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Tempolimit Schildererkennung

Tesla Model 3 Model 3

Moin,

ich habe aus einer privaten Quelle erfahren, dass wir nicht mehr lange auf die Verkehrszeichenerkennung warten müssen.
Es soll sogar in Europa zeitgleich kommen 😎, was mich allerdings wundern würde. 🙄

Und um allen Gerüchten ein Ende zu machen:
Es lag nicht an dem Patent von Mobileye, sondern an dem Zeitaufwand, für die Programmierung, den Tesla einfach unterschätzt hat.

Allerdings haben sie damit was eigenes programmiert und sind nicht von Zuliefern abhängig.

Beste Antwort im Thema

Moin,

ich habe aus einer privaten Quelle erfahren, dass wir nicht mehr lange auf die Verkehrszeichenerkennung warten müssen.
Es soll sogar in Europa zeitgleich kommen 😎, was mich allerdings wundern würde. 🙄

Und um allen Gerüchten ein Ende zu machen:
Es lag nicht an dem Patent von Mobileye, sondern an dem Zeitaufwand, für die Programmierung, den Tesla einfach unterschätzt hat.

Allerdings haben sie damit was eigenes programmiert und sind nicht von Zuliefern abhängig.

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?? Der Bericht ist drei Jahre alt.

Zitat:

@Bert B. schrieb am 12. Juli 2021 um 16:21:07 Uhr:


?? Der Bericht ist drei Jahre alt.

2016 + 3 = 2019.

Zweimal hast du es offenbar verpasst am Jahresende anzustossen 😉

sieht so aus 🙂

Zitat:

@Bert B. schrieb am 12. Juli 2021 um 16:21:07 Uhr:


?? Der Bericht ist drei Jahre alt.

Und was ist bei Tesla in diesen drei Jahren passiert mit FSD, Schildererkennung, dynamische Routenführung usw.
Antwort NICHTS
Achja doch eins, ständige Versprechungen 😉

Von 200k Autos heuer wohl auf knapp 1 Million und somit auf MB, Audi, BMW Niveau, 3 neue Fahrzeuge gelauncht etc. Ich versteh die Kritik in diversen Bereichen an Tesla aber sich an einzelnen kleinen Features aufzugeilen ist lächerlich. FSD wird nur mit Kamera wohl nicht gut funktionieren. Wenn doch ist Elon wieder der Held. Einstweilen sind für die meisten Fahrer aber ohnehin andere Dinge wichtiger. Reichweite, Ladegeschwindigkeit, Verarbeitungsqualität. Und für die Firma sind neue Modelle wichtig. Also alles in Butter 😉

Naja abgesehen davon dass nach den drei Jahren in den zwei darauf folgenden vieles passiert ist ist noch einiges essenzielle überfällig Schilderbücken..
Sowas gehört heutzutage einfach zu den Basics die zu liefern sind.

Sehe ich auch so. Schilderbrücken bzw. dynamische Geschwindigkeitslimits muss ein Auto heute erkennen können. Das machen ja mittlwerweile alle außer Tesla.

Zitat:

@AndyC200 schrieb am 13. Juli 2021 um 05:32:35 Uhr:



Zitat:

@Bert B. schrieb am 12. Juli 2021 um 16:21:07 Uhr:


?? Der Bericht ist drei Jahre alt.

Und was ist bei Tesla in diesen drei Jahren passiert mit FSD, Schildererkennung, dynamische Routenführung usw.
Antwort NICHTS
Achja doch eins, ständige Versprechungen 😉

Nichts? Falsch.

Denn versuch mal mit einem 3Jahre alten "Spurhalteassistenten" von Benz oder BMW im Vergleich zu einem heutigen Autopiloten von Tesla zu fahren....vor allem in leichten Kurven....;-)

Hier geht's aber um die Schildererkennung und nicht den Autopiloten, oder sonstige Fahrhilfen. FSD ist leider grottig im M3

Irgendwie scheine ich zu blöd zu sein, diese Diskussion hier zu verstehen: Da wird in einem Tesla-Forum von Tesla-Fahrern geschrieben, dass die Schildererkennung nicht gut funktioniert. Ja, meinetwegen auch: Immer noch nicht gut funktioniert. Das Mitbewerber das besser können ist wahrscheinlich allen klar, sonst würden wir ja nicht sagen, dass es schlecht funktioniert. Leider bieten die Mitbewerber aber kein vergleichbares Fahrzeug wie ein Model 3 an. In der Preisklasse haben die deutschen Hersteller genau keinen Konkurrenten. Es nutzt mir daher wenig bis nichts, wenn ich bei BMW/VW/Audi/Mercedes zwar ein Auto kaufen kann, dass die Schilder gut erkennt, ich dafür aber ein SUV fahren muss und ich leider keine gute Integration der Infrastruktur ins Auto habe. Ganz ehrlich: Ich glaube, dass jedem von uns klar ist, dass das M3 nicht perfekt ist. Was aber diese kleine „Klitsche“ Tesla mit den großen etablierten Herstellern macht ist schon wahnsinnig gut. Tesla treibt in meinen Augen die Branche auch heute noch vor sich her. Ohne Teslas Ideen würden die deutschen Hersteller nicht ein Elektromodell nach dem anderen auf den Markt bringen.

Bei den Vorteilen des Tesla-Universums bin ich auf jeden Fall bereit, eine schlechtere Schildererkennung zu akzeptieren. So schlecht, wie am Sonntag die Schilderkennung in meinem drei Jahren alten 5er BMW war, kann sie gar nicht sein. Der hat auf den letzten 200 km vom Bodensee alle Schilder ignoriert, egal ob klassisch oder elektronisch. Lustiger Weise ging es am Anfang der Fahrt und auch die letzten 50 km ging es dann plötzlich wieder. Und am Wetter kann es nicht gelegen haben, es war mausgrau …

Vergesst doch mal FSD. Haken dran, wird es nicht geben in absehbarer Zeit von Tesla. Jedenfalls nicht als L5 System und dem Sinn der Abkürzung entsprechend.

Die Schildererkennung wird immer noch von den Kartendaten überstimmt bzw. ist in einigen Bereichen (z. B. Autobahnbaustellen) noch nicht aktiv, leider. Die eigentliche Erkennung von Speedlimits und deren Anzeige in der Fahrdarstellung funktioniert bei mir aber recht gut. Somit kann ich dsbzgl. nicht meckern. Insgesamt ist es aber (gerade wegen der funktionierenden Erkennung) nach wie vor traurig, dass er die Limits nicht übernimmt bzw. ignoriert. Und ja, irgendwelche LED-Anzeigen und Schilderbrücken sind noch außen vor.

Ansonsten fuktioniert der klassische AP (ohne NoA Spurwechsel) mit Spurführung und Abstand bei mir einwandfrei. Ich wüsste nicht, was andere Hersteller da viel besser machen könnten.

Zitat:

@Glyzard schrieb am 13. Juli 2021 um 06:29:38 Uhr:


Von 200k Autos heuer wohl auf knapp 1 Million und somit auf MB, Audi, BMW Niveau, 3 neue Fahrzeuge gelauncht etc. Ich versteh die Kritik in diversen Bereichen an Tesla aber sich an einzelnen kleinen Features aufzugeilen ist lächerlich. FSD wird nur mit Kamera wohl nicht gut funktionieren. Wenn doch ist Elon wieder der Held. Einstweilen sind für die meisten Fahrer aber ohnehin andere Dinge wichtiger. Reichweite, Ladegeschwindigkeit, Verarbeitungsqualität. Und für die Firma sind neue Modelle wichtig. Also alles in Butter 😉

2020: MB 2,2Mio, BMW 2 Mio, Audi 1,6 Mio.... dort mit 1Mio. vom gleichen Stückzahlniveau zu sprechen, ist leicht übertrieben 😁

Und wie ist das Wachstum bei den Marken im Vergleich? 😎

Zitat:

@DavidK76 schrieb am 13. Juli 2021 um 13:31:04 Uhr:


2020: MB 2,2Mio, BMW 2 Mio, Audi 1,6 Mio.... dort mit 1Mio. vom gleichen Stückzahlniveau zu sprechen, ist leicht übertrieben 😁

Ihr sprecht in Rätseln: MB hat 2,2 Millionen Elektroautos (ohne Hybrid) verkauft? Oder vergleichen wir hier Äpfel (MB Verbrenner, Hybrid + Elektro) mit Birnen (Tesla=nur Elektro und das auch von quasi einer Modellreihe Aufgrund des Modellwechsels beim S)? Und selbst wenn andere Anbieter mehr Autos verkaufen, bedeutet das, dass ein kleinerer Hersteller schlechter ist?

Wenn ich mir die Zulassungszahlen von Elektroautos bei uns im Dorf (7.500 Einwohner) anschaue, dann steht es in den letzten 6 Monaten irgendwie 6 zu 1 für Tesla gegen die restlichen Anbieter …

Und was hat das Ganze mit dem Thema Verkehrsschilder und deren Erkennung zu tun?

P.S. Stänkern die Tesla-Fahrer eigentlich in den anderen Foren auch so wie hier die Fremdfabrikate? Oder haben die Fahrer der Fremdfabrikate so viel Angst vor den Tesla-Fahrern??? Ich finde die Diskussionen von den Tesla-Fahrern hier im Forum eigentlich als sehr offen …

Ich denke das hat sehr viel mit Selbstwertgefühl zu tun. Es gibt halt viel Leute die definieren sich übers Auto. Einen ABM zu fahren war (je nach Markenpräferenz) der Gipfel, man hatte es geschafft, oder hatte zumindest ein Ziel.

Nuin kommt da so eine Amiklitsche und deckt gnadenlos auf, das die Leute jahrzehntelang auf Marktingblabla heringefallen sind. Das tut natürlich weh.

Mein E-Tron erkennt elektronische Schilderbrücken übrigens auch eher sporadisch. Die uralten bei Bremen klappen ganz gut, die fluppneuen hinter dem Elbtunnel nach Norden eher selten

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