Testfahrt 2.0 TDI Ultra S-Tronic
Nach knapp über 1.000 km im A6 Avant 2.0 TDI Ultra mit S-Tronic
wollte ich kurz meine Eindrücke zum Fahrzeug schildern.
Insgesamt ein tolles Auto, eine angenehme Reiselimousine, die mit
der von mir gefahrenen Komplett-Ausstattung kaum Wünsche offen
lässt. Allderings wo Licht ist, ist auch Schatten.
Meiner Meinung nach passt die S-Tronic nicht so richtig zum 190 PS Motor.
Im direkten Vergleich mit dem 177 PS Motor und Multitronic macht die
S-Tronic einen recht "aufgeregten" Eindruck. Entweder sie schaltet recht
spät oder beim Durchbeschleunigen per Kick-Down mit deutlicher Schub-
unterbrechung beim Gangwechsel. Durch die nunmher 7 Gänge ist die
Beschleunigung unten raus nicht mehr so brachial, wie mit dem 6-Gang-DSG.
Dem Gesamtcharakter der großen Reiselimousine entsprechend, würde ich
persönlich hier die Multitronic bevorzugen.
Moderne Assistenzsystem sind sicherlich hilfreich, solange sie im Alltag den
Fahrer unterstützen, statt zu nerven. ACC ist eine gute Sache, sollten eigentlich
alle Autos haben. Ob man aber Lane-Assist und Toter-Winkel-Warner braucht,
muss jeder selbst entscheiden. Ich finde den Lane-Assist äußerst nervig, da
ständig an der Richtung korrigiert wird und dadurch der Eindruck entsteht, das
Auto läuft Spurrillen nach.
Sonstige Ausstattung wirklich Top, Navi-System etwas veraltet, aber das weiß
man mittlerweile ja.
Mir persönlich ist der Wagen eigentlich zu groß. Fahre gerne etwas kompatktere
Fahrzeuge mit agilerem Fahrverhalten. Alles in allem, ein sehr schönes Fahrzeug,
dass auf langen Strecken wirklich Spaß macht.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Konvi
ACC ist eine gefährliche Sache, da es den Fahrer entmündigt, die erforderliche Aufmerksamkeit konterkariert und den Fahrer zum Lemming degradiert, der jeden Blödsinn den Vorausfahrenden ressourcenvernichtend kopiert 😉. Zudem: Wo soll da der hier so vielbeschriebene, artgerechte Fahrspaß noch herkommen 😕.
Müsste von der EU eigentlich (aus dem gleichen Grund wie Glühlampen) umgehend verboten werden 😁😁
Sorry: Blödsinn!
1. Entmündigt wäre ich wenn ich keine Wahl hätte, aber bei ACC habe ich jederzeit die Wahl es zu nutzen oder auch nicht. Wenn ich den von Dir zitierten Fahrspaß will schalte ich es einfach aus.
2. ACC kann ich in seinem Charakter verändern. Die DriveSelect Fahrmodi bestimmen auch wie das ACC anderen Fahrzeugen folgt. Die Einstellung des Abstandes ist ebenfalls möglich. Ein ökonomisches aber auch dynamisches Verhalten ist also sehr einfach einstellbar.
3. Wenn man zurückdenkt haben so einige Leute die gleichen Argumente wie bezgl. Computer, Handys, Internet u.a. verwendet. Insofern solltest Du Deine Pauschalisierung einfach mal überdenken.
@robhart.63: Bezgl. des Spurrillen-Feelings beim Lane Assist gebe ich Dir recht. Aber erstens ist auch das justierbar (Eingriff früh/spät), und zweitens wird das bei längeren Strecken sogar ausgesprochen angenehm. Anfangs störte es mich ebenfalls, aber mit ein bisschen Gewöhnung änderte sich meine Einstellung dann doch.
Bezgl. der S-Tronic kann ich Dir aber nicht zustimmen. Finde sie perfekt. Lediglich der kurze Gedenkaugenblick bei spontanem beschleunigen stört gelegentlich. Dieser entfällt jedoch wenn man nicht wie ich meistens im efficiency- sondern im dynamic-mode fährt. Hab mir angewöhnt bei drohendem Überholvorgang mal kurz den Automatikhebel auf S zu ziehen, und einfach wieder auf E/D sobald es wieder ruhiger wird.
Goose
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68 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von keyan_TDI
Ich bin da auch ein wenig auf Konvis Seite, ich kann dem ACC absolut nix abgewinnen. Ich hatte es bisher einmal in einem ML350 CDI bzw. ML63 AMG (ja es ist nicht das Audi-System) aber folgendes hat mich einfach genervt: Ich fahre auf einer nahezu freien Autobahn, es herrscht Rechtsfahrgebot in Deutschland, ergo wird auch brav der Spurwechsel vollzogen auch mal nach ganz rechts... So, jetzt fahre ich ca. 180km/h und fahre auf der rechten Spur, gefühlt 300m bevor ich auf ein langsameres Fahrzeug auffahre bremst die Kiste schon ab, je nachdem wie langsam das Fahrzeug auf der rechten Spur ist auch recht heftig. Seit dieser Erfahrung frage ich mich echt, wie man das nutzen kann... Entweder macht man sich strafbar und fährt nur links oder aber andauernd nickend und selbst eingreifend. Ich fahr lieber mit dem normalen Tempomat, da kann ich selbst entscheiden, wann ich Gas wegnehme und wann ich wieder beschleunige, dass kann unter Umständen ja schon um einiges früher sein, als das Fahrzeug noch auf der eigenen Spur verweilt. Wenn ich schon Ressourcen vernichte, mache ich das selbst mit dem rechten Fuß :-)
In einem solchen Fall könntest Du ja den Abstand im ACC auf sehr gering und das ACC auf dynamic stellen. Dann wäre das Verhalten bis auf die letzten Meter vor dem Einschlag identisch. Alternativ reicht es natürlich auch den Fuß ganz leicht auf dem Gaspedal zu legen, dann übersteuert man das ACC und kann sich dem vorausfahrenden genauso annähern.
Einen normalen Tempomaten würde ich nie wieder verwenden. Da passt aufgrund der Verkehrsdichte das Tempo sowieso nie. Wenn ich also irgendwo 'andauern eingreifen' müsste, dann hierbei.
Die Dynamik des ACC hingegen stellt immer sicher das sowohl Tempo wie auch der Abstand passt. Egal ob einer auf meine Spur zieht, ich auf einen auffahre (nicht im Crash-Sinn natürlich😉 ) oder die Bahn frei ist.
Goose
Zitat:
Original geschrieben von Goose69
In einem solchen Fall könntest Du ja den Abstand im ACC auf sehr gering und das ACC auf dynamic stellen.
War eben ein Stern vorne auf der Motorhaube, da finde ich mich nie im FIS zu recht, wo diese tollen Einstellungen ja zu finden sind...
Zitat:
Dann wäre das Verhalten bis auf die letzten Meter vor dem Einschlag identisch. Alternativ reicht es natürlich auch den Fuß ganz leicht auf dem Gaspedal zu legen, dann übersteuert man das ACC und kann sich dem vorausfahrenden genauso annähern.
Also manueller Eingriff damit ich näher ran komme um dann gefühlt noch härter eingebremst zu werden, habe ich natürlich versucht. Beim Tempomat muss ich auch manuell eingreifen, einmal nach vorne drücken und warten bis ich rangerollt bin... um dann beim Frei werden der Spur wieder zu ziehen!
Zitat:
Einen normalen Tempomaten würde ich nie wieder verwenden. Da passt aufgrund der Verkehrsdichte das Tempo sowieso nie. Wenn ich also irgendwo 'andauern eingreifen' müsste, dann hierbei.
Da gebe ich Dir Recht, eingreifen muss man. Zum Glück darf man auch noch lenken :-) Da verliert sich zumindest bei mir die Faszination "Auto (er)fahren" komplett. Aber ich respektiere auch die Meinung, das man entspannter durch das ACC sein kann, mich würde es nicht unbedingt entspannter Auto fahren lassen.
Zitat:
Die Dynamik des ACC hingegen stellt immer sicher das sowohl Tempo wie auch der Abstand passt. Egal ob einer auf meine Spur zieht, ich auf einen auffahre (nicht im Crash-Sinn natürlich😉 ) oder die Bahn frei ist.
In solchen Situationen würde ich eben ganz ohne Tempomat fahren, ich bin selber, wie auch Konvi, sehr IT-affin, arbeite selbst in der Branche und weiß, dass Software immer Fehler hat. Ich traue dem Ding einfach nicht, weil es mir zuviel macht. Lane-Assist, naja okay meinetwegen, Side-Assist (hab ich selbst) hilft mir zumindest den Bereich hinter mir besser einzuschätzen, brauchen tut man das Teil sicher auch nicht unbedingt.
@keyan_TDI : MMD 😁
Den "normalen" Tempomat nutze ich auf unseren ach so dicht befahrenen Autobahnen übrigens täglich. Schließlich gibt es viel zu viel tempolimitierte Bereiche, Baustellen, usw., die allerdings dem hochbelasteten, ACC-verweigernden User und speziell dessen rechter, unterer Extremität zwischendurch wenigstens etwas Entspannung gönnen 😉. Wenn man die Hände am Lenkrad hat, ist das übrigens gar nicht so aufwendig... 😉
(ich könnte ja mal ein 1h-Blackvue-Video, so wie früher die nächtlichen Zugfahrten in den dritten Programmen, reinstellen, zwecks Doku, dass ACC-loses Fahren durchaus stressfrei möglich ist - aber der böse Datenschutz und ca. 5 GB MP4-Größe... 😁)
Nun aber weg vom ACC und BTT, denn meine Predigten sind eh nutzlos: Der bequeme, moderne Fahrer degradiert sich zu gerne zum Passagier statt als hier so oft beschriebener artgerechter & sportlicher Fahrer mit seinem tiefergelegten 20"-S-Line Fahrwerk selbst zu agieren - ups ich vergaß: Letzteres hat man ja nur wegen der geilen Optik, denn als ACC-Lemming hinterm vorausfahrenden Polo braucht man so was ja nicht.. 😉)
Das schöne am ACC ist ja, man muss es nicht anschalten. Also ich finde das System absolut geil. Habe es derzeit im Passat und habe es in meinem neuen A6 auch wieder dazu genommen. Wenn ich "sportlich" unterwegs sein möchte, lass ich es einfach aus und fahr konventionell. Wenn man aber auf einer Landstraße mit nahezu Null-Chance zum überholen hat, schaltet man das Ding an und lässt sich hinter dem LKW herfahren.
Bei einem "normalen" Tempomat ist das, jedenfalls meine Erfahrung, nicht möglich, weil doch immer einer dabei ist, der das konstante fahren nicht draufhat...
Aber so ist es doch mit allen Sonderausstattungen. Der eine findet es toll, gibt dafür ne menge Geld aus, der andere nicht und spart sich das Geld oder verballert es für ein anderes Gimmick.
Gruß Quitschi
Zitat:
Original geschrieben von keyan_TDI
Ich bin da auch ein wenig auf Konvis Seite, ich kann dem ACC absolut nix abgewinnen. Ich hatte es bisher einmal in einem ML350 CDI bzw. ML63 AMG (ja es ist nicht das Audi-System) aber folgendes hat mich einfach genervt: Ich fahre auf einer nahezu freien Autobahn, es herrscht Rechtsfahrgebot in Deutschland, ergo wird auch brav der Spurwechsel vollzogen auch mal nach ganz rechts... So, jetzt fahre ich ca. 180km/h und fahre auf der rechten Spur, gefühlt 300m bevor ich auf ein langsameres Fahrzeug auffahre bremst die Kiste schon ab, je nachdem wie langsam das Fahrzeug auf der rechten Spur ist auch recht heftig. Seit dieser Erfahrung frage ich mich echt, wie man das nutzen kann... Entweder macht man sich strafbar und fährt nur links oder aber andauernd nickend und selbst eingreifend. Ich fahr lieber mit dem normalen Tempomat, da kann ich selbst entscheiden, wann ich Gas wegnehme und wann ich wieder beschleunige, dass kann unter Umständen ja schon um einiges früher sein, als das Fahrzeug noch auf der eigenen Spur verweilt. Wenn ich schon Ressourcen vernichte, mache ich das selbst mit dem rechten Fuß :-)
So langsam aber sicher sollten wir in einen ACC Thread wechseln...
Was mich aber nicht davon abhält auch hier meinen Senf abzugeben. Ich fahre eigentlich immer mit dem kürzesten Abstand, den ich im ACC einstellen kann. Erstens, damit er nicht schon weit vorher anfängt zu bremsen und zweitens, damit die hinter mir nicht am Rad drehen, wenn mein Hinderniss vor mir schon lange wieder weg ist und die ACC aber erst nach nem halben Kilometer wieder anfängt Gas zu geben. Generell ist das Ding aber recht definsiv und konservativ eingestellt und das ist mMn auch gut so (Es ist ja ein Assi!).
Um das ein wenig anzupassen, gibt es ja die Möglichkeit das ACC zu 'übertreten'. Selbst ein leichter Drück aufs Gaspedal (also nicht wirklich ein Gasgeben) unterbindet das Bremsen des ACCs und führt zum gewünschten Heranrollen an das Hinderniss. Genauso, wie ich auch schon eher auf Gas treten kann, wenn das Hinderniss sich auf den Weg in die andere Spur begibt. In beiden Fällen gehe ich dann wieder vom Gas und den Rest macht die ACC.
Ok, damit heble ich ein wenig den Komfort des ACC aus, nicht aber permanent dessen Sicherheitfunktionen! Probierts mal aus. Ich will das Ding nicht mehr missen, vor allem nicht im Nebel!
Zitat:
Original geschrieben von keyan_TDI
Ich bin da auch ein wenig auf Konvis Seite, ich kann dem ACC absolut nix abgewinnen. Ich hatte es bisher einmal in einem ML350 CDI bzw. ML63 AMG (ja es ist nicht das Audi-System) aber folgendes hat mich einfach genervt: Ich fahre auf einer nahezu freien Autobahn, es herrscht Rechtsfahrgebot in Deutschland, ergo wird auch brav der Spurwechsel vollzogen auch mal nach ganz rechts... So, jetzt fahre ich ca. 180km/h und fahre auf der rechten Spur, gefühlt 300m bevor ich auf ein langsameres Fahrzeug auffahre bremst die Kiste schon ab, je nachdem wie langsam das Fahrzeug auf der rechten Spur ist auch recht heftig. Seit dieser Erfahrung frage ich mich echt, wie man das nutzen kann... Entweder macht man sich strafbar und fährt nur links oder aber andauernd nickend und selbst eingreifend. Ich fahr lieber mit dem normalen Tempomat, da kann ich selbst entscheiden, wann ich Gas wegnehme und wann ich wieder beschleunige, dass kann unter Umständen ja schon um einiges früher sein, als das Fahrzeug noch auf der eigenen Spur verweilt. Wenn ich schon Ressourcen vernichte, mache ich das selbst mit dem rechten Fuß :-)
Aber eben dafür kann man ja das Verhalten des ACC (zumindest bei Audi) sehr gut einstellen! Ich habe selbst mit 200KM/H und dieser Spurwechsel Situation keine Probleme (Vorausgesetzt man hat das ACC auf der 1. oder 2. Stufe "bei mir 2." und man wechselt rechtzeitig die Spur). Keine Ahnung wie da Mercedes ist/war aber das System im Audi finde ich spitze!
ACC finde ich persönlich auch sehr gut, fahre das bereits seit 1,5 Jahren
im A4. Allerdings stört mich, dass wenn einvorausfahrendes Fahrzeug
abbiegt, z.B. auf einer Bundesstraße auf die Ausleitung abfährt, das
System dieses Fahrzeug immer noch "im Visier" hat und deswegen bremst.
Obwohl der Vorausfahrende nicht mehr unmittelbar im Gefahrenbereich
ist. Beim A4 ist das Radarauge vorne rechts eingebaut. Beim A6 hatte
ich das Phänomen allerdings auch festgestellt.
Zitat:
Original geschrieben von robhart.63
ACC finde ich persönlich auch sehr gut, fahre das bereits seit 1,5 Jahren
im A4. Allerdings stört mich, dass wenn einvorausfahrendes Fahrzeug
abbiegt, z.B. auf einer Bundesstraße auf die Ausleitung abfährt, das
System dieses Fahrzeug immer noch "im Visier" hat und deswegen bremst.
Obwohl der Vorausfahrende nicht mehr unmittelbar im Gefahrenbereich
ist. Beim A4 ist das Radarauge vorne rechts eingebaut. Beim A6 hatte
ich das Phänomen allerdings auch festgestellt.
Der A6 mit zwei Radaren und Kamera 'sieht' noch mehr als die einfachen Systeme mit nur einem Radar. 'Leider' ist es deswegen manchmal noch empfindlicher, obwohl man meinen könnte er müsse es mit all der Sensorfusion besser differenzieren können. Aber trotzdem: lieber einmal zuviel angebremst als einmal zu wenig.
Noch mein off-topic-Senf zum ACC:
Ich habe mich nach meiner Probefahrt GEGEN das ACC entschieden, denn obwohl ich den Abstand auf "Minimum" eingestellt hatte, war er immer noch so groß, dass auf der Autobahn andauernd Fahrzeuge vor mir eingeschert sind. Eventuell habe ich da was falsch eingesetellt, denn von euch berichtet keiner von einer solchen Erfahrung ...
Zitat:
Original geschrieben von gcmv
Noch mein off-topic-Senf zum ACC:
Ich habe mich nach meiner Probefahrt GEGEN das ACC entschieden, denn obwohl ich den Abstand auf "Minimum" eingestellt hatte, war er immer noch so groß, dass auf der Autobahn andauernd Fahrzeuge vor mir eingeschert sind. Eventuell habe ich da was falsch eingesetellt, denn von euch berichtet keiner von einer solchen Erfahrung ...
Sicherheitsabstand ist ein dehnbarer und speziell in diesem Fall ein stauchbarer Begriff 😁
Zitat:
Original geschrieben von gcmv
Noch mein off-topic-Senf zum ACC:
Ich habe mich nach meiner Probefahrt GEGEN das ACC entschieden, denn obwohl ich den Abstand auf "Minimum" eingestellt hatte, war er immer noch so groß, dass auf der Autobahn andauernd Fahrzeuge vor mir eingeschert sind. Eventuell habe ich da was falsch eingesetellt, denn von euch berichtet keiner von einer solchen Erfahrung ...
Das ist aber kein Porblem des ACC sondern das fehlende Unrechtsbewusstsein der anderen Verkehrsteilnehmer... da gibt es Leute für die ist eine exakte Wagenänge noch immer eine Lücke die groß genug ist, um sich da rein zu quetschen (Denn der Hintermann wird schon bremsen)...
Als EZM hilft: Dashcam 😉
Zitat:
Original geschrieben von TubeTonic
... da gibt es Leute für die ist eine exakte Wagenänge noch immer eine Lücke die groß genug ist, um sich da rein zu quetschen (Denn der Hintermann wird schon bremsen)...
Der war gut: Was wolltest du schreiben? Wagenenge oder Wagenlänge ??? ;-)
Zitat:
Original geschrieben von gcmv
Der war gut: Was wolltest du schreiben? Wagenenge oder Wagenlänge ??? ;-)Zitat:
Original geschrieben von TubeTonic
... da gibt es Leute für die ist eine exakte Wagenänge noch immer eine Lücke die groß genug ist, um sich da rein zu quetschen (Denn der Hintermann wird schon bremsen)...
Wagenlänge natürlich... sprich, dass es Leute gibt, die trotz dessen, dass nur theoretisch aber nicht praktisch, noch ein Auto dazwischen passt trotzdem einfach reinziehen mit der Hoffnung/Gewissheit, dass der Hintermann schon bremsen wird, damit es am Ende passt.
Nochmal zurück zum eigenltichen Thema. Im direkten Vergleich mit
meinem A4 ist dieser wesentlich spritziger und speziell beim Durch-
beschleunigen auf der Autobahn fällt die Verzögerung bei den Schalt-
vorgängen im Vergleich zur S-Tronic weg. Speziell im Sportmodus
schaltet die Multitronic meiner Meinung nach schneller und er Wagen
kommt insgesamt zügiger voran. Kann allerdings auch am Fahrzeug-
gewicht liegen. Insgesamt finde ich die 190 PS im A6 für etwas zu
schwach. Jeder Seat bzw. Skoda mit 2.0 tdi-Motor beschleunigt
hier besser und in der Endgeschwindigkeit liegen die Fahrzeuge in
der Praxis gleichauf. Wenn ich schon eine große, teure Reiselimousine
fahre, sollte die Motorleistung dazu passen. Somit ist aus meiner
Sicht für den A6 der 3.0 tdi die bessere Wahl.