Suzuki Inazuma (F)
moin moin,
Ich hatte mir letztens den Suzuki Inazuma angesehn,ein schönes kompaktes Motorrädchen wie ich fand..
2 Zylinder hätte man,müsste also laufruhig sein!
Für mich würde das genügen da ich ja sowiso keine grösseren Strecken (mehr) fahre!
Vieleicht hat jemand von euch schon eine und könnte mir ein paar Ratschläge geben,ich würde
mich sehr auf Antworten freuen,bis dann,John 🙂
38 Antworten
Also, nach den ersten 50 Km mit der Inazuma muss ich schon zustimmen, dass sie sich handlicher und wendiger bewegt als z.B. Hondas NC 700.
Erstaunlich, weil beim Fahrgewicht beide bis auf ~20 Kilos beieinander liegen...
Aber wie auch immer, die ersten Fahreindrücke sind absolut positiv. :-)))
Zur Breite meiner Angststreifen sage ich nach 300 gefahrenen Kilometern erstmal noch nichts - ich bin immer noch mit dem Einfahren beschäftigt.
Laut Suzuki Handbuch wird empfohlen, auf den ersten 1.000 km nicht über 5.500 U/min zu drehen. Im 6. Gang lande ich dann knapp bei Tempo 75. Noch nix für extreme Schräglagen.
Ansonsten macht die Kleine eine Menge Spaß und vor allem fährt sie sich sehr sehr komfortabel. Gestern stieg ich nach drei Stunden vom Sattel ab - total entspannt.
Aber nun zum eigentlichen Thema Reifen:
Auf gutem trockenen Asphalt und mit genügend Kilometern zum warmrollen sind die Chinagummis gar nicht mal so schlimm... Bis Tempo 75...
Ich sage im Augenblick nicht mehr, nicht weniger als das. :-)
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Ja, bis jetzt ist auch traumwetter...
Und der schaden beim sturz wird höher ausfallen, als neue reifen...
Die einzige Alternative zu besseren Reifen scheint da zu sein:
Nur bei Schönwetter fahren.. :-)
Nunja, im Augenblick ist Regen hier bei uns so unwahrscheinlich ...
Zitat:
@Eifel-Tourer schrieb am 29. Juli 2018 um 23:35:25 Uhr:
Die einzige Alternative zu besseren Reifen scheint da zu sein:Nur bei Schönwetter fahren.. :-)
Nunja, im Augenblick ist Regen hier bei uns so unwahrscheinlich ...
Nunja, aber auch trocken merkst du einen Unterschied! Nach dem Wechsel merkst du was ich meine...
Wenn ich mich bei Bikerkollegen umhöre empfehlen einige Metzler, Bridgestone und Pirelli.
Allerdings sind das keine A2-Fahrer, sondern eher größere Kaliber, also 1200er-BMW Tourer oder Yamaha Dauer... Weiß nicht ob man bei den Reifen allgemeingültige Aussagen treffen kann.
Beim Auto kann z.B. der Michelin in der einen Dimension spitze sein, in der nächstgrößeren Größe aber in dem einen oder anderen Testkriterium deutlich schlechter abschneiden...
Gar nicht so einfach.
Vielleicht werd ich mal in der Motorrad-Fachzeitschrift nach Vergleichstests für genau meine Radgrößen Ausschau halten...
Ne, brauchst du nicht...
Vergleich einfach mal einen auto markenreifen mit einem runderneuertem...
Mein absolutes negativerlebnis beim auto: Minerva
Polnische reifenfirma.
Beim auto das gleiche wie der irc. Keine nässe, komplette Katastrophe...dafür laufzeit ohne ende...
Ich hoffe, das irc noch besser wird. Ist ja bei vielen asiaten der Erstausstatter...
Hm, fast schon paradox...
Ausgerechnet der Reifen glänzt mit Langlebigkeit, den man am liebsten ganz schnell an die Verschleißgrenze abgenutzt und ersetzt hätte...
Nun ja, zurzeit fahr ich ja immer noch wie ein 125er-Mopedchen.... Himmelherrgottnochmal 75 Sachen sind echt .... ein Geduldsspiel auf der Bundesstraße...
Da ist der Reifen fast wurstegal...
Wer das eine will...
Genau, trocken und stur geradeaus... Aber wer will das schon? Und erst recht mit einem hubraumkrüppel... Aber auch schneller ist es nur langweilig...
Aber was kosten reifen in der größe? Ein Taschengeld...!