer Böses dabei denkt.

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